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max66
aus Flörsheim offline
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Schon der Vater von Alexander, Philipp von Mazedonien, war homosexuell. Alexander, König von 336 bis 323 vor unserer Zeitrechnung, glaubte an die unbesiegbare Kraft homosexueller Verbindungen. Seine Kavallerie bestand deshalb ausschliesslich aus homosexuellen Paaren. Kommandeur war sein Geliebter, Hephaistion, den er seit seiner Jugend liebte und überall mit folgenden Worten vorstellte: "Auch dies ist Alexander". Vor der Schlacht gegen den Perserkönig Dareios verordnete Alexander seinen 30 000 Mann einen Besuch des Grabes des ebenfalls homosexuellen Paares Achilles und Partoklos. Alexander gewann die Schlacht. Viele grosse Heerführer waren homosexuell. Im "De bello Gallico" ("Vom Gallischen Krieg", Lehrmittel an unseren Mittelschulen) besingen die Soldaten bei der Heimkehr aus dem gallischen Krieg (oder besser: dem Völkermord an den Helvetiern) ihre "Königin". Gemeint ist damit natürlich Cäsar (100 – 44 vor unserer Zeitrechnung), dessen bewegtes homosexuelles Liebesleben nicht nur damit verbrieft ist. Weitere ? – Augustus, Trajan, Hannibal, der Kreuzritterführer Richard Löwenherz, der Hochmeister des Deutschritterordens, Richard von Jungingen (fiel in Polen, in der Schlacht von Tannenberg. Erinnerst Du Dich an unsere Geschichte über die Schwarze Madonna von Tchenstochau ?) und der ständige Gegner der Malteser-Ritter, Suleiman der Prächtige. gruss hans der alte mann und die geschichte
Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben! www.max66.de
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Beiträge gesamt: 281 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Okt. 2003 | Dabei seit: 7778 Tagen | Erstellt: 12:15 am 1. Dez. 2003
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