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Blade1972
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Zitat von kammerjaeger am 2:52 am Dez. 26, 2004
Zitat von Blade1972 am 23:43 am Dez. 25, 2004 @kammerjaeger: Im Prinzip hast du schon recht mit der Praxisnähe und auch das nur der Absturz zählt ... aber da eben zu viele "Abweichungen" vorhanden sind wie PCI Express ( neu noch nicht ausgereift etc ) gegen AGP usw macht der Test nicht wirklich Sinn.
| Sehe ich völlig anders. Wenn ein Hersteller etwas auf den Markt schmeißt, dann soll er es auch bitteschön ausgiebig testet, statt Müll auf den Markt zu schmeißen, nur um "Erster" zu sein. Da hol ich mir doch lieber eine bewährte Plattform als ein Teil mit solchen Kinderkrankheiten... Wer trotzdem meint, sowas auf den Markt zu werfen, der braucht sich auch nicht wundern, wenn die Geldgier und der Pseudo-Fortschritt dann bestraft werden.
| Das es nicht Ok ist sehen wir wohl alle so Ich finde es halt jetzt übertrieben so etwas "überzubewerten". Wie gesagt der A64 samt den Chipsätzen die dafür am Anfang drausen waren, hatten auch einige Probleme ... das ist ( leider ) mittlerweile fast immer und bei jedem Hersteller so. Die "Erstkunden" sind meist die Betatester. Nach ner weil kommen dann Firmware Updates, bessere Treiber etc pp ... Es ist immer das gleiche. Ob bestimmte "Neuerungen" Sinn machen ist auch ne Sache für sich. BTX z.B. halte ich persönlich für Mumpitz, da eine "Notwendikeit" nicht besteht. Bei PCI Expreß ist es anders. Im Moment reicht AGP noch aber gerade im Bezug auf den Rest des Buses und der Anbindung ( ich sag nur PCI BUS Flaschenhals @133MB/s ) ist hier eine "Neuerung" nötig. In dem Fall sieht wohl AMD bzw die Zuliefer von AMD ( Nvida, etc ) es auch so bzw hält es für nötig ein Upgrade der Struktur zu machen und schieben jetzt auch "passende" Chipsätze ( Nfurz4, KT890 ) nach. Wir werden ja mal sehen wie "stabil" da die PCI Expres Geschichte am Anfang läuft Wenn da dann "instabilitäten" aufkommen, wäre das Imagemäßig noch viel schlimmer ... man war ja eben nicht erster und sollte dann keine "Kinderkrankheiten" haben bzw minimalst ... Aber mal ganz davon abgesehen bei Software regt sich mittlerweile keiner mehr auf das "neue" Versionen erstmal ziemlich "bugy" sind auf. Ich sag hier mal nur "Winzigweich" mit den Servicepacks und der Monatliche "Patchmaraton" ... ich sag deshalb auch nicht XP ist shice ist Wobei ich lasse es jetzt hier Erbsen zu zählen. Mir ging es nur darum nicht wieder in die "AMD vs Intel Trettmühle" zu laufen. Einige sind hier ja schon wieder "gut dabei" in diese Richtung zugehen
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kammerjaeger
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Zitat von Blade1972 am 0:33 am Dez. 27, 2004 Aber mal ganz davon abgesehen bei Software regt sich mittlerweile keiner mehr auf das "neue" Versionen erstmal ziemlich "bugy" sind auf. Ich sag hier mal nur "Winzigweich" mit den Servicepacks und der Monatliche "Patchmaraton" ... ich sag deshalb auch nicht XP ist shice ist
| Ich sag aber: Updates sind shice, solange alles läuft. Ich hab weder SP2 noch irgendeinen Patch drauf, da ich nie wieder Updates fahre bei funktionierenden Systemen. Security hol ich mir über Drittanbieter und den passenden Browser. Sowohl ein System als auch eine Software sollten zumindest im Auslieferungszustand ohne Probs nutzbar sein, Patches etc. sollten nur für diejenigen da sein, die nach Hardware-Tausch echte Probs haben und sich nicht anderweitig zu helfen wissen. Wenn ich ein technisch älteres Board kaufe und für meine neue CPU ein Bios-Update brauche, dann ist das ja noch ok. Wenn ich aber nagelneue Chipsätze kaufe und trotzdem keinen stabilen Betrieb hinbekomme, dann ist das traurig. Auf die Updates der Board-Hersteller würde ich mich nicht verlassen. So hat z.B. Asus es bei einigen Sockel-A-Boards immer noch nicht geschafft, die Kompatibilität zu einigen Karten herzustellen (weder per Bios noch per Treiber), obwohl die Probs seit über einem Jahr bekannt sind. Was nutzt mir also ein Sys, das ich lange Zeit nicht nutzen kann, weil der Hersteller es nicht in den Griff bekommt? Da kauf ich mir doch lieber ein funktionierendes Sys, statt der Willkür des Herstellers ausgeliefert zu sein. P.S.: Dabei ist es unabhängig davon, ob das bei AMD oder Intel so ist...
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Blade1972
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Zitat von kammerjaeger am 9:19 am Dez. 27, 2004 Ich sag aber: Updates sind shice, solange alles läuft. Ich hab weder SP2 noch irgendeinen Patch drauf, da ich nie wieder Updates fahre bei funktionierenden Systemen. Security hol ich mir über Drittanbieter und den passenden Browser. Sowohl ein System als auch eine Software sollten zumindest im Auslieferungszustand ohne Probs nutzbar sein, Patches etc. sollten nur für diejenigen da sein, die nach Hardware-Tausch echte Probs haben und sich nicht anderweitig zu helfen wissen. Wenn ich ein technisch älteres Board kaufe und für meine neue CPU ein Bios-Update brauche, dann ist das ja noch ok. Wenn ich aber nagelneue Chipsätze kaufe und trotzdem keinen stabilen Betrieb hinbekomme, dann ist das traurig. Auf die Updates der Board-Hersteller würde ich mich nicht verlassen. So hat z.B. Asus es bei einigen Sockel-A-Boards immer noch nicht geschafft, die Kompatibilität zu einigen Karten herzustellen (weder per Bios noch per Treiber), obwohl die Probs seit über einem Jahr bekannt sind. Was nutzt mir also ein Sys, das ich lange Zeit nicht nutzen kann, weil der Hersteller es nicht in den Griff bekommt? Da kauf ich mir doch lieber ein funktionierendes Sys, statt der Willkür des Herstellers ausgeliefert zu sein. P.S.: Dabei ist es unabhängig davon, ob das bei AMD oder Intel so ist...
| Naja also wo fängt "Neuinstallation" an und wo höhrt Patch auf Ein Beispiel wo die Methode von dir nicht mehr funktioniert, Direct X9 ( mitlerweile Rev C ) Da muste man wenn "nur" 9 drauf war patchen. Oder man konnte halt keine neueren Spiele mehr Fehlerfrei spielen ... Was ich damit sagen will ist einfach ohne patchen läuft halt nix mehr Softseitig. Bei den Games is es zum Teil ja auch so ( leider ). Hardwareseitig wird es auch nicht besser sondern eher noch schlechter werden. Es ist nunmal leider "Mode" den Erstkunden als Betatester zu verar****n Keine Firma testet noch ausreichend ihre Software unter allen Bedingungen ( OS, HW etc ). Gut heise und finde ich das nicht, aber ändern kann man es auch schwerlich. Das dem so ist beweisen die ganzen Foren ( z.T. auch wir hier ) das es so ist. Egal ich wollte einfach nur mal klarstellen, das net Intel "the evil one" ist und AMD "the good guys" ... dem is nicht so. Aber solange beide da sind und sich auf die Mütze geben, kann es nur gut für uns Verbraucher sein. Den wie heist es so schön: Konkurenz belebt das Geschäft @Alex: Klar, "VIA Roxx da Haus" und ich kann fliegen
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kammerjaeger
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Zitat von Blade1972 am 23:55 am Dez. 27, 2004 Egal ich wollte einfach nur mal klarstellen, das net Intel "the evil one" ist und AMD "the good guys" ... dem is nicht so. Aber solange beide da sind und sich auf die Mütze geben, kann es nur gut für uns Verbraucher sein. Den wie heist es so schön: Konkurenz belebt das Geschäft
| Sehe ich ja auch genauso. Das Prob ist eben u.a., daß die Hardwarehersteller unter Zeitdruck den Weg von Intel mitgehen wollen, da Intel sich durch den AMD-Leistungsdruck mit Features wie PCI-Express (und BTX...) als erster auf den Markt bewegen wollte. Der Kunde, der dieses Spielchen mitspielt, ist selber schuld. Schon aus diesem Grund würde ich mir die bei THG verwendete Intel-Plattform nicht kaufen. Das liegt nicht (nur) an Intel allein, sondern an der Unausgereiftheit der verbauten Hardware und der dazugerhörigen Treiber und Bios-Versionen.
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