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Barry Burton
aus Würzburg offline
OC God 23 Jahre dabei !
AMD Ryzen 5 3600 MHz @ 4150 MHz
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Ich weiß das es hier eigentlich nur um Computer geht, aba das will ich euch nich vorenthalten!! Hier einige Pics von Scoutwalker:
Das is schon der Hammer! Nachschlag gelällig? Bitteschön! Ein Pic von Unreal Championchip:
Auch wenn ihrs nich glaubt, jeder EINZELNE der Grashalme ist animeirt. Die lassen sich sogar platttreten! Und ich schwöre: das sind weder Grashalmgruppen noch simple Texturen!!! (EINZELN halt eben) Und für alle die´s genauer wissen wollen: HIER Und noch ein paar Infos: Auszug aus X-Zone 1/2002 Der Pentium III Prozessor mit 733 MHz ist kaum noch käuflich zu erwerben, da bereits 2,2 GHz getaktete Modelle verfügbar sind. Warum also ein Auslaufmodell? Weil langsame getaktete Rechenboliden für weit weniger Abwärme sorgen und deshalb kein großer und lautstarker Lüfter nötig wird. Aber nicht nur das: Microsoft kann es sich sogar leisten, die CPU nur passiv zu kühlen! Nun könnte man argumentieren, dass 733 MHz für aktuelle Spiele zu wenig seien. In Kombination mit dem auf der X-Box verbauten Grafikchip NV2A von Nvidia wird dieser Nachteil jedoch wieder ausgeglichen. Dieser beherrscht das auch im PC-Bereich weit verbreitete Transforming & Lighting auch T&L genannt. T&L bedeutet, dass besonders rechenintensive Aufgaben vom Grafikchip übernommen werden, die sonst der Hauptprozessor zu leisten hätte. Nvidias Wunderchip Der NV2A wurde parallel zu „normalen“ Geforce-Grafikkarten entwickelt und ist leistungstechnisch eine Mischung aus den Generationen „Geforce2 GTS“ bis „Geforce 4“. Der Chip an sich ist mit 233 Mhz getaktet, was in etwa einer Geforce 3 entspricht. Allerdings verfügt der NV2A über keinen eigenen Grafikkartenspeicher und muss auf die 64 Mbyte Hauptspeicher zurückgreifen. Der Hauptspeicher ist mit 200 MHz DDR (Double Data Rate: zwei Datenpakete pro Takt) getaktet, was dann effektiv 400 MHz entspricht. Zum Vergleich: Herkömmlicher DDR-Speicher ist mit 133 MHz getaktet (effektiv 266 MHz). Aus dem Takt von 400 MHz und einer Nvidia speziell entwickelten 128 Bit Speicherarchitektur ergibt sich schlussendlich eine Speicherbandbreite von 6,4 GByte/s. Dieser Wert steht für die Datenmenge, die der Arbeitsspeicher pro Sekunde aufnehmen und wieder abgeben kann. Aus diesen Grund ist der Arbeitsspeicher der X-Box herkömmlichen RAM von PC’s weit überlegen, da zum Beispiel normaler DDR-Speicher mit 133 MHz über eine Speicherbandbreite von nur 2,1 Gbyte/s verfügt. Zieht man von den 6,4 Gbyte/s noch 1,06 Gbyte/s ab, welche der Hauptprozessor maximal für seine Daten benötigt, verbleiben für den Grafikchip noch 5,34 Gbyte/s. Damit ordnet sich der NV2A bei der verfügbaren Speicherbandbreite zwischen Gefore 2 Ti und der Geforce 3 Ti200 ein. Zwei weitere Eigenschaften des NV2A sin der Pixel und der Vertex Shader, die seit Markteinführung der Geforce 3 in aller Munde sind. Hiermit sind Einheiten im Grafikchip gemeint, die spezielle Beleuchtungsberechnungen bei Spielen ausführen. So können punktgenaue Lichtreflexe und realistisch wirkende Texturoberflächen (Bump Mapping) dargestellt werden. Wie die Geforce 4 hat der NV2A zwei Vertex Shader, wodurch ein flüssiger Spielablauf gewährleistet wird, wenn Bump-Mapping-Texturen (siehe Halo) dargestellt werden. Prozessoren im Vergleich Intel Pentium III Coppermine 733 MHz L1 Cache 16 KB + 16 KB L2 Cache 256 KB Cache Anbindung 8 Leitungen Intel X-Box CPU 733 MHz L1 Cache 16 KB + 16 KB L2 Cache 128 KB Cache Anbindung 8 Leitungen Intel Celeron Coppermine 733 MHz L1 Cache 16 KB + 16 KB L2 Cache 128 KB Cache Anbindung 4 Leitungen Fazit: Die X-Box CPU ist ein Mischling aus Pentium III und Celeron. Dank der verbliebenen acht Cache Anbindungen ist die CPU auch mit halbiertem L2 Cache weiterhin Leistungsstark. (Geändert von Barry Burton um 5:29 am April 5, 2002)
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Beiträge gesamt: 5906 | Durchschnitt: 1 Postings pro Tag Registrierung: Jan. 2002 | Dabei seit: 8413 Tagen | Erstellt: 5:16 am 5. April 2002
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