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Blade1972
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Zitat von DarkFacility um 8:35 am Juli 8, 2007 in der schule nicht aufgepasst? gleichstrom braucht dickere kabel als wechselstrom. der strom von der batterie zur endstufe gleichstrom ist, brauch man da nen dickes kabel, damit der widerstand nicht zu hoch wird und das kabel nicht durch schmort. bei der verbindung von endstufe zum subwoofer ist es wechselstrom, da brauch man nur noch dünne kabel, weil da die spannung höher ist, und die kabel nicht dauerbelastet werden, sondern immer nur kurzzeitig für normale benutzer, wie er, würde ich behaupten das dieser dünne draht locker reicht, zumal das eh nicht so die tollen sachen sind
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@Er: Dark hat schon recht im Normalfall reichen solche "Käblchen" schon aus ... allerdings gibt es da noch ein paar Faktoren mehr: Kabellänge und Anschlußwiderstand bzw Übergang am Sub. Wenn das Kabel 2m lang is und der Übersgang zu Sub auch nicht gerade gut + mindere Kabelqualität, dann passiert sowas. Auch gern genommen Sub mit max. 200 Watt Belastbarkeit und dann ne Endestufe die 200 Watt oder mehr hat Als Fausregel halte ich mich an die 80 bis 85% Regel Soll heisen Sub 200 Watt = Verstärker max. 170 Watt. Gerade wenn dann die Buben am "Bassboost" der meisten Endstufen "rumspielen" is man da recht schnell und oft über dem was die Box abkann. Das Problem ist das dann der Wiederstand steigt und noch mehr AMPs fliesen ... alles net so einfach Wobei ich für ne Röhre, Cube was auch immer die mehr als 200 Watt haben 2,5mm² verbaue. Achja sofern du keine "Power Cap" sprich en Kondensator mit min. 0,5 Farad eingebaut hast, wird das Problem noch mehr verschlimmert wenn die AMPs steigen. Das sind dann die Buben die mit "pumpendem" Licht rumfahren weil die Bordspannung bei jedem Bass von ~14 auf 10 Volt abfällt und die Instrumenten Beleuchtung im Basstakt "mitluscht"
Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt ... strukturiere gerade mein Leben um ... Was immer das auch bedeutet ;)
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Beiträge gesamt: 21641 | Durchschnitt: 3 Postings pro Tag Registrierung: März 2003 | Dabei seit: 8030 Tagen | Erstellt: 11:35 am 8. Juli 2007
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AssassinWarlord
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Dark @ Blade, da mus sich euch leider korrigieren zuerst @ Dark. Ja das ist richtig das da Wechselstrom zu den lautsprechern fließt, und das die kabel feinadrig sein sollten. je Höherfrequent die wechselspannung ist, desto mehr bewegt sich der strom auf der Oberfläche vom leiter, also geht schon garnicht mehr durch den Leiter. Daher gehen bei den Hochtöner und Mitteltöner auch dünnere kabel, weil da die frequenz schonmal höher ist. Dazu kommt noch, das die Hochtöner und mitteltöner nen viel höheren wirkungsgrad haben, als Woofer -> weniger stromverbrauch bei gleicher lautstärkeausgabe. Für normale 200W Woofer, sollte man auch schon min 2,5mm² kabel verwenden, weil man das ja über die länge sehen muss, und je dünner das kabel desto mehr leistung geht im kabelweg verlohren und vor allem ist der übergangswiderstand vom kabel ins Lautsprecher terminal größer, weil der querschnitt halt kleine rist, und damit auch die Stromabnahme fläche vom kabel... Nen anständiger Subwoofer verstärker ballert mal eben 50-160V durchs kabel (kommt halt auf den verstärker drauf an) und immernoch mit nem guten strom. Bei mir kanns vorkommen, das jede der 4 Subwoofer stüfchen bei 63V ca 33A durchknüppeln will, was dan zum Subwoofer geht. und das bei 50Hz oder so, also geht der meiste strom bei de frequenz noch durch den leiter und nicht nur auf der oberfläche. Gut, das sind schon etwas größere stufen, aber wenn man das mal umrechnet, bei 33A wird kein 1,5er kabelchen mehr reichen, das würde mit der zeit verpuffen, nachdem es zu kohle geworden ist *g* kommt halt drauf an, an was für ne Endstufe man das anschließt, und an welchen Lautsprecher das soll (wegen der frequenz). @Blade, man killt ein woofer eher mit zuwenig leistung, ls mit zuviel Also im normalfall sollte die endstufe 20% mehr leistung schiebe können, als auf dem Lautsprecher draufsteht. Damit bezweckt man, das man die endstufe nicht ganz soweit aufdrehen muss, womit das Signal sauber bleibt und die stufe nicht am limit läuft und nen tödliches Clipping Signal raushaut (also abgeschnittene Sinuswellen). ne größere endstufe läuft da viel entspanter, der woofer wird es auch danken wegen der bessere kühlung eil das signal halt suaberer ist, womit das aus und einschwingverhalten vom woofer richtig kontroliert abläuft. Die Watt angabe auf dem woofer ist mehr so nen durchschnitt, was man mit einfachen Endstufen draufhauen kann... mit richtig guten endtsufen kann man auf nem gescheiten weoofer gerne mal das doppelte bis 5 fache an leistung draufjagen, ohen das da was passiert (aber dan halt nicht auf dauer, sondern nur kurzzeitig, ohne das da was kaput geht). Also eine zugroße endstufe gibbets nicht, eher eine zukleine... Diese bassBoost funktion hebt ledeglich den pegel etwas an i bereich zwischen 40 und 70Hz, kann man bei manchen einstellen, bei manchen isses fest vorgegeben. Das bewirkt zwar mehr bass, aber dies nur beim normalen hören. Wenn man dan das radio voll aufdreht, übersteuert alles total und er woofer wird bei zeiten ne fliege machen, weil durch die bassboost funktion ist der verstärker wesentlich schneller am limmit. Es kann dan irgendwann nicht mehr höher verstärkt werden, weil das netzteil das garnicht mehr mitmacht, und wenn man denoch fröhlich weiter aufdreht, kommen nur noch rechtecksignale raus, was halt fürn woofr absolut tödlich ist. klingt vieleicht gut mit dem bassboos weil die bässe länger wirken, aber ist extrem gefährlich wenn man mal schön lautmachen will. Auch beim DB Drag und so darf man auf keinen fall mit irgendwelchen Filtern oder bassanhebungen antreten. all das macht leiser. Mit bassboost kann man locker 2db weniger haben...das liegt eben daran das das netzteil der stufe schon die gesammte leistung in dem frequenzbereich reinpresst, der angehoben werden soll durch den bassboost, obwohl diese frequenz garnicht am lautesten ist... Also Bassboost ist nur gut fürs normale hören und nicht mit fast voller lautstärke hören. Powercaps können ganz hilfreich gegen Lichterflackern sein, aber hilft nicht immer. Es wird gesagt pro 500W 1F. So nen powercap ist auch recht schnell leer, und dan wird nen etwa höherer strom gebraucht als ohne, weil die stufe ja strom haben will, und der cap aber auch. Daher auch beim Db Drag sind Caps vom nachteil und können leiser machen. Man kann auch ne Zenon Audio 7Kw Stüfe an nen billichen Pyle oder crunch woofer anschließen...wobei das da zwar mehr als sinnlos ist, aber es geht *g*
(Geändert von AssassinWarlord um 13:33 am Juli 8, 2007)
hab nix
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Blade1972
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warum wusste ich das jetzt der Blickwinkel "des weichen Brötchens" kommt Also gut dann zählen wir wieder ein bisserl Erbsen und machen den Blickwinkel mal deutlich: Theorier, ja man soll die Endstufe nicht voll aufdrehen da jede Endstuffe im oberen Bereich immer Klirrfaktor bedingt dann "Mist" an die Boxen gibt ... schöne "Theorie". So jetzt kommt en 18zen jähriges Bubchen und will Bumbum. Denen ist es 1ten egal wo was wer wei klippt. Es soll "scheppern" am besten für 3 Euro das es schön laut is und die ganzen Bitchpussy nach ihm sehen was er für toller Stecher is ... das ist die Praxis. Wenn das "Bubchen" jetzt die Endstufe "theorertisch" passend kauft, wird es oft nach "Elektronik stinken" und nachm 3ten ma fliegt er beim Händler wo der Bass her ist ausm Laden. Mal davon abgesehen das du in deiner "Erklärung" mal wieder von einem bestimmten "Fachwissen" das der Besitzer und Bauteilauswahl ausgehts, die bei den "Normalos" nicht vorhanden ist und acuh nicht finaziert bzw gewollt ist. Soll ich die benutzen Bauteile nochmal aufzählen um die es in diesem konkreten Beispiel ging ... In dem Zusammenhang kannst jetzt mal dein "Fachgesimmpel" und "Theorie" zum IST Zustand vergleichen. Sorry Thema verfehlt, setzen 6. Das du Ahnung hast möchte ich dir gar nicht absprechen aber darum ging es hier gar nicht bzw hast gewisse Aussagen ignoriert wie z.B.: meine Aussage bezüglich Kabellänge, Qualität etc. Sorry für mich lies sich das nur als ob jemand es nötig hat mit Gewalt den "dicken" raushängen zu lassen und zwar egal obs zum Fall passt oder nicht. Wenn es anders ist, dann nichts für ungut. Aber ich denke nicht, denn das bestätigt der Post von letzter Seite bei der du eine Hifonics Basskiste als "dröhngedönskiste" bezeichnest die bei "Normalos" schon die Grenze des "wohlbaren" ausmacht, untermauert meine Feststellung leider. Wahrscehinlich ist jemand der 143db als "gerade mal schaffen" bezeichnet, nicht fähig in "Normalosfähren" zu denken. In diesem Sinne, gute Flug
Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt ... strukturiere gerade mein Leben um ... Was immer das auch bedeutet ;)
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