» Willkommen auf Offtopic «

P4Peiniger
aus Kiel
offline



OC God
22 Jahre dabei !


hö?

bei gipskopf steht "editier von desertdelphin?" :noidea:

ansonsten.... die Klimaerwärmung hat andere Ursachen.... ich behalt meine Zimmerheizung auch genannt PC ....


think slack!
nethands

Beiträge gesamt: 3604 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag
Registrierung: Juli 2002 | Dabei seit: 8245 Tagen | Erstellt: 19:55 am 11. Aug. 2003
Desertdelphin
aus Großraum Mannheim
offline



VERBANNT
23 Jahre dabei !

AMD T-Bred
1466 MHz @ 2100 MHz
41°C mit 1.9 Volt


ja eben die untern beiden abschnitte sind von mir unser junge kennt nochnet die zitatfunktion :lol:

Naja genaueres kansnte im AMD forum lesesn bei einem herren der 2,4Ghz bei 2,2 VCore braucht was cih etwas happig fand aber ich merke ich beiße hier auf Granit. Naja macht wenigstens die Glotzen aus wenn ihr ausm zimmmer geht schaden kanns net.


George W. Bush STINKT ( CPU @ FSB 200)

Beiträge gesamt: 3351 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag
Registrierung: Feb. 2002 | Dabei seit: 8409 Tagen | Erstellt: 19:57 am 11. Aug. 2003
Chaosgabe
aus Ankh - Morpork
offline



OC God
22 Jahre dabei !

AMD Athlon XP
2400 MHz @ 2400 MHz


Wooooord!

Oder noch besser, macht sie aus wenn ihr ins zimmer kommt!
Es läuft eh nur sch****e!


"Du kommst einfach mit mir mit und amüsierst dich.
Die Galaxis ist ´ne lustige Sache.
Du mußt dir bloß diesen Fisch hier ins Ohr stecken."                  

Beiträge gesamt: 2954 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag
Registrierung: Dez. 2002 | Dabei seit: 8101 Tagen | Erstellt: 19:59 am 11. Aug. 2003
P4Peiniger
aus Kiel
offline



OC God
22 Jahre dabei !


:lol:

desert: ich hab weder Auto, Fernseher noch Radio... an technischem SchnickSchnack hab ich nur nen PC... also wieg sich das doch auf :)


think slack!
nethands

Beiträge gesamt: 3604 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag
Registrierung: Juli 2002 | Dabei seit: 8245 Tagen | Erstellt: 19:59 am 11. Aug. 2003
gipskopf
offline


OC God
21 Jahre dabei !


@Desertdelphin
du bist echt ne granate edit sein text sofort und kommt mir jetzt so !!! was bisse den für einer !?
na ja was sollte schon der tod meiner oma die schon 10 jahre unter der strom laterne vom friedof liegt bezwecken !?
das klima hat wie du sicherlich  weißt nicht alzuviel mit dem stromverbrauch zu tun ...... ich mein da , abgase,ozon,und solche sachen ...na ja aber wenn du meinst das erst meine oma oder mein kind oder frau oder sowas sterben muss damit ich mein strom auschalte ...na ja egal
ich fang mal an mit stromsparen ok:thumb:

Beiträge gesamt: 9490 | Durchschnitt: 1 Postings pro Tag
Registrierung: Mai 2003 | Dabei seit: 7953 Tagen | Erstellt: 20:00 am 11. Aug. 2003
Desertdelphin
aus Großraum Mannheim
offline



VERBANNT
23 Jahre dabei !

AMD T-Bred
1466 MHz @ 2100 MHz
41°C mit 1.9 Volt


klappt doch :lol:

Und was denkste wo 30% des deutschen stromes herkommen? Bei dir kommt der strom aus der steckdose und gut ist gell *G*


George W. Bush STINKT ( CPU @ FSB 200)

Beiträge gesamt: 3351 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag
Registrierung: Feb. 2002 | Dabei seit: 8409 Tagen | Erstellt: 20:13 am 11. Aug. 2003
franky
aus Einbeck
offline



OC Profi
22 Jahre dabei !

AMD T-Bred
1533 MHz @ 2200 MHz
50°C mit 1.6 Volt


jo der klimaschonende strom wird hier grad abgeschafft

Beiträge gesamt: 757 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag
Registrierung: Nov. 2002 | Dabei seit: 8124 Tagen | Erstellt: 20:15 am 11. Aug. 2003
gipskopf
offline


OC God
21 Jahre dabei !


ja dann erstmal lesen dann erzählen !

Ein Schritt in die richtige Richtung ist die Entgiftung der Autoabgase durch Katalysatoren und die Verringerung des Kraftstoffverbrauches durch technische Neuerungen und intelligentes Fahren, was die Anzahl der Strecken und die Höhe der Geschwindigkeit angeht.



Die Ursachen der Klimaschwankungen und Klimaveränderungen sind vielfältig und komplex.
Man unterscheidet zwischen natürlichen und menschlich beinflussten Klimaschwankungen.
Zuerst die natürlichen Klimaschwankungen.
 

1.Natürliche Klimaschwankungen und Klimaveränderungen

1.1 Einfluss der Sonne

Eine wesentliche Ursache für Klimaveränderungen dürfte in der Schwankung der zugestrahlten Energie, also der Sonnenkonstanten zu suchen sein. Die Strahlung der Sonne ist nämlich in Wahrheit keine feste Grösse, sondern wird von sogenannten Sonneneruptionen beinflusst. Eine beachtliche Steigerung im Ultraviolett- und Röntgenbereich sind die Folge.

1.2 Gewaltige Vulkanausbrüche

Eine weitere Ursache für Klimaschwankungen liegt in der Verringerung der atmosphärischen Durchlässigkeit, da hierdurch die Sonneneinstrahlung behindert wird. Man fand heraus, dass nach gewaltigen Vulkaneruptionen, bei denen feine Aschen hoch in die Atmosphäre geschleudert wurden und jahrelang die Erde umkreisten, die Mitteltemperaturen allgemein zurückgingen
Wenn bei starken Vulkanausbrüchen die in die Atmosphäre geschleuderte Materie und die Gase bis in die Stratosphäre gelangen, erhöhen sie dort die natürliche "Aerosolschicht": Diese Aerosole beeinflussen den Strahlungshaushalt: Ihre starke Zunahme bedingt eine Abkühlung in der
Troposphäre und eine Erwärmung in der Stratosphäre. Diese mehrjährigen Stratosphärenerwärmungen (um max. 5 K) wurden für die untere
Stratosphäre z.B. nach den Vulkanausbrüchen des Mount Agung/Bali (1963) und des El Chichon/Mexiko (1982) nachgewiesen. Die längerfristigen Folgen vulkanischer Aktivitäten lassen sich nur schwer beurteilen. Selbst wenn die vulkanischen Aerosole innerhalb einiger Jahre
wieder aus der Stratosphäre ausfallen, wäre es denkbar, dass sich der von ihnen verursachte Abkühlungseffekt über die thermisch trägen Ozeane noch geraume Zeit fortsetzt und so längerfristige Klimaänderungen bedingt.
 

SKIZZE ERDPARAMETER
 
 

1.3 Wandel der Erdbahnparameter

Über lange Zeiträume hinweg ändert sich die Sonneneinstrahlung infolge der Schwankung der Erdbahnelemente.
In einem Zeitraum von ungefähr 95'000 Jahren schwankt die Bahn der Erde zwischen einer extrem gestreckten und einer mehr kreisförmigen Ellipse und wieder zurück. Dieser Wandel vollzieht sich wie alle Veränderungen der Erdparameter weitgehend kontinuierlich. Bei extrem gestreckter Ellipse ist die Erde von der Sonne zu den Zeitpunkten von Aphel und Perihel weiter entfernt als heute, in den Aequinokitalzeiten steht sie dann der Sonne näher. Schon wandelt sich der Strahlungsgenus aller Jahreszeiten.
Über ein Zeitraum von 41'000 Jahren pendelt die Erdache in ihrer Neigung (Schiefe der Ekliptik) zwischen 24,4° und 21,8° hin und her. Damit wandern auch die Wende- und Polarkreise, also eigentlich die Klimazonen. So dehnen sich die Tropen bis maximal 24,4° Breite auf beiden Halbkugeln aus, die Polargebiete dehnen sich bis 64,8° Breite aus.
In einem Zeitraum von 21'000 Jahren kreist die geneigte Erdachse von ihrer Ausgangsposition zu einer genau invers geneigten Lage und zurück: Das ist Präzession. Dabei verschieben sich die Frühlings- und Herbstzeitpunkte so, dass sie nach ungefähr 10'500 Jahren wechseln und nach 21'000 Jahren wieder gleich sind. Es verschieben sich ebenfalls die Zeitpunkte von Aphel und Perihel. Die Jahreszeiten wandern gleichsam einmal in 21'000 Jahren um die Ellipse. So erreichte vor 11'000 Jahren die Erde im Juni ihren sonnennächsten Punkt (Perihel). Der Nordsommer erhielt damit damals 3 bis 4 Prozent mehr Strahlung als heute.

1.4 Kontinentaldrift

Im Laufe der Erdgeschichte hat es extreme Klimaveränderungen in den einzelnen Kontinenten gegeben. Grund ist die Kontinentaldrift. Als deren Folge nahmen die Festländer jeweils eine andere Lage auf der Erdoberfläche ein. Damit änderte sich auch die Situation innerhalb der Windsysteme und der Klimazonen. Vor 440 Millionen Jahren waren deshalb als Beispiel weite Teile der Sahara vereist, denn sie befand sich in der Nähe des Südpols. Beweise für diese Behauptung liefern die Moränen, Gletscherschliffe, Gletschertäle und Findlinge in der heutigen Sahara.

2.Menschliche Einflüsse

Es ist nun die Frage wieweit der Mensch durch seine vielfältigen Aktivitäten das globale Klima verändern kann. Wissenschaftliche Modelle hinsichtlich einer zukünftigen Entwicklung reichen von starker über mässige bis zu gar keine Erwärmung.
 

2.1 Treibhauseffekt

Jedenfalls steht fest dass heutzutage die Luft durch Industrie, Strassenverkehr, Kraftwerke und Heizungsanlagen stark belastet ist. Schwefeldioxid, Stickstoffoxide, Kohlenstoffmonoxid, Staub und organische Verbindungen zählen zu den wichtigsten Schadstoffen, aber auch veränderte Konzentrationen der Luftgase Stickstoff, Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid beeinflussen die Ökosysteme.
 

SKIZZE AUFBAU DER ATMOSPHÄRE
 

Die Lufthülle der Erde, die Atmosphäre, gliedert sich in mehrere, durch ihre Temperatur klar unterschiedene Stockwerke. Die erdnächste Schicht, die Troposphäre, prägt das Klima auf der Erde. Nach aussen schliessen sich die wolkenfreie Stratosphäre und schliesslich die Meso- und die Thermosphäre an.
 

SKIZZE TREIBHAUSEFFEKT

In der Stratospähre in 10 bis 30 Kilometern Höhe bildet sich unter Einwirkung des ultravioletten Sonnenlichtes atomarer Sauerstoff, welcher sich mit O2 - Molekülen zu Ozon (O3) verbindet. Die Ozonschicht wirkt als UV-Filter und schirmt die Erdoberfläche vom kurzwelligen Spektralbereich ab. Nur das langwellige, sichtbare Sonnenlicht wird hindurchgelassen und von der Erdoberfläche absorbiert, wobei die Lichtenergie in Wärmeenergie übergeht.

In der Troposphäre, also in bis zu 10 Kilometer Höhe absorbieren Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf die von der Erde ausgestrahlte Wärme. Dadurch wird die vollständige Wärmeabstrahlung in das Weltall verhindert und eine durchschnittliche Erdtemperatur von 15° C eingestellt. Alle Lebewesen sind in einem langwierigen Evolutionsprozess an die so entstandenen Licht-, Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen angepasst.

2.1.1 Kohlendioxid (CO2) ist ein farbloses Gas, das schwerer ist als Luft. Es entsteht vor allem bei der Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Verbindungen wie Holz, Kohle und Kohlenwasserstoffen (z.B. Erdöl und seinen technischen Folgeprodukten, Erdgas) sowie bei der natürlichen Oxidation kohlenstoffreicher Sedimente (z.B. humose oder torfige Böden), bei den Stoffwechselprozessen der höheren Lebewesen ("Atmung"), bei den verschiedenen Gärprozessen und ist natürlicher Bestandteil der vulkanischen Exhalationen (z.B. in den Maaren der Eifel) sowie vieler, aus tiefen geologischen Schichten entspringenden Mineralquellen (juveniles CO2 in den "Säuerlingen").
Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist seit 1850 von etwa 0,028 Volumen Promille auf heute 0,0355 Volumen Promille angestiegen. Zur Zeit steigt sie weiterhin bis zu 1/20 pro Jahr.
Sollte dieser Trend weiter anhalten, könnte der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre bis zum Jahre 2100 auf etwa das 1,5-fache oder knapp auf den doppelten vorindustriellen Wert ansteigen.
Dadurch wird vermehrt Erdwärme in der Troposphäre gestaut, man spricht vom Treibhauseffekt.

Eine Verdoppelung des CO2-Gehaltes bedeutet vermutlich einen Temperaturanstieg von 2-3° C in den mittleren Breiten und 5-10° C an den Polen. Klimatische Veränderungen werden befürchtet, sind im einzelnen aber schwer vorhersehbar. Solche Veränderungen wären ein Anstieg des Meeresspiegels um einen halben Meter, eine Ausweitung subtropischer Trockenzonen,
ein massiver Rückgang der Gletscher, verstärktes Waldsterben, Bodendegradation und infolge von häufigeren Naturkatastrophen wie Orkane und Hochwasser viele Klimaflüchtlinge.

Verschiedene wissenschaftliche Modelle sagen bei einer gleichbleibender CO2-Steigerungsrate solche Effekte für die Mitte des nächsten Jahrhunderts vorraus.
Nur drastische Sparmassnahmen beim Verbrauch fossiler Brennstoffe können die Klimaveränderungen noch verhindern oder wie Pessimisten voraussagen lediglich verzögern.

Folgendermassen könnte gespart werden.

2.1.1.1 Bei Gebäuden:
Wärmedämmung, passive Nutzung der Sonneneinstrahlung, kontrollierte Belüftung mit
Wärmerückgewinnung, Solarkollektoren, gasbetriebene Wärmepumpen, Kraft-Wärmekopplung
und Fernwärmenetze. Angeblich lassen sich bei einem Mehraufwand von maximal 10% der Baukosten 2/3 des durchschnittlichen Wärmebedarfs bestehender Gebäude einsparen.
Der Primärenergieverbrauch fossiler Energieträger müsse auf 50 kWh/m2a begrenzt werden, kontrolliert durch Energie- und Brennstoffkennzahlen.

2.1.1.2 In der Industrie:
Abwärmenutzung für Bedarf im Niedertemperaturbereich. Für Anwendungen bis zu 900 Grad Hochtemperaturreaktoren kleiner Leistung, die aufgrund ihrer Konstruktionsmerkmale besonders sicher betreibbar sind.

2.1.1.3 Im Verkehr:
Verlagerung auf CO2-arme Verkehrsträger, Fernleitsysteme und Infrastrukturmassnahmen
zur besseren Vernetzung, Elektroantriebe mit nichtfossilem Strom. Vor allem müssten Massnahmen
zur Verkehrsvermeidung ergriffen werden.

2.1.1.4 In der Stromwirtschaft/Kernenergie:
CO2-Emissionen sollten nur noch beim Betrieb von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen anfallen.
Die reine Stromerzeugung muss ganz emissionsfrei sein. Ein wesentlicher Teil des Strombedarfs
muss so schnell wie möglich mit erneuerbaren Energien gedeckt werden.

Es muss unbedingt gehandelt werden, denn...

2.2 Ozonloch

Der Treibhauseffekt wird noch zusätzlich verstärkt, weil die Ozonschicht stellenweise verdünnt ist und mehr Licht als bisher passieren lässt. Als Verursacher des Ozonloches gelten in erster Linie Fluor-Kohlenwasserstoffe (die FCKW), Halone (also Kohlenwasserstoffe), Distickstoffmonoxid und Methan.

2.2.1 FCKW sind Bestandteile von Schaumstoffen, Kühl- und Reinigungsmitteln sowie Treibmitteln in Spraydosen. Heute sind FCKW bis auf medizinische Bereiche verboten. FCKW werden in den untersten Luftschichten kaum abgebaut und haben in der Atmosphäre zum Teil eine Lebensdauer von 100 Jahren. Also werden die in die Atmosphäre gelangten Moleküle die Ozonschicht noch lange nach dem Stop der FCKW-Herstellung angreifen.
 

SKIZZE FCKW-MOLEKÜL

UV-Licht setzt aus FCKW Chlor frei, welches das Ozon kathalytisch abbaut. Nach der Reaktion wird das Chloratom also wieder frei und reagiert mit dem nächsten Ozonmolekül.
 

2.2.2 Distickstoffoxid, das sogenannte Lachgas N20, entsteht natürlicherweise im Erdboden,
wenn Bakterien andere stickstoffhaltige Verbindungen abbauen. Durch übermässigen Einsatz von Kunstdüngern wird die Lachgasproduktion aber stark gesteigert. Auch die Verbrennung von Biomasse in den Tropen stellt eine bedeutende Quelle für N2O dar.
Lachgas entweicht in die Atmosphäre, baut dort Ozon fotochemisch ab und wird dabei selber wieder regeneriert.

2.2.3. Auch Methan greift die Ozonschicht an. Methan, auch Sumpfgas genannt, entsteht, wenn Bakterien organisches Material unter Luftabschluss zersetzen. Dies geschieht in sumpfigen Nassreissfeldern, deren Flächen in den letzten Jahren stark ausgeweitet wurden und in den Mägen von Rindern, deren Zahl besonders in der Dritten Welt stark zugenommen hat. Auch aus Mülldeponien und bei der Förderung von Erdöl und Erdgas (Methan ist Hauptbestandteil von Erdgas) wird Methan freigesetzt.

2.3 Ozonproblem

Die veränderte Ozonschicht wirkt sich nicht nur auf das Klima aus, sondern auch auf die Gesundheit des Menschen. Bereits 1 % Ozonabnahme führt zu 2 % mehr ultravioletter Strahlung (UV-B) auf
der Erde, wodurch das Krebsrisiko erhöht und die Immunabwehr geschwächt wird.

Im Gegensatz zum Mangel an Ozon in der Stratosphäre sind die Ozonwerte in der Troposphäre oft überhöht. In Bodenhöhe ist Ozon jedoch ein unerwünschtes Gas, denn es reizt die Schleimhäute, beeinträchtigt die Lungenfunktion und scheint Mitverursacher des Waldsterbens zu sein. Vor ungewohnter körperlicher Belastung wird gewarnt, sobald ein Halbstundenmittelwert von 180 müg/m3 Ozon überschritten ist.

SKIZZE NO2-MOLEKÜL

Ozon entsteht in bodennaher Atmosphäre, wenn sich ausgestossene Stickstoffoxide durch intensive Sonnenstrahlung zu O3 verbinden. Die Ozonkonzentrationen sind an wolkenlosen Sommertagen am grössten.

Nicht immer steigt die Ozonkonzentration proportional zum Verkehrsaufkommen, denn bei Dunkelheit wird Ozon durch die Stickoxide aus den Autoabgasen teilweise wieder abgebaut. In ländlichen Regionen ist die Ozonkonzentration daher gelegentlich höher als in der Stadt, denn bei ungünstiger Windlage sammelt sich das Ozon hier, wird nachts aber kaum in der stickstoffarmen Luft abgebaut.

Ein Schritt in die richtige Richtung ist die Entgiftung der Autoabgase durch Katalysatoren und die Verringerung des Kraftstoffverbrauches durch technische Neuerungen und intelligentes Fahren, was die Anzahl der Strecken und die Höhe der Geschwindigkeit angeht.


Beiträge gesamt: 9490 | Durchschnitt: 1 Postings pro Tag
Registrierung: Mai 2003 | Dabei seit: 7953 Tagen | Erstellt: 20:16 am 11. Aug. 2003
Desertdelphin
aus Großraum Mannheim
offline



VERBANNT
23 Jahre dabei !

AMD T-Bred
1466 MHz @ 2100 MHz
41°C mit 1.9 Volt


ich sag ja nicht das ich gegen atomstrom bin *G* cih würde atomstrom soweit fortführen wie nötig und mal einen teil des verteidigungshaushaltes in fusionsstrom stecken DANN könnten wir OCen bis die leitungen glüchen. Aber nehmen wir mal an das wir permanent 5Mio Rechner in Deutschland an haben (sind bestimmt viel mehr wegen den ganzen formen usw) und jeder mal lasche 150Watt mit Monitor usw hat (was besimmt auch stark untertrieben ist) so haben wir 750MEGAwatt nur für PCs. das ist mal eben so ein Atomkraftwerk *g* nur das der strom auch durch kohle gemacht wird und wir TONNEN kohlendioxid in die luft blasen da sind unsere autos nix dagegen :lol:

EDIT: (ja ich eddite weil cih keine doppelosts mag) siehste da sieht mans ja sowas wäre ja mal was. aber das kostet alles und das lciht ausmachen wenn mans net braucht ist für umme im gegenteil man spart sogar. Und ich hab ne über 90 jährige bekannte für die ich einkäufe mache usw die hat gesagt so ne hitze hat se im ganzen leben nochet gesehen und das soll was heißen *G* also sind wir wohl dochnet ganz unschuldig weil besonders viele vulkanausbrüche gabs in letzter zeit net und die sonne hat auch net sehr geflackert jedenfals sind die sateliten noch da

(Geändert von Desertdelphin um 20:21 am Aug. 11, 2003)


George W. Bush STINKT ( CPU @ FSB 200)

Beiträge gesamt: 3351 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag
Registrierung: Feb. 2002 | Dabei seit: 8409 Tagen | Erstellt: 20:18 am 11. Aug. 2003
P4Peiniger
aus Kiel
offline



OC God
22 Jahre dabei !


@desert

sicher sind 5 Mio PCs untertrieben...aber tipp mal wieviele Auto's in Deutschland rumeiern? und wieviel Megawatt sonne Erdölraffenerie verbrät (und eine reicht davon nicht) damit die auch alle brav ihr Diesel/Benzin bekommen...dagegen sind die PCs pubsig


think slack!
nethands

Beiträge gesamt: 3604 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag
Registrierung: Juli 2002 | Dabei seit: 8245 Tagen | Erstellt: 20:22 am 11. Aug. 2003