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tochan01
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hab hier was auf PCgames.de gefunden...
"Da helfen nur Verbote", schreibt Bild-Kolumnist
23.11.2005 09:33 Uhr
Für Bild-am-Sonntag-Kolumnist Peter Hahne ist das im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung geplante Verbot von "Killerspielen" der einzig richtige Weg, die Erwachsenenwelt müsse Spiele wie Counter-Strike gar "ächten wie reale Gewalt". Was Hahne fehlt, ist eine schlüssige Grundlage für seine Behauptungen. Er führt den Kriminologen Christian Pfeiffer an, der behauptet, Spiele würden eine gefährliche Macho-Kultur fördern, die Alltagsgewalt akzeptiere; andererseits räumt Pfeiffer ein, "dass es keine wissenschaftlichen Beweise für den Zusammenhang zwischen virtueller Gewalt und realer Brutalität gibt." Das Argument von Verbotskritikern, der deutsche Jugendschutz sei weltweit der schärfste, wiegelt er unbegründet ab: "Das reicht offenbar nicht."
Bildblog.de weist zudem auf Fehler des Autors hin: "Er behauptet, das Computerspiel 'Counterstrike' sei 'nur zu gewinnen, wenn man (…) mindestens fünf Menschen tötet', [das] ist schlichtweg falsch: 'Counterstrike' (dessen Hauptinhalt laut Bundesprüfstelle übrigens 'nicht das Töten' ist) lässt sich selbst dann 'gewinnen', wenn am Ende alle virtuellen Spielfiguren quicklebendig sind."
da kann man mal wieder sehen: BILD macht BLÖD. der kerl wird wohl noch nie nen egoshooter gesehen haben, geschweige den CS. da CS aber in aller munde war / ist, kann man das doch für seine geistigen ergüsse als opfer wählen. kennt fast jeder, auch wenn man es nie gesehen hat. dann noch mal schnell gegooglet damit man zumindest weis wie es aussieht und schon hat man einen völlig "unvoreingenommen" artikel geschrieben. ich behaubte jetzt auch mal das was der an Videospielen bisher gesehen hat ist das was im MM und saturn zum freinen anspielen in der gameingabteilung rumsteht. anders sind solch unqualifizierten aussagen nicht zu erkären. find ich eh immer verwunderlich: alle regen sich drüber auf, aber kaum einer hat wirklich ahnung ob das überhaubt sin macht. kaum fällt das wort Blut oder tot, klingeln die alarmglocken. dann noch ein egoshooter?!?!? muss verboten werden!!!
aber was ist den mit den armen kleinen monstern aus mario und co.? die fragt keiner ob man ihnen auf den kopf hüpfen und damit zusammenstauchen darf. überlegt mal was das für ein grausamer tot ist!!! ja, die sterben doch danach und lösen sich sogar auf. der gesammte köper wird beim draufhüpfen zusammengequetsch und dann womöglich noch als wurfgeschoss benutzt. ist doch auch brutalst und grausam oder? alles eine frage der betrachtungsweise. pädagogisch wertvoll ist das dann doch auch nicht oder? 
(Geändert von tochan01 um 16:24 am Nov. 23, 2005)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man recht haben und doch ein Idiot sein kann.
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Venom
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OC God
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hey, hab vorhin mal drüber nachgedacht, wenn die koalition das gesetz durchbringt, sollte man mit einer Antragsflut dafür sorgen, daß wirklich JEDES Spiel, in dem gewalt in irgendeiner Form zum SPiel gehört, verboten wird. Konsequenter weise MUSS dann, wie oben bereits erwähnt werden, anähernd jedes Spiel verboten werden (ausser Autorennspiele, Tetris und Sportsimulationen..). Vllt wird einigen ja dann klar was das für ein schwachsinn ist, SpaceInvaders, SuperMarioBrothers und Schach (Kriegssimulation )zu verbieten...
ich mag Kinder... ich schaff nur kein ganzes
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