Zitat von Ratber am 16:42 am Nov. 20, 2002 Ne Verkaufsabsicht setzt vorraus das man die Ware besitzt.
Was man nicht besitzt kann man auch nicht verkaufen.
Ergo verkauft man eine Ware die man nicht besitzt weil sie momentan och jemand anderes gehört.
Fremdes eigentum ohne einverständnis zu verkaufen ist Betrug.
Simpelstes Eigentumsrecht
@Fowel
Ja auf der 1. Seite hats du es ja ganz genau gesagt
"@nBrKronic jo habe vor 2 Stück zu kaufen und bei E-BAy zu verscherbeln, wollte nur mal eure Meinung hören was das Teil so für euch wert wäre...
Was meint ihr wie das bei E-bay losgeht ??? "
also nix mit rausreden.
Das ist genau die Masche die ich beschrieben habe
Kann ich nicht vollständig nachvollziehen,denn es handelt sich sicherlich nicht um Betrug wenn man zb. einen Pc kaufen will den man dann weiterverkäuft und diesen vorab bei zb. einer auktion reinsezt,es gibt sicherlich ein Risiko das der Verkäufer bei diesem Seiltanz zu tragen hat,jedoch kann sich zb. Aldi nicht als betrogen deklarieren,wenn jemand fest vorhat am nächsten tag einen aldi pc zuerwerben, betrug wäre es doch nur dann wenn er die versprochene ware nicht liefern kann,zwar gehört die Ware zum Zeitpunkt des Auschreibens noch nicht der Person,jedoch hat das Unternehmen die Absicht der Person die Ware zuunterbreiten,nur wenn der waren Besitzer nicht die Absicht verfolgen würde,die besagte Ware zu verkaufen handelt es sich um Betrug,jedoch in jenem Fall sicherlich nicht!Du sprichst ja selber das "Einverständis an,doch dieses liegt automatisch vor,weil das Unternehmen ja den Erwerb eines Gerätes anpreist,und somit die Absicht des Verkaufes klar vorhanden ist" !
(Geändert von bAumbarT um 18:56 am Nov. 20, 2002)
Dell Dimension 8300 Series,Intel P4 3,2Ghz HT800Fsb,1024DDR-Ram (400mhz),2x 120 GB Serial-ATA Festplatten ,ATi Radeon 9800Pro,Dvd-Brenner.
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Ratber offline
Real OC or Post God ! 23 Jahre dabei !
Du vergißt da was wichtiges.Aldi hat den Liefervertrag mit Medion und deren Zulieferern schon in der Tasche wenn die Anzeige geschaltet wird und ist damit Rechtlich gesichert.
Der Typ bei Ebay hat aber keinen Liefervertrag mit Aldi also abvsolut keine Garantie das er die Ware besitzt,Bezahlt oder zugesgt bekommen hat.
Hätte einer geliefert und die Auktion wäre zuende gelaufen dann hätte es seitens des Meistn´bietenden einen Anspruch auf Ware gegeben den er nicht erfüllen kann da er nix bekommen hat.
Das ist einfach glatter Betrug.
Frag nen Anwalt der sich mit Handelsrecht auskennt.
Der wird dir das bestätigen.
Wenn das so einfach ginge dann wäre der Markt voll davon und keine könnte wissen wieviele die noch garnicht im Handel befindlichen Geräte quasi schon verkauft sind.
Nim mal an Aldi bekommt in deiner Filiale nur 10 Geräte aber 20 Leute haben schon jeweils eines verkauft bevor es überhaupt gehandelt wird.
Und weiter nehme ich mal an das die 10 Geräte tatsächlich so ihren weg gehen.
Was machen die anderen 10 Leute ? Was machen die übriggebliebenen Bieter ?
Aus diesem Grunde sind sogenannte Scheingeschäfte schlichtweg nicht erlaubt.
Extrapoliere das mal für alle anderen Arten von Geschäften.
Da werden dann plötzlich nichtvorhandene KFZ gehandelt oder sonstwas.
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