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Es werden Wetten angenommen: Deutschland darf nach der Vorrunde gleich wieder nach Hause fahren! Schon traurig. Einzelbewertung aller Spieler Oliver Kahn: Der Kapitän konnte einem nur Leid tun. Ohne jede Abwehrchance bei den vier Gegentoren - zur Halbzeit stinksauer raus. Arne Friedrich: Hatte angekündigt, dass er in Gedanken mehr beim abstiegsgefährdeten Verein ist. So spielte der Herthaner auch. Carsten Ramelow: Rückte kurzfristig für den angeschlagenen Nowotny in die Innenverteidigung. Verheerend für ihn und die Mannschaft. Jens Jeremies: Beim FC Bayern zuletzt ein ordentlicher Notnagel in der Abwehr. In Bukarest aber maßgeblich am Untergang beteiligt. Philipp Lahm: So schlecht hat man den Shooting Star noch nicht gesehen. Schwindlig gespielt von Petre, ohne Offensivkraft. Sein erstes Tor im dritten Länderspiel war kein Trost. Dietmar Hamann: Der Einäugige unter den Blinden: Der einzige, der sich wirklich wehrte und wusste, was er tat. Hatte die fragwürdige Ehre, nach Kahns Auswechslung erstmals Kapitän sein zu dürfen. Fabian Ernst: Der für Ballack gebrachte Bremer fing gut an und leitete dann das Debakel mit Fehlpass vor dem 0:1 ein. Chance vertan. Bernd Schneider: Ungenaue Zuspiele, keine Ideen - die erhoffte Stütze war ein Ausfall. Beim 0:2 rannte ihm Torschütze Rat davon. Torsten Frings: Stellte sich nach seinem Muskelfaserriss zur Verfügung. Konnte der Mannschaft aber außer Form nicht helfen. Fredi Bobic: Wollte Tore schießen, aber der Berliner erarbeitete sich nicht eine Chance. Bis zur Auswechslung wenigstens engagiert. Kevin Kuranyi: Anders als Bobic erarbeitete sich der Stuttgarter einige Top-Chancen, von denen er wenigstens eine hätte nutzen müssen. Der 22-Jährige war aber die einzige Gefahr für Rumäniens Abwehr. Timo Hildebrand: Länderspiel-Debüt nach Lehmanns Abreise: Hielt bis kurz vor Schluss die persönliche Null, weil er gegen Dica (62.) glänzend reagierte. Beim 0:5 ohne Abwehrchance. Paul Freier: Kam zur Pause für Frings, aber der Bochumer konnte auf der rechten Außenbahn das Debakel auch nicht mehr lindern. Oliver Neuville: Der Leverkusener kam nach einer Stunde für Bobic. Eine Ergebniskosmetik gelang auch dem Edel-Reservisten nicht. Sebastian Kehl: Kam eine Viertelstunde vor Schluss. Es reichte noch, um beim 0:5 von Caramarin einen Schritt zu spät zu kommen. Quelle: Heute.t-online.de
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Beiträge gesamt: 1 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Jan. 2003 | Dabei seit: 8052 Tagen | Erstellt: 22:05 am 28. April 2004
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