Disposition (Wirtschaft) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche
Die Disposition ist die mengenmäßige Einteilung von Aufträgen mit aktuellen Leistungsanforderungen und die terminierte Zuweisung zu den verfügbaren Ressourcen[1].
Im laufenden Tagesgeschäft hat die disponierende Stelle (Disposition) die Aufgabe, die eingehenden Aufträge einzuteilen und den leistenden Stellen ihren Dispositionsbereich zuzuweisen, sowie die Materialströme und Warenbestände so zu lenken, dass alle Aufträge zu minimalen Kosten zum gewünschten Liefertermin zuverlässig ausgeliefert werden. Auch die Bestellung der Waren ist eine Aufgabe der Disposition. Voraussetzung für eine kostenoptimale Disposition sind daher die Kalkulierbarkeit und die Kenntnis der Kosten, die durch die Disposition beeinflusst werden. Es wird unterschieden zwischen der bedarfsgesteuerten und der verbrauchsgesteuerten Disposition, in einigen Fällen werden auch subjektive Verfahren (Schätzungen) angewendet. (siehe Bedarfsermittlungsstrategie).
Im Bereich der Dienstleistungen wird der Begriff analog verwendet.
Erstes Google- Ergebnis (Wiki)
... auch wenn ich die Frage oben an sich nciht raffe ....
(Geändert von ErSelbst um 14:38 am Dez. 12, 2007)
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Beiträge gesamt: 105189 | Durchschnitt: 12 Postings pro Tag Registrierung: Mai 2001 | Dabei seit: 8654 Tagen | Erstellt: 14:38 am 12. Dez. 2007
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