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Hitman
aus Österreich offline
Real OC or Post God ! 21 Jahre dabei !
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So, ich habe vor einem Jahr meinen Mietvertrag unterschrieben. Dabei wurde mir gesagt, dass in unserem Haus nur DVB-T verfügbar ist. Demnach musste ich ja, wohl oder Übel, Hardware für mein Notebook kaufen, will heißen eine DVB-T Karte. Zudem brauchte ich ja Internet und Telefon. Dabei habe ich mich für Arcor entschieden. Heute kommen zu mir 2 Mitarbeiter von Unity Media, die mir sagen, das Haus habe einen Kabelanschluss und dieser wird auch vom Haus bezahlt (von wem eigentlich? Ich muss meinen Mietvertrag nochmal rausnehmen) Ich hätte also schon vor einem Jahr anstatt Arcor 6000 Internetanschluss und Telefonanschluss (ohne Telefon-Flat) eine 20000 Internetleitung mit Internet/Telefon/Digital-TV Flat haben können fürs selbe Geld. Inwieweit habe ich da einen Rechtsanspruch oder habe ich überhaupt irgendeinen Anspruch? Dafür, dass er mir das gesagt hat, habe ich 2 Zeugen zu jeweils unterschiedlichen Terminen. Ist natürlich jetzt so ne Sache, zum einen: geht es in dem Haus überhaupt? Die Frage ist groß, denn: In meinen Nebenkosten werden keine Kabelgebühren verlangt. Ein Kabelanschluss liegt aber zum Haus. Darf ich den (wenn vorhanden) nutzen? Und mit wieviel darf ich dann da belastet werden (monatliches Endgeld)? Wenn der Anschluss bereit liegen sollte, hätte ich ja, wie erwähnt, schon 1 Jahr alles billiger haben können. Aus dem Arcor Vertrag raus sollte eigentlich kein Problem sein, ich habe so schon genug Probleme mit denen gehabt, 2 neue Modems, eine Starterbox und immer noch ab und an Probleme mit der Verbindung. Ich bin also optimistisch dass ich da raus kommen könnte. Kann ich dennoch meinem Vermieter hier etwas unterstellen, sodass er meine TV-Karte (die ja dann unsinnig ist, ich brauch ja dann DVB-C Karte) nehmen muss? Oder habe ich dann keinen Anspruch? Ist ein bisschen Wirr, aber ich hoffe es kann jemand encrypten was ich hier schreibe. Ich will natürlich keine Rechtsberatung, sondern nur einen allgemeinen Tipp, was man in einer solchen Situation als Mieter machen könnte.
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Beiträge gesamt: 13368 | Durchschnitt: 2 Postings pro Tag Registrierung: März 2003 | Dabei seit: 8009 Tagen | Erstellt: 17:40 am 29. Jan. 2009
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Hitman
aus Österreich offline
Real OC or Post God ! 21 Jahre dabei !
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Da fällt mir spontan noch was ein. Im Dezember 2007 ist ein Arbeitnehmer aus seinem Elternhaus ausgezogen. Daraufhin bekam er von der GEZ Post und hat sich da auch brav angemeldet und in einem extra Zettel darauf hingewiesen von WO er kam. Nun zahlt derjenige pünktlich seine GEZ-Gabühren alle drei Monate (natürlich nur nach Post der GEZ, keine Einzugsermächtigung). Gleichzeitig treffen ab Februar in seinem alten Elternhaus monatliche Schreiben von der GEZ ein. Daraufhin wurde hinten angekreuzt, "umgezogen nach XXX" und wieder zurück. Das Ganze hin und her dauerte jedoch immer weiter an und ist immer noch nicht unterbrochen. Ein Anruf bei der GEZ hatte NICHTS zur Folge. Ferner bekommt derjenige immer noch Post an sein Elternhaus mit FORDERUNGEN NACHKOMMEN, "Evtl. rechtliche Schritte" und dergleichen. Mehr als anrufen, zurücksenden, kann man doch nicht machen. Eine Mahnung kam noch nicht, ist aber abzusehen. Was kann man da wiederum tun? Ist das nicht schon SPAM, da ja reagiert wurde, nur seitens der GEZ nicht? Immerhin ist es eine störende Belästigung seinen Papierkorb allen Monat mit den Briefen zu leeren.... Geld ausgeben will der "fällige GEZ-Zahler" nicht, warum auch, er zahlt ja seine GEZ Gebühr rechtmäßig...
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Beiträge gesamt: 13368 | Durchschnitt: 2 Postings pro Tag Registrierung: März 2003 | Dabei seit: 8009 Tagen | Erstellt: 8:04 am 1. Feb. 2009
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