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Entscheidung über Bürgschaft für Brandenburger Chipfabrik offen Die Entscheidung über eine Bürgschaft für den Bau der Chipfabrik in Frankfurt (Oder) verzögert sich weiter. Zwar befasste sich der Haushalt- und Finanzausschuss des Brandenburger Landtages am heutigen Montag mit dem Thema, doch die Regierungsvertreter konnten dort noch keine Einigung vorweisen. Es werde auch weiterhin intensiv in den Ministerien sowie mit dem Bund verhandelt, sagte der SPD-Wirtschaftspolitiker Heiko Müller am Rande der Sitzung. Anzeige Knackpunkt sei vor allem die Forderung des Bundes, dass das Land weitere 38 Millionen Euro für das Projekt bereitstellt. Es gehe vor allem um die Frage, ob und wie diese Forderung erfüllbar sei, betonte Müller. Die Verhandlungen stünden unter einem "enormen Zeitdruck". Die Entscheidung müsse bis zum 27. November fallen, da sonst der Chipfabrik-Betreiber Communicant angesichts ausbleibender Zahlungen des Hauptinvestors Dubai Insolvenz anmelden müsse. Er beurteile das Zustandekommen einer Einigung nach wie vor skeptisch, sagte Müller. Der wirtschaftspolitische Sprecher der PDS-Opposition, Ralf Christoffers, forderte, jetzt müssten sich endlich alle Beteiligten positionieren. Er rechne mit zwei bis drei Tagen weiterer intensiver Verhandlungen. Dann werde definitiv feststehen, ob die Chipfabrik gebaut werde oder nicht. Der Chipfabrikbetreiber Communicant rechnet in dieser Woche mit einer Entscheidung zum Fortbestand, sagte ein Sprecher am Montag der dpa. Sollten Bund und Land einen Bürgschaftsantrag für das Projekt positiv entscheiden, könnte die Überschuldung abgewendet werden. Bliebe die seit Monaten erwartete Entscheidung der Politik aus, liege die Zukunft der Communicant AG in den Händen der Investoren. Der Bund-Land-Bürgschaftsausschuss hat nach Medienberichten unter strengen Auflagen eine Bürgschaft für die Frankfurter Chipfabrik in Aussicht gestellt. Das Emirat Dubai als Hauptinvestor des Projektes hatte Anfang November nach Ausbleiben der Bürgschaft eine fällige Rate von 105 Millionen Dollar nicht an die Communicant AG überwiesen. Brandenburgs Bündnis 90/Die Grünen forderte, den Menschen ungeschönt zu erläutern, wie es um das Projekt wirklich bestellt ist. Die Äußerung von Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU), er sei nicht Herr des Verfahrens, sei ein "politischer Offenbarungseid", sagte der Sprecher des Landesvorstands, Joachim Gessinger. Nach seiner Meinung wurde bei dem Projekt ein Zeitvorsprung für die Technologie verschenkt: "Es wurde nicht professionell gearbeitet." Das Werk in Frankfurt (Oder) sollte nach den ursprünglichen Plänen eigentlich einmal 1.300 Arbeitsplätze bieten und mit Verfahren für Silizium-Germanium-Kohlenstoff-Strukturen (SiGe:C) arbeiten. Die entsprechenden Techniken wurden vom Institut für Halbleiterphysik (IHP) in Frankfurt (Oder) in Zusammenarbeit mit Motorola entwickelt. Hergestellt werden solten in der Foundry SiGe:C-BiCMOS-Halbleiter in einem 0,18-µm-Prozess für Kommunikationsanwendungen. So, mal auf den neusten stand bringen
WIE POSTE ICH FALSCH ? Nachdem ich GOOGLE, die FAQ´s und die BOARDSUCHE erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich zwei bis fünf neue Themen, in den falschen Unterforen, mit kreativen Titel und undeutlichem Text, unter dem sich jeder etwas anderes vorstellen kann
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