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SchlitzerMcGourgh
aus Bielefeld offline
Real OC or Post God ! 22 Jahre dabei !
Intel Pentium IV 2200 MHz @ 2200 MHz 48°C
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AMD schlägt zurück AMD hat am Montag seine neue Prozessoren-Generation freigegeben: Der unter dem Codenamen "Barton" entwickelte Chip soll das Geschwindigkeitsrennen mit Intel wieder offen gestalten und ist nach Angaben seines Herstellers der derzeit schnellste Desktop-Prozessor auf dem Markt. AMD verkündet Überlegenheit Wie AMDs Desktop-Produktmanager Patrick deFrere der Computerredaktion von T-Online erläuterte, sei der neue "Athlon XP 3000+" in allen wichtigen Anwendungen und Benchmarks dem derzeit schnellsten Pentium 4 mit 3,06 Gigahertz "durchweg" überlegen. Obwohl der Athlon XP-Chip nur mit 2,17 Gigahertz getaktet ist, soll seine Leistungsfähigkeit im Schnitt gut 17 Prozent über dem der Intel-Konkurrenz liegen. Analysten bestätigen Wettbewerbsfähigkeit Nachdem die Wettbewerbsfähigkeit der Athlon XP-Chips im Hinblick auf die enorme Skalierbarkeit der Pentium 4-Prozessoren über die vergangenen 14 Monate immer zweifelhafter wurde, holt sich AMD damit den Titel des schnellsten Prozessors zurück. Eine Aussage, die von Experten nicht angezweifelt wird. "Der neue Athlon ist im Augenblick absolut wettbewerbsfähig", sagte Analyst Dean McCarron von Mercury Research im Gespräch mit t-online.de. "Zumindest bis zum Start der neuen Pentium4-Generation und Intels kommenden "Springdale"-Chipsatz kann der AMD mit Intel jetzt wieder mithalten." Mehr Speed durch größeren Cache Der neue Athlon XP unterscheidet sich im Vergleich zu seinem Vorgänger im Wesentlichen durch seinen von 384 auf 640 Kilobyte angewachsenen Cache-Speicher. Laut Bert McComas von der Beraterfirma Inquest ist vor allem darin die Ursache des Geschwindigkeitsgewinns zu suchen: "Allein mit Taktfrequenz war der Abstand zu Intel nicht mehr wettzumachen. Der größere Cache-Speicher ist eine geeignete Antwort, den Athlon XP auf Trab zu bringen." Ab Sommer im Geschäft Zunächst als Highend-Chip gegen Intels Topmodelle positioniert, wird der neue Athlon XP nun bereits zur Jahresmitte in die PC-Shops und Elektronikmärkte kommen. Bevor der Athlon 64 im Herbst vorgestellt wird, will AMD den Athlon XP nochmals aktualisieren und so mit Intel mithalten. Wie deFrere sagte, werde der Athlon XP "bis Ende 2004 und darüberhinaus" auf dem Markt bleiben. Mittelfristig deckt der Chip damit den Einsteigermarkt für AMD ab. Highend mit 64-Bit Im Markt der besonders leistungsfähigen PC setzt AMD ausschließlich auf seine kommende 64-Bit-Modellreihe. Einen Weg in Richtung von Intels Doppelprozessoren-Technologie will AMD nicht gehen: "An so etwas denken wir im Moment nicht", sagte deFrere, "in der Prozessoren-Planung sind virtuelle Doppelprozessoren nicht vorgesehen." Selbstbewußte Preisgestaltung Bei der Preisgestaltung hat AMD zu altem Selbstbewußtsein zurückgefunden: Das Modell 3000+ kostet mit 588 Dollar nur etwa 50 Dollar weniger als Intels Pentium 4 mit 3,06 Gigahertz-Taktung. Die langsamerer Variante 2800+ kostet 375 Dollar und unterbietet den vergleichbaren Intel-Chip nur um 26 Dollar. Laut deFrere sind die ausschließlich im Werk Dresden hergestellten Chips in Stückzahlen weltweit ab sofort verfügbar. Quelle Spanky Ham, Ling Ling, Garfield and Angus
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Beiträge gesamt: 11475 | Durchschnitt: 1 Postings pro Tag Registrierung: Juni 2002 | Dabei seit: 8190 Tagen | Erstellt: 14:27 am 10. Feb. 2003
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hasufell
aus der Planescape offline
OC God 21 Jahre dabei !
AMD Athlon XP 1533 MHz @ 2300 MHz 48°C mit 1.66 Volt
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echt, Intel is doch voll krank, die mit ihrem Ghz-Rennen...interessiert das noch wayne? Mich net. Und was skynet sagte stimmt wirklich absolut, AMD will halt 1. stabile Prozzis rausbringen und 2. oclern natürlich auch etwas freiraum verschaffen(vernünftige Temps, mehr Potential in der Spannung). Intel hätt ja gleich auf 2V geknallt und wär dann mit 5 Ghz angelaufen is doch arm... Aber über den Barton denk ich bissl anders...der noch kleinere Pressvorgang (13 irgendwas) bewirkt, dass geringere Spannungen von Nöten sind, aber erhöht meiner Meinung nach auch das Risiko von gewissen Problemzonen, die ungewöhnlich heiss werden und eine Kühlung versagt...das könnte dann natürlich auch schneller zur Elektromigration führen. Also die Temperatur soll auch im allgemeinen schlechter abgeführt werden, was bringts da, dass geringere Spannungen möglich sind? Ein Lüfter mit Kupferkühlkörper ist bekanntlicherweise beim Barton Pflicht. Und die Benchis sollen ja soo toll auch net sein... naja, es is spät und ich hab vielleicht was vergessen/mist gelabert...korrigiert mich bitte (Geändert von hasufell um 23:59 am Feb. 11, 2003)
Franz schwieg tagelang.
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Beiträge gesamt: 7863 | Durchschnitt: 1 Postings pro Tag Registrierung: Jan. 2003 | Dabei seit: 7994 Tagen | Erstellt: 23:57 am 11. Feb. 2003
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