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Hier mal was für unsere Kampfsportler/-Künstler Abwehr Ist die Kunst, einen Schlag oder Tritt des Gegners so umzulenken, dass er sein Ziel verfehlt. Beispiel: Der Profi lenkt einen Schlag so ab, dass dessen Energie in der Luft verpufft. Der Anfänger leitet einen Schlag, der beispielsweise das Kinn treffen sollte, zum Magen hin. Der Schlag zum Kinn folgt anschließend trotzdem. Amateur Auch Anfänger genannt. Ist meist stark im Nehmen. Was bleibt ihm auch anderes übrig? Angriff Gegenteil von Abwehr. Greift man einen starken Gegner an, dann ist man entweder mutig oder verrückt. In beiden Fällen sollte man versuchen, einen vernichtenden Schlag oder Tritt einzusetzen, bevor der Gegner reagieren kann. Gelingt dies nicht, dann: siehe Abwehr. Angst Schweißtreibendes, (schließ)muskellähmendes Gefühl bei einem zu starken Gegner. Antäuschen Eine beliebte Technik, den Gegner zu veräppeln (in letzter Konsequenz auch zu besiegen), ist das Antäuschen. Dabei macht man den Rivalen glauben, dass er mit viel Schmackes von rechts eine getrampelt bekommt. Er wird sich daraufhin total erschrocken und schweißgebadet vor dem Kick schützen. Der Umstand bringt es mit sich, dass nun die linke Seite völlig offen und ungeschützt ist. Hier kann man nun mit Genuss hineinlatschen. Anzug Schwarzes oder weißes Baumwollkostüm, bestehend aus Jacke und Hose. Wird mit einem farbigen Gürtel zusammengehalten. Der Anfänger sollte wasserdichte Hosen benutzen. Atmen Wichtige, unbewusste Funktion des Körpers zur Lebenserhalten. Der Kampfsportler trainiert jedoch auch das bewusste Atmen, um in Notfall den Gegner mit Mundgeruch zu irritieren. Aufgeben Letztes Mittel, um der Prozedur einer Tracht Prügel zu entgehen, oder, wenn sie bereits begonnen hat, sie vorzeitig zu beenden. Auge Sinnesorgan zur visuellen Aufnahme eines Eindrucks, der mittels Sehnerven an das Gehirn weitergeleitet wird. Da beim Kampf mit Vorliebe auf das Auge geschlagen wird (weil die gegnerische Faust hineinpasst), ist der letzte Eindruck für manche ein Sternenhaufen, der jedoch nur in der Phantasie des Be- oder Getroffenen besteht. Ausweichen Bedeutet, dem Treffer eines Gegners zu entgehen, indem man den eigenen Standort verändert. Tut man das in schöner Regelmäßigkeit, wird die viele nutzlos vergeudete Energie den Gegner ermüden, während man selbst dabei fit und frisch bleibt. Hängt der Bösewicht nach einiger Zeit weich wie ein Lappen und völlig außer Puste vor einem herum, kann man ihm gemütlich eine Acht in die Zahnspange hauen und ihn dann mit einem saftigen Schlag von seinen Leiden befreien. Bauchmuskeln Muskulaturgitter, das den dahinter liegenden Magen schützt. Abgeschlaffte Bauchmuskeln lassen ein Gebilde entstehen, das im Volksmund Wampe, Trommel, Ranzen, Hähnchenfriedhof oder Brauereigeschwür genannt wird. Für einen dicken Bauch lassen sich beliebig viele Vokabeln kreieren, und er hat seit jeher zu Wortspielereien gereizt, um den (meist) unglücklichen Besitzer zu piesacken. Blau Folgt als Gürtelfarbe nach Gelb, Orange und Grün. Hat ein Kämpfer einen blauen Gürtel umgebunden, dann bedeutet das: Drisch mich mal richtig durch, damit ich ins Schwitzen komme. Ich friere wie ein Schneider. Braun Die Gürtelfarbe Braun folgt den Farben Gelb, Orange, Grün und Blau. Der Träger eines braunen Gürtels gerät leicht in Verdacht ein Schmutzfink zu sein, der seinen Gürtel nie in die Wäsche gibt. Brett Wie der Backstein ist das Brett ein beliebtes Utensil für Bruchdemonstrationen. An schwarzen Brettern in Vereinen etc. findet man jedoch auch Notizen wie: Tausche elektrische Zahnbürste nebst Paste gegen Schnabeltasse. Chagi Der Taekwondo-Kämpfer versteht darunter einen gewöhnlichen Fußtritt. Eine wichtige Variante ist der Dyt-Chagi, der Rücktritt, der auch von Politikern einstudiert wird. Dan Bedeutet so viel wie: Stufe, Meistergrad. Diese Stufen müssen hart erarbeitet werden, und der Weg ist mit vielen Wehwehchen gepflastert. Den Dan eines Kämpfers kann man an der Farbe seines Gürtels erkennen. Sollte Ihnen jedoch jemand mit roten Hosenträgern begegnen, dann heißt das nicht unbedingt, dass er einen Meistertitel trägt. Deckung Die Deckung ist keine tierische Fortpflanzungsart, sondern ein Mittel sich der Angriffe eines Gegners zu erwehren. Decken Sie zum Beispiel Ihr Gesicht mit beiden Händen gegen Schläge und spüren gleichzeitig ein dumpfes Puffen im Unterleib, dann hat Ihre Deckung wahrscheinlich ein Loch. Disqualifikation Strafmaßnahmen gegen unsportliche Kämpfer. Sie wird nur bei Wettkämpfen verhängt. Im Straßenkampf gibt es keine Disqualifikationen, da hier nur absolut faire Sportler gegeneinander antreten. Dusche Körperberieselungsanlage zum Abschwemmen von beim Training austretenden Körperflüssigkeiten wie Rotz, Blut, Schweiß und Sabber. Ellbogen Wie auch das Knie ist der Ellbogen eine Biegevorrichtung. Er ermöglicht es, den Arm zu knicken und so als harte Schlagwaffe einzusetzen. Wird gerne gegen das Kinn, den Kopf und den Solarplexus geführt. Eignet sich auch zur Unterstützung von freundlichen Bitten wie "weg da, jetzt komm ich" etc. Fairness Bedeutet, im Kamp nur erlaubte Mittel einzusetzen. Auch wer dem schon reichlich geschundenen Gegner das Kinn hinhält, damit dieser ihm endlich einmal so richtig eins aufs Brötchen buttern kann, ist fair. Farbe Der Kampf ist ein farbenfroher Sport. Selbst wenn der Gürtel noch weiß ist, so glänzen meist Augen, Backen und andere Körperteile in herrlichen Nuancen. Gebissschutz Der Gebissschutz ist zur Protektion der Zähne entwickelt worden. Er besteht meist aus hartem Kunststoff und wirkt für die Beißerchen wie die Knautschzone fürs Auto: Er dämpft den Aufprall der gegnerischen Faust. Da der Gebissschutz von innen gegen die Lippen drückt, lässt er eine Art Schmollmund entstehen, so dass auch die Lippen als Puffer gegen die Schläge dienen. Je öfter der Puffer Schläge abblockt, desto mehr schwillt er an. Das bedeutet, dass mit der Zahl der Schläge auf das Mündchen die Sicherheit für die Zähne steigt. Der Gebissschutz ist nicht mit einer Zahnspange zu vergleichen, da er keine kieferorthopädische Funktion hat. Gelb Nach Weiß die erste Farbe, die sich ein Kämpfer redlich verdient hat, auch wenn er danach eher an blauen Flecken leidet. Grinsen Freundlicher Gesichtsausdruck eines Kämpfers kurz vor dem Ausschalten aller Sinne durch einen gezielten Schlag. Grün Gürtelfarbe nach Gelb, Orange, Gesichtsfarbe der Seekranken und Zeichen der Hoffnung (hoffentlich - autsch - kommt bald der Gong.) Gürtel Ein 40 mm breites, 1,80 bis 3,30 m langes Baumwollband, das den Kampfanzug zusammenhält. Die Farbe des Gürtels gibt den Dan an und kann mit der Farbe einzelner Körperteile identisch sein (z. B. Blaugurtträger - blaues Auges, Rotgurtträger - rote Backen etc.) Handpratze Trainingsgerät für Kampfsportler, das wie ein überdimensionaler Handschuh aussieht. Der Trainer zieht die Pratze über seine Hand und lässt den Lehrling dagegen boxen. Dabei sollte der Übende unbedingt vermeiden, unflätige oder gar freche Wörter gegen den Meister auszusprechen, wenn er nicht mit der Handpratze eine gezwiebelt bekommen will. Es gibt auch Trainer, denen eine Handpratze zu klein ist. Hantel Hier unterscheidet man die normale Hantel von der Ladyhantel. Während der Kampfsportler mit schweren Gewichten an Eisenstangen seine Muskeln ausbildet und sein Fett verbrennt, dient die weit leichtere Ladyhantel sportlichen Frauen, um sich für das Tragen von Einkaufstüten fit zu halten. Herzspitze Unterer Teil des Pumpmuskels in der linken Körperhälfte. Dim-Mak-Punkt. Ein Schlag in diese Gegend bringt das Herz aus dem Rhythmus und kann den Kurzschluss der inneren Batterie zur Folge haben. Hosinsul In einem Taekwondo-Wörterbuch findet man unter diesem Stichwort die Übersetzung "Selbstverteidigung". Antwortet man auf eine ordentliche Backschelle: "Aua, ich hab doch gar nicht Depp zu dir gesagt", dann versteht man darunter jedoch kein Hosinsul. Kampf Tatkräftige Diskussion zwischen zwei oder mehreren Kontrahenten. Wer zuletzt noch auf den Beinen steht (oder zumindest kniet), hat Recht gehabt. Kampfanzug Wie schon unter dem Stichwort Anzug beschrieben, ist der Kampfanzug eine Bekleidung für Kämpfer. Während Kampfsportler den bequemen Baumwollanzug in Schwarz oder Weiß bevorzugen, findet man in kriminellen Kreisen auch oft den Nadelstreifenanzug mit Schlips zum Festhalten des Gegners. Karate Bedeutet "unbewaffnete Hände". Dahinter verbirgt sich ein japanischer Kampfstil, der aus Treten, Schlagen und Stoßen besteht. Eine Abwandlung des Karate ist die Kneippkur: Sie besteht aus Wasser-Treten, Bauchvoll-Schlagen und Auf-Stoßen. Kendo Diese Art des Kampfes mit Rohrstöcken war in vergangenen Zeiten unter Paukern sehr beliebt. k. o. Abkürzung für knock out, was wörtlich übersetzt "ausschlagen" bedeutet. Damit meint man jedoch nicht ein im Sand liegendes Gebiss, sondern k. o. ist ein Gegner, dem man den Kampfgeist durch Schläge ausgetrieben hat. Kopfschutz Ähnelt dem Gesichtsschutz. Er schützt den Kopf, lässt aber das Gesicht frei, um dem Gegner noch ein paar Angriffsflächen zu bieten. Luft Sauerstoffreiches Gasgemisch, das zur Erhaltung aller Lebewesen notwendig ist. Schon mancher musste jedoch feststellen, dass sie einfach wegbleibt, wenn Schläge bestimmte Körperstellen treffen (z. B. Magen). Makki Der Taekwondo-Kämpfer erinnert sich bei dem Wort Makki an das Blocken oder Abblocken von Angriffen jeglicher Art. Frauen bedienen sich dieser Technik, um in Schummerbars gar zu aufdringliche Schmusebärchen abzuwimmeln. Matte Weiche Unterlage auf Kampfplätzen. Sie schützt den fallenden Gegner vor Verletzungen. Eine Artverwandte der Matte ist die Matratze. Hier werden Kämpfe ausgeführt, die meistens zu festgesetzten Zeiten stattfinden. Das Startsignal dazu gibt der Wecker, und der Gegner ist ein Wesen, das unter dem Namen "innerer Schweinehund" bekannt ist. Medaille Metallische Auszeichnungsplakette für erfolgreiches Verprügeln eines oder mehrerer Mitmenschen während nationaler oder internationaler Veranstaltungen. Moa-Sogi Geschlossene Stellung im Taekwondo. Die Fersen und Zehen beider Füße berühren sich. Diese Stellung dient vor allem dem Grüßen. Sie kann auch eingenommen werden, um einen kirchlichen Segen zu empfangen. Hebt jedoch in einer Rockerkneipe ein lederumhüllter Gast die Faust gegen einen, dann sollte man zuerst einmal klarstellen, ob er segnen oder hauen will. Ist Letzteres der Fall, dann empfiehlt sich, Moa-Sogi sofort aufzugeben. Orange Orange ist eine Gürtelfarbe und gliedert sich nach Gelb in die Reihe der Dans ein. Der Träger eines orangefarbigen Gürtels will dem Gegner sagen: "Nicht so fest drauflosdreschen. Ich habe heute meinen Obsttag und bin reichlich geschwächt". Palkup-Tulki Ellbogenstoß beim Taekwondo. Eignet sich vorzüglich zum Vorwärtsrempeln beim Schlussverkauf im Kaufhaus oder auf der Karriereleiter. Schmerz Reaktion eines Körpers auf einen Treffer. Er wird dem Gegner durch Laute wie aua, autsch, hei oder auch uiuiui bekannt gegeben, damit dieser weiß, dass er richtig getroffen hat. Folgt auf eine kräftige Schelle keiner dieser Laute, dann war der Schlag entweder zu leicht (wenn der Gegner noch steht) oder sehr wirkungsvoll (wenn der Gegner die senkrechte Haltung verlässt und die waagrechte einnimmt). Schwarz Die Gürtelfarbe mit dem höchsten Rang. Schwarz signalisiert das Endgültige, das über alles Erhabene. Ein Kämpfer, der den Schwarzgurt trägt, will dem Gegner sagen: "Buh, ich bin der Tod". Schweiß Feine, salzhaltige Lösung, die durch Anstrengung (oder Angst) auch aus durchtrainierten Leibern heraustritt. Schwitzkasten Nennt man die unbequeme Stellung, die man mit dem Kopf in der Armbeuge des Gegners verbringt. Sie zeichnet sich durch wenig Luft und viel Schwitzen aus. Wird gerne angewandt, um einem erkrankten Kameraden den Grippevirus auszutreiben. Hat man so den Infekt überstanden, dann kann man seinen Kumpel mit der neuen gewonnenen Kraft für seine nette Hilfe übers Knie legen. Selbstverteidigung Es kann vorkommen, dass man auf Straßen oder in Kneipen von zwielichtigen Gestalten eines Vergehens beschuldigt wird ("He, du hast mein Bier umgestoßen" oder "Hast du mich absichtlich angerempelt?"). Der Tonfall, den der Kläger dabei benutzt, lässt meist schnell vermuten, dass man einen Beweis für die Unschuld herbeizubringen hat. Nun ist es jedoch nur selten der Fall, dass man von seinem Anwalt oder Verteidiger begleitet wird, so dass eben nur eine Selbstverteidigung in Frage kommt. Dazu ist es angemessen und ratsam, dem Kläger zunächst einmal mit der Faust den Mund zu verschließen, damit er nicht noch mehr Anklagen hervorbringen kann. Danach verteidigt man sich selbst, und zwar so, dass der Kläger mit Freuden seine Anklage zurückzieht. Semikontakt Wie beim Handkuss der hohen Wiener Schule wird auch bei Semikontakt nur angedeutet. Man führt zwar einen Schlag aus, stoppt aber kurz vor dem Ziel ab. Beugt der Gegner sich jedoch vor, um zu sehen, wo die Faust bleibt, dann hat er eben Pech gehabt, wenn es doch zur Ausführung kommt. Semikontakt wird nur bei Schaukämpfen angewandt. Im Fall von Selbstverteidigung wählt man Vollkontakt, weil der Kläger sonst die Argumente nicht gelten lässt. Taekwondo Koreanischer Kampfsport. Er setzt sich aus den Begriffen Tae (Kämpfen mit den Füßen), Kwon (wörtlich: Faust) und Do (Art und geistiger Gehalt des Sports) zusammen. Der Name resultiert aus folgender Überlegung: Es sollte sofort zu erkennen sein, dass Hände und Füße als Waffen eingesetzt werden. Taekwondo ist in vielen südeuropäischen Gefilden heimisch, wo mit Händen und Füßen geredet wird. Tal der Schmerzen Das Tal der Schmerzen ist keine verruchte Gegend in einem deutschen Mittelgebirge, sondern ein Stadium auf dem Weg zum perfekten Kämpfer. Es dient zur Abhärtung gegen unangenehme körperliche Gefühle durch Schläge und Ähnliches. Dazu geht man am besten in eine Diskothek und bittet einen Nieten- und Lederfan, auf einen loszudreschen, während man sich vorstellt, dass man die Schläge nicht spürt. Haut der Nietenmann nicht freiwillig zu, dann muss man ihn höflich dazu überreden. Dabei kann es leicht geschehen, dass der Rocker durch das Tal der Schmerzen marschiert, was eigentlich gar nicht vorgesehen war. Trainer Er ist der Mann (oder die Frau), der (die) aus Welpen Kampfhunde macht. Weiß Dies ist die unterste Stufe der Gürtelfarben. Sie lässt den Anfänger erkennen. Der Weißgurtträger ist noch unschuldig und voller Freude. Er hat noch keinen Gegner bezwungen und weiß nicht, was auf ihn zukommt. Erst nach einer gehörigen Tracht Prügel, bei der es ihm hundeelend wird (Vorstadium der Gelbsucht), hat er sich den gelben Gürtel verdient. Weltmeister Ist derjenige, dem niemand auf der Welt ungestraft eine runterhauen darf (außer seiner Mama, wenn er seine Suppe nicht aufgegessen hat). Weltmeisterschaft Volksbelustigende Veranstaltung, bei der sich die Teilnehmer gegenseitig durchschwarten. Ziel ist es, denjenigen ausfindig zu machen, der hinterher nicht mehr verhauen werden darf (außer vielleicht von seiner Frau, wenn er zu spät aus der Kneipe kommt. Aber die Frau ist ja auch bewaffnet - mit einem Nudelholz oder einer Bratpfanne). Yang Teil des Begriffpaares Yang und Yin. Es beschreibt alle nur möglichen Gegensätze wie: Yang Yin Positiv negativ (im Sinne von Potential) Mann Frau Kosmos Erde Körper Geist Plus minus Dabei ist Yang das männliche Element. Dass dies jedoch nicht immer der stärkere Teil ist, zeigen nachfolgende Beispiele: Yang Yin Der Magen Die Faust Der Augapfel Die Stricknadel Der Pantoffelheld Die Bratpfanne Der Hilfssheriff Die Prügel Yop-Chagi Seitwärtstritt in Taekwondo. Diese Technik wird auch von einigen Tierarten beherrscht, zum Beispiel von Kühen, die den Melker mit den kalten Händen kommen sehen.
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Beiträge gesamt: 2076 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Nov. 2001 | Dabei seit: 8487 Tagen | Erstellt: 9:26 am 1. Nov. 2006
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