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Fowel16
aus Schwobaland :-) offline
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Sinkende CD-Verkaufszahlen und die Erkenntniss, dass Tauschbörsen mit juristischen Mitteln allein nicht gezähmt werden können, spornt die Plattenindustrie zu neuen Taten an. Um den Kampf gegen die Online-Musikpiraterie zu gewinnen, will die Interessenvertretung der US-Plattenindustrie künftig auch Privatpersonen verklagen, meldete das Internet-Magazin "Wired" unter Berufung auf Informationen des Wall Street Journals. Panik macht sich breit Wenngleich die Leitung der Recording Industry Association of America (RIAA) wissen ließ, dass es ihr gegen den Strich gehe, juristisch gegen einzelne Individuen vorzugehen, erklärte der Vorsitzende Hilary B. Rosen das Vorgehen damit, dass die Industrie langsam in Panik verfallen würde. Die Musikindustrie führt ihre sinkende Verkaufszahlen auf das Aufkommen der Tauschbörsen zurück: 2001 waren erstmals seit dem Start der Musik-CD, 1983, die Verkaufszahlen rückläufig. Exempel statuieren Wie das Journal meldet, hätten sich besonders Sony Music und Vivendi Universal in einer Sitzung des Branchenverbands dafür ausgesprochen, exemplarische Klagen gegen Tauschbörsianer einzureichen, die große Mengen an urheberrechtlich geschützten Material zum Tausch anbieten. Der neue juristische Vorstoß soll zusätzlich von einer Kampagne begleitet werden, in der sich namhafte Künstler für die Wahrung ihrer Urheberrechte einsetzen. Tauschlust hemmen Die bisherigen Maßnahmen gegen die Tauschbörsen - darunter auch Aufklärungskampagnen an Schulen und Universitäten - haben sich als wenig effektiv erwiesen. Maßnahmen wie das gezielte Überfluten der Kataloge mit manipulierten Inhalten oder Prozesse gegen Privatpersonen sollen die Tauschlust der User in Zukunft hemmen.
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Beiträge gesamt: 1 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Dez. 2001 | Dabei seit: 8526 Tagen | Erstellt: 17:07 am 4. Juli 2002
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NalleBear
offline
OC God 23 Jahre dabei !
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0,5-1€ sind noch zuviel! Bei sagen wir mal 14 Songs auf einer CD sind das 7-14€ pro CD und das für MP3s? Die armen Künstler (und Plattenfirmen) tun mir echt leid! Da wollen die die im Schweiße ihres Angesichts zusammenkomponierten (am besten noch gecoverten) Machwerke loswerden, und keiner kauft das! Böse böse Konsumenten! Nun, was tun? Sinkende Nachfrage? Hmmm...klar, die Preise müssen hoch, damit die Kasse stimmt! Hmm.. die Nachfrage sinkt weiter Einfach mal eine Erstsemester-Vorlesung BWL besuchen und man wird schlauer! Tja, Musik scheint durch MP3 fast zum freien Gut zu werden, und ich wüßte nicht, wie sich das auf Dauer aufhalten lassen sollte. Ich sag's mal anders: Es wird ja keiner gezwungen Musik zu produzieren! Wenn sich's nicht lohnt, dann sollen sie's doch lassen und sich nen anderen Job suchen. Dann bleiben wenigstens nur noch die übrig, die Musik auch aus Überzeugung machen und dann steigt endlich wieder die Qualität. Vielleicht wären dann ja auch mehr Konsumenten wieder bereit dafür auch zu bezahlen!
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Beiträge gesamt: 8418 | Durchschnitt: 1 Postings pro Tag Registrierung: Mai 2001 | Dabei seit: 8742 Tagen | Erstellt: 2:02 am 5. Juli 2002
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