|
|
razzzzia
aus Sektion 31 offline
OC God 21 Jahre dabei !
AMD Ryzen 9
|
siehste mal...lol So. ich bin gerade fertig geworden, euch wird aber garantiert noch was einfallen was ich vergessen habm oder was unverständlich ist. einfach reinposten ich werde das dann dementsprechend editieren. Zusammenbau eins Pcs Gehäuse: mini/midi/big-Tower Laufwerke: HDD IDE Brenner IDE DVD-LW IDE Disketenlaufwerk Grundsätzliche Hinweise: -Keine Gewalt bzw. große Kraft anwenden. Schrauben und Gewinde werden es danken. -Stecker und Buchsen haben immer eine Richtung, wenns nicht glsich klappt mit dem zusammenstecken, lieber noch mal einen Blick drauf werfen, ob nichts verdreht ist. Das selbe gilt für RAM und CPU -Natürlich ist der PC wärend der Bastelarbeiten stromlos! das Netzkabel kommt dann in die Steckdose wenn die Kiste zu ist! -Platinen, Leiterbahnen und CPU-Oberflöächen mögen keine Fingerspuren. Also woanders anpacken. -Wärmeleitpaste sparsam verwenden. Der Inhalt der Tube hat nichts mit der aufzutragenden Menge zu tun. DAS WORT ZUM SONNTAG: Wenn man nicht weiter weiß, fragt man einfach. Das kostet nichts und schont die Nerven und u.U. das Portemonaie. Es gibt ein paar Kniffe, aber schwer ist der Eigenbau eines PCs nicht. 1. Mainboard einbauen. Dafür müssen auf dem Motherboardträger/Schlitten Abstandhalter montiert werden (die sollten beim gehäuse dabei sein), damit es nicht zu Kurzschlüssen kommt. Auf dem Mainboard gibts es mehrere Löcher die zur befestigung dienen, diese sollten nach Möglichkeite auch alle genutzt werden, da sonst die Gefahr besteht, das die Platine durchbricht. Besonders wichtig sind hier die Verschraubungen (die plastik-abstandshalter tuns auch) um den Prozessorsockel herum, da dieser nachher das gewicht des Kühlers tragen muss. 2. Prozessor einsetzen Den Arretierungshebel des Sockels nach oben klappen, und den Prozessor aufsetzen. Durch ein fehlendes Beinchen an einer oder zwei Ecken hat die CPU eine fest definierte Position mit der sie eingesetzt wird, sollten die beinchen nicht von alleine in die löcher rutschen, keine Gewalt anwenden, besser nocheinmal auf richtige Positionierung kontrolieren. wenn der Prozessor plan auf dem Sockel aufliegt, den Arretierungshebel wieder schließen. Man sollte darauf achten den Prozessor nur am Rand anzupacken, auf keinen fall auf der oberfläche und die Beinchen. 3. Kühler einbauen Auch den Kühler sollte man an der unterseite keinesfalls anpacken, um die Wärmeableitung nicht negativ zu beeinflussen. Auf der unterseite des Kühler muss Wärmeleitpaste aufgetragen werden. Aber Vorsicht: so dünn wie möglich. Hierzu einen Kleks Wlp von der Mitte aus mit hilfe eines Tempotaschentuchs dünn verteilen. Dann den Kühler aufsetzen: Gerade von oben, nicht Verkanten, Drehbewegungen beim Befestigen vermeiden. Die Halteklammer an einer seite einhängen und auf der anderen Seite nach unten drücken und befestigen. Danach das Kabel des Lüfters auf dem Mainboard anschließen, dafür ist ein 3poliger Anschluss meist mit der Aufschrift "CPU-FAN" vorgesehen. 4. Arbeitspeicher einbauen Der Arbeitsspeicher wird einfach in die Speicherbänke gesteckt, nachdem man die Haltenasen nach aussen geklappt hat. Vorsicht: Die Riegel haben eine Richtung, vorsichtig einsetzen. Aufpassen mit SD und DDR-Ram: SD-Ram hat 2 Kerben in der Kontaktleiste und DDR-Ram hat nur eine. Die speicherbänke haben dementsprechende Ausparungen. 5. Netzteil einbauen: Das Gehäuse auf die rechte Seite legen und das netzteil an den dafür vorgesehenen Platz schieben, von außen verschrauben. den breiten mainboardstecker anschliessen (sowie den 2x2poligen schwarz-gelben wenn nötig) Alle anderen Kabel erst mal über den gehäuserand hängen, damit sie nicht stören. ACHTUNG: beim Netzteileinbau nicht gegen den Prozessorkühler stoßen. 6. Einbau der Laufwerke Dazu wird aus platzgründen von oben nach unten vorgegangen, vorher planen wie die Laufwerke gejumpert werden sollen, da dies nachher aus platzgründen ohne Ausbau nicht möglich ist. Dies geschiet am besten folgendermaßen: Die Festplatte sollte als Master auf dem IDE O-Port sitzen, der Brenner als Master auf IDE 1. Das DVD-Lufwerk wird als Slave auf IDE 1 angeschlossen, zum eigentlichen verkabeln mit dem Motherboard kommen wir aber erst später. Die Laufwerke werden in die entsprechenden Einschübe gesteckt, der Brenner über dem DVD-Laufwerk und die Festplatte über dem Disketten-LW oder wenn vorhanden, in den Festplattenkäfig (der ist von aussen nicht sichtbar, also für Diskettenlaufwerke nicht zu brauchen). Wenn man sich nicht sicher ist: einfach überlegen welches Teil am meisten Wärme entwickelt (brenner + HDD). Alle Laufwerke von beiden Seiten mit 4 schrauben fixieren, aber nur handfest anziehen. 7. AGP/PCI-Karten Nun folgt der Einbau der Grafikkarte. Diese wird in den AGP-Slot gesteckt (braun) dazu wird die weiße Haltenase (insofern vorhanden) am Slot nach hinten gedrückt, die Karte eingesetzt und mit der Haltenase arretiert. Danach wird das Slotblech mit einer Schraube fixiert. Evtl. benötigt die Karte noch eine zusätzliche Stromversorgung, siehe weiter unten. Das Einsetzen von PCI-karten (Modems, Netzwerkarten, Soundkarten, TV-Karten, etc.) erfolgt genauso, nur haben die PCI-Slots (weiss) keine zusätliche Halterung. Die Karte wird genauso senkrecht von oben eingesetzt und dann am Slotblech verschraubt wie ihr AGP-Pendant. Allerdings sollte man aufpassen, das die PCI-karten die Wärme-Abfuhr der Grafikkarten nicht behindern, deshalb einen möglichst weit entfernt liegenden Slot wählen. 8. Verkabelung Grundsätzlich werden zuerst die Datenkabel verbunden, bei CD/DVD-Laufwerken, zuerst die Audiokabel. Deren Anschluss befindet sich nachher am weitesten hinten und ist damit am schlechtesten erreichbar. Vom Laufwerk aus werden sie auf dem Mainboard eingesteckt (Wo der Anschluss genau ist steht im (Mainboardhandbuch), meist weisse oder schwarze proprietäre 4pol-stecker. Als Nächstes folgen die IDE-Kabel, entweder als breite Flachbandkabel oder dicke Rundkabel erhältlich. Diese werden in entsprechender zuordnung (siehe 6.) zuerst an den Laufwerken und dann auf dem Mainboard eingesteckt, Die Stecker passen nur in einer Richtung, keine Gewalt anwenden. Das Diskettenlaufwerk hat ein eigenes Kabel und einen eigenen Mainboardanschluss. 9. Stromanschluss bei den CD/DVD-Laufwerken und Festplatten gibt es folgende Fausregel: das gelbe Stromkabel guckt nach aussen und das rote zum Datenkabel. Alle Laufwerke dementsprechend verbinden. Beim Diskettenlaufwerk ist es andersrum, da muss sitzt das rote Kabel außen. Manche Grafikkarten brauchen zusätlich noch einen Stromanschluss, diesen sollte man nicht vergessen sonst bleibt der Monitor schwarz. 10. Fertig Jetzt ist der PC grundsätzlich fertig zum Betrieb, der Anschluss zusätzlicher Komponenten wie Lüfter oder einer weiteren Festplatte sollten jetzt kein unlösbares problem mehr darstellen Für andere Gehäuse (Desktop, 19"Rack) gilt im Prinzip das selbe, es kommt halt immer drauf an wo man wann am besten drankommt, und sich nichts verbaut. **************************************************** So. ich geh jetz mal ein pflaster für meine blutenden Finger holen, und ihr lest mal durch watt noch fehlt. frage an die Mods: ab ins hardwarforum mit dem kram?
NON EX TRANSVERSO SED DEORSUM
|
Beiträge gesamt: 8062 | Durchschnitt: 1 Postings pro Tag Registrierung: Juli 2003 | Dabei seit: 7871 Tagen | Erstellt: 23:49 am 29. Feb. 2004
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|