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CREON
aus Dormagen
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OC God
23 Jahre dabei !

AMD Ryzen 7
3500 MHz @ 3500 MHz
70°C mit 1.1 Volt


ja schön. als ich mit ihr zusammengekommen bin, kannte ich sie noch gar nicht gut. kurz darauf haben wir uns getrennt. dann sind wir nochmal zusammen gekommen... und haben uns dann freiwillig, damit wir uns eben auf freundschaftlicher basis weiterhin verstehen nochmal getrennt...
und im letzten monat hab ich erst festgestellt wie sie wirklich ist... jedes mal, wenn ich sie treffe, verliebe ich mich neu in sie. glaubt ihr, ich mache das freiwillig...
normal bin ich auch nicht der typ, der meint beim x-ten mal ( x element N > 27 ) klappt es dann endlich? ich hasse leute, die so eine beziehung führen. aber ich glaube, es war einfach ein fehler so früh zusammenzukommen. jetzt kenn ich sie wirklich, und jetzt will ich sie....


Die Zensur ist das lebendige Eingeständnis des Herrschenden, dass er verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren kann.

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JamesButler
aus !
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OC God
23 Jahre dabei !



Zitat von DJ am 23:45 am Mai 16, 2002
Doch 2 sind immer einverstanden sonst kriegt man nicht mal 3 zusammen :)
Tja ich halte es so ex ist ex alte sachen intressieren mich nicht bin nicht archeologe. Entweder man kriegt es hin bevor es ex ist aber nicht danach nochmal versuchen weil was weiss ich nicht was geschehen ist oder nicht. Das leben geht weiter vergangenem nachhaengen bringt einen nicht weiter.
CU



Is das Komma auf Deiner Tastatur kaputt?

MIT........wärs wesentlich einfacher(Komma)Dir zu folgen! :lol:

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zen
aus luxembourg
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OC God
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Intel Core 2 Duo
2666 MHz @ 2720 MHz


ach dj manchmal ist es gar nicht so übel archäologe zu sein :)

nur am beispiel meiner freundinn, nach 2 wochen haben wir uns getrennt und 2 wochen später kamen wir wieder zusammen und was ist draus geworden ?? jetzt sind wir schon fast 4 jahre zusammen und das ist ne verdammt lange zeit und eins sag ich dir, es wird immer besser und besser :)


" A gentleman is a man who can play the accordion but doesn't. "

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HappyHugo
aus Ort
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OC Profi
23 Jahre dabei !

AMD Athlon 64
1800 MHz @ 2405 MHz
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@DJ
Gute Einstellung, hab ich auch.

Bin seit ca. 2 Monaten wieder Solist (vorher knapp 4 Jahre). Hab mir dann erstmal Tarnfarben ausm BW-Shop geholt und bin seitdem endlich wieder auf der Pirsch.......

Irgendjemand hat gepostet, dass wäre hier besser als das Witze Topic, find ich auch!!!

Eigentlich könnte man das hier auch in
CREONS-Beziehungs-Beratungs-Topic umbenennen.
:biglol::biglol::biglol::biglol::biglol::biglol::biglol::biglol:


Athlon64 3000+ So939 (Scythe Ninja), Gigabyte K8NS-Ultra (Zalman NBF47), 2x512 Corsair PC400, PNY GeForce 6600GT AGP (VF700 AlCu), 80GB Samsung Spinpoint 0812C, Samsung Spinpoint 2504C, NEC ND4570A

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Mortis
aus Frankfurt/Main
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OC God
22 Jahre dabei !

AMD Phenom II
3200 MHz @ 4000 MHz
63°C mit 1.437 Volt


Zum Thema:
Meine Freundin ist gerade mit meiner Ex-Freundin und meiner besten Freundin in Griechenland! :wall: :lol:


Watt? CREON immernoch? Ich dachte du hättest es "geschafft"? Hey, steter Tropfen höhlt den Stein! Viel Erfolg.

(Geändert von Mortis um 12:02 am Juni 28, 2002)

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HappyHugo
aus Ort
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OC Profi
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AMD Athlon 64
1800 MHz @ 2405 MHz
48°C mit 1.525 Volt


Dann hast du ja quasi 3 Frauen!!!

Kannste mir nich eine abgegeben????
:lol:


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Mortis
aus Frankfurt/Main
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OC God
22 Jahre dabei !

AMD Phenom II
3200 MHz @ 4000 MHz
63°C mit 1.437 Volt


:lol:
Nein, hab nur eine, meine Freundin. Mit der Ex hab ich ja nix mehr und mit der besten auch net.

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Marodeur
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OC God
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AMD Athlon XP
1400 MHz @ 1733 MHz
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Dann kannste die beiden doch abgeben :lol:


Lach drüber wenns zum weinen nicht reicht.MANOWAR RULEZ!!!! ICH WAR DABEI: WARRIORS OF THE WORLD TOUR (6.12.02 Köln Palladium)

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espresso4U
aus Italia
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OC God
22 Jahre dabei !

Other CPU-Type


also eins haben sie gemeinsam,sie wollen nichts verstehen :

Letzte Woche habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu
entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses
Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden
getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten.


In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen
Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.


Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald
beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten,
hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie
Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges
Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die
Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht
verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht
aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.


Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die
Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.


Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst
beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich
tiefin meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich
wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können.
Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals
austrocknen.


Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung
gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als
Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der
Hand, die sie demonstrativ leerten.

Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß
einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente
beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem
Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die
von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen,
prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die
mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim
Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.

Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem
Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung
der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine
Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten
in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim
Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem
Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die
Suche nach weiteren Mitstreitern.


In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder
fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und
arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen.
Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm
und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte
die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste
darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara,
die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den
Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts
anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.


Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe
verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen
zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde
drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher
ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!
Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen
Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die
vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.


So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als
ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen
mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von meinem
Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von
Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber
dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.


Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich
mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein
darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang
meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder
aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern in
Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten
weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl
ich sie immer wieder darüber aufklärte.


Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er
hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und
erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume
feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er
bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen
verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich
festgehalten und der Nachwelt erhalten!
Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.


Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen
hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle
meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir
fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein
Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.


Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann
nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar
Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:


Erst,wenn
die letzte Ölplattform versenkt,
die letzte Tankstelle geschlossen,
das letzte Auto stillgelegt,
die letzte Autobahn begrünt ist, werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace
nachts kein Bier verkauft.


In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt nochmal 'n
bischen Wald retten.

In diesem Sinne Prost!











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zen
aus luxembourg
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OC God
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:biglol: einfach nur geil sag ich da :)
ich lach mich tot, frauen haben einfach kein verständnis für die grundlegenden bedürfnisse des mannes, im endeffekt sind wir doch alle nur opfer unserer hormone. dies zeigt sich auch am beispiel der pornoindustrie :

werden männer die gerne porno anschauen oft als ausbeuter der frauen bezeichnet so sind sie letzendlich doch nur unbeholfene opfer der pornoindustrie insgesamt die letzendlich nur von geldgierigen frauen die sich für geld ausziehen unterstützt wird. so sind die meisten männer in einem teufelskreis gefangen dem sie nicht entkommen können, angetrieben von ihren natürlichen bedürfnissen alles zu befruchten und den fortbestand der menschheit zu sichern werden sie gezwungen die unbefriedigten sexuellen triebe durch den konsum von pornohaltigen produkten zu kompensieren. der mann als ausbeuter der frau der letztendlich opfer seiner selbst ist.

verkehrte schöne welt :)


" A gentleman is a man who can play the accordion but doesn't. "

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