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Hitman
aus Österreich offline
Real OC or Post God ! 21 Jahre dabei !
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Chleudert den Poschy zu Poden! Warst du betrunken als du das geschrieben hast? Siehe hier: Latentwärmespeicher Gibts ja schon. Nur eben nicht so, wie ich dachte.... So, zudem hab ich mich mal "schlau gemacht" zum Thema Abwasser. Schema Regenwasser/Abwasser Das bedeutet, man fängt Regenwasser auf, bereitet das auf als Trinkwasser für das Waschbecken in Küche und Bad. Das "Abwasser" von Küche und Bad, welches beim Bad nur vom Waschbecken kommt, wird gefiltert und in die Wasch-/Spülmaschine, Toilette geleitet. Die Dusche würde ich lieber übers Trinkwasser machen, da ich dann nicht die Abwässer nutzen würde um zu duschen Und das Abwasser der Toilette könnte man filtern und draußen zum Blumen gießen verwenden, ins Grundwasser leiten, oder oder oder.
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Beiträge gesamt: 13368 | Durchschnitt: 2 Postings pro Tag Registrierung: März 2003 | Dabei seit: 7937 Tagen | Erstellt: 11:14 am 30. Mai 2010
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Hitman
aus Österreich offline
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Ich habe eine Wärmepumpe. Die Wohnung hier wurde früher mit reinem Strom geheizt, also ca. 50qm mit 7000-8000KWh Strom im Jahr für alles bei einer Person im Dach. Ein Jahr bevor ich hier eingezogen bin wurde hier eine Klimaanlage eingebaut. Ich habe jetzt ca. 3000-3500KWh im Jahr, für Kochen, Heizen, Kühlen und Warmwasser (DLH). Das Haus ist ca. 50 Jahre alt, also die Wände nach draußen sind nicht gebaut und nach der alten Schule (Steine damals vom Krieg über) zusammengeschustert. Ich kann nicht klagen, denn das ergibt für mich zwar ca. 70€ Stromkosten im Monat, dafür aber ist dort das Heizen und Warmwasser drin, außerdem kann ich jetzt in den Sommermonaten die Klimaanlage einstellen und sitze hier mit Mütze und Schal weils so kalt ist (übertrieben). Mit einer ca. 100m² großen Solaranlage könnte man bei einer Südausrichtung des Hauses ca. 15.000KWh im Jahr produzieren. Das deckt mit Sicherheit den Jahreshaushalt ich bin der Ansicht ein Überschuss entsteht. Den Herd könnte man mit Gas befeuern, das wäre günstiger als ein Stromherd und wahrscheinlich auch Umweltfreundlicher. Außerdem wird hier eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung eingesetzt, also die kalte Außenluft wird im Winter noch schön mitgewärmt bevor sie reinkommt um dann von der Wärmepumpe auf die richtige Temperatur zu bringen. Dann noch die Fußbodenheizung.... Wie auch immer, ich bastel wieder an einem neuen Grundriss momentan und versuche alles möglich da mit einzubauen, es ist aber nicht so einfach, weil es so vieles gibt. Naja kaputt gehen kann dir auch der Heizkessel im Keller oder das Dach wenn da was gegenfliegt, das Haus kann brennen oder nen Meteoriteneinschlag. Gehen wir mal einfach von einem normalen Gebrauch aus. Auch Hochwasser sollte man außer acht lassen. Das sind Szenarien die man erstmal nicht mit einkalkulieren kann, hier geht es ja ansich um völlig autark. Wenn man im Sommer mit dem Stromüberschuss Gas herstellen könnte mit dem man dann im Winter heizt, das wäre noch was und daran bin ich auch momentan dran
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Beiträge gesamt: 13368 | Durchschnitt: 2 Postings pro Tag Registrierung: März 2003 | Dabei seit: 7937 Tagen | Erstellt: 12:18 am 25. April 2011
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