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SoulFly
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OC God
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ich denk, das war eher n joke :afro:

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Ratber
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Real OC or Post God !
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Dann währe es nen 11 Jahre alter Joke.

Ne Silicondisk ist ein Laufwerk das nur aus Rambausteinen besteht aber Laufwerksformat besitzt.

Angeschlossen wird es über SCSI oder IDE.

Aktuell gibt es die bis 60 Gig.

Über den Preis schweige ich da man dafür nen Auto bekommt.


Ich hab mal vor Jahren mit einer 2 Gig gearbeitet.
Als unterschied ist erstmal nen Preboot fällig.

Also Kiste an und nachem Bios word erstmal die Silicon fon ner Herkömmlichen Platte gefüllt.
Danach Warmstart und von Silicondisk Booten.
Die HD wird übrigens abgeschaltet so das nur die Lüfter zu höhren sind.

Die Geschwindigkeit ist berauschend da es fast keine Zugriffszeiten mehr gibt.

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naKruul
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hab ich neulich irgendwann mal von gehört...

wie stehts denn da mit der Marktreife??

(Geändert von naKruul um 17:11 am Juli 31, 2002)

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Ratber
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Wie ich schon angedeutet habe.

Die Teile kannste seit 11 Jahren kaufen und es gibt jedes Jahr neue Modelle mit mehr Soeicher und Zubehöhr

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naKruul
aus gebuffter Hund
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Leute denkt mal nach, ich könnte nämlich mal was gebrauchen, habe meine IBM heute in Betrieb genommen und ich sach euch, holla die Waldfee, das Ding lässt die Ohren flattern...

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Ratber
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Entkoppeln und gehäuse Dämmen (Front nicht vergessen)

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CoolPCman
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OC Profi
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ich weis nicht mehr wer es war aber ich hab hier mal gelesen das man die Festplatte  in eine Plastiktüte stecken kann, dann einen Behälter wasser reingeben soll , 4 kleine stützen(Material weis ich nich) rein stellen und platte drauf, man soll aber auf passen das das offene ende dr Plastiktüte immer aus dem wasser ragt(is ja klar) so wär die platte recht leise und cool!


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naKruul
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also DAS versuche ich lieber nicht...

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SoulFly
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OC God
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LOL das hab ich ma gepostet. So hats gefunzt:

Hier ein Text aus der PC-Welt 8/2001:
Die Tuning-Idee:
Die Festplatte abgetaucht zu betreiben, erscheint auf den ersten Blick verrückt, macht aber auf den zweiten Blick durchaus Sinn: Die Festplatte ist unter Wasser nämlich perfekt gekühlt und das Wasser dämpft das Arbeitsgeräusch fast vollständig. Allerdings: Sollte die Wasserummantelung undicht werden und Wasser in die Festplatte eindringen, ist die Platte sofort defekt.

Die Vorraussetzungen:
Damit die Wasserkühlung der Festplatte optimal funktioniert, müssen zwei widersprüchliche Bedingungen erfüllt werden. Zum einen soll das Wasser möglichst dicht an die Festplatte herankommen, sie also am besten völlig umschließen. Zum anderen darf das Wasser die Festplatte selbstverständlich nicht berühren, sonst ist der Massenspeicher sofort ruiniert.
Diesen Kompromiss erreichen Sie, indem Sie die Festplatte in eine dünne, aber wasserdichte Plastiktüte einpacken. Zusätzlich benötigen Sie einen Behälter, der groß genug ist, dass er das Wasser und die Festplatte aufnimmt, aber andererseits noch in den Rechner passt.
Dazu eignet sich beispielsweise eine kleine Frischhaltedose für Lebensmittel. Probieren Sie einige Plastiktüten aus, bis Sie eine gute, reißfeste finden. Denn Qualität ist wichtig: Wird die Tüte beim Einbau undicht, ist die Festplatte samt der darauf gespeicherten Daten Geschichte. Mit Silikon-Dichtmasse verkleben Sie die Tüte, den Dosendeckel und die Stelle, an der das Kabel aus der Dose kommt.
Für die empfehlenswerte, profesionelle Variante, die Sie an eine möglicherweise schon vorhandene oder geplante Wasserkühlung anschließen können, brauchen Sie noch zwei Anschlussstutzen aus dem Aquarien-Fachhandel. Werkzeug: Ein scharf Messer und - bei einem harten Behälter - diverse Feilen und eine Bohrmaschine.

Bestandsaufnahme:
Probieren Sie vor dem Umbau, ob der Behälter in Ihren PC passt und genug Platz für die Festplatte bietet. Wo Sie den Behälter anbringen ist egal - eine gute Position ist beispielsweise in einem 5,25-Zoll-Schacht.

So geht's:
Wir beschreiben, wie Sie die Festplatte in den Behälter einbauen und diesen an eine Wasserkühlung anschließen.

Schritt 1: Bereiten Sie die Festplatte vor. Konfigurieren sie das Laufwerk per Jumper als Single Drive, da Sie im Behälter nur eine Platte verstauen können. Stecken Sie die Platte an ein extra Datenkabel an, in die Stromversorgungsbuchse kommt ein Y-Kabel, das als Verlängerung dient.

Schritt 2: Schneiden Sie in den Deckel des Behälters eine Öffnung, die rund 11 * 3,5 Zentimeter misst. Positionieren Sie diese so, dass sie parallel zur schmalen Seite des Behälters und nahe am Behälterrand verläuft. Probieren Sie zwischendurch mal, ob Sie die Festplatte bequem und ohne am Deckel zu scheuern durch die Öffnung schieben können. Bearbeiten Sie anschließend den Deckel mit der Feile, bis er tatsächlich keine scharfkantigen Stellen mehr aufweist - sonst wird er später den Beutel beschädigen und Wasser kommt an die Festplatte.

Schritt 3: Schieben Sie den Beutel so weit durch den Schlitz, dass die Festplatte später reichlich Platz hat - lassen Sie rund fünf Zentimeter Spielraum über die Länge der Platte hinaus. Die auf der Oberseite des Deckels überstehende Beutelöffnung schlagen Sie nach außen um. Verkleben Sie mit dem Silikon den Deckel und den Beutelrand. Sparen Sie nicht, die Naht zwischen Beutel und Deckel muss wasserdicht sein! Lassen Sie das Ganze nach dieser Aktion erst einige Tage trocknen.

Schritt 4: Jetzt ist es Zeit für einen umfassenden Funktionstest. Füllen Sie den Behälter mit Wasser, setzen Sie den Deckel mit eingeklebten Beutel fest auf und drehen sie den Behälter um. Es darf kein Wasser austreten - auch nach einigen Stunden nicht.

Schritt 5: Alles dicht? Dann nehmen Sie den Deckel ab, trocknen ihn gut ab und schieben die fertig konfigurierte Festplatte äußerst vorsichtig in den Beutel. Füllen Sie den Behälter mit Wasser, setzen Sie den Deckel samt der Festplatte ein und schließen Sie den Deckel vorsichtig.

Schritt 6: Testen Sie die Festplatte, indem Sie sie provisorisch im PC installieren.

Schritt 7: Funktioniert alles, lassen Sie das Wasser wieder ab, legen die Festplatte beiseite und nehmen sich wieder den Deckel vor. Schneiden Sie zwei passende Löcher für die Anschlussstutzen hinein und kleben Sie dort die Stutzen mit dem Silikon fest.
Einige Tage später können Sie den Behälter wi in Schritt 4 beschrieben auf die Dichtheit prüfen. Verschließen sie dazu aber natürlich vorher die zwei Stutzen. Diesen Schritt können Sie auch zusammen mit Schritt 2 ausführen.

Schritt 8: Nun ist der Zeitpunkt gekommen, den Wasserfluss zu optimieren. Kleben Sie mit Silikon passende Plastikstücke so in den Behälter, dass die Festplatte dort gerade liegt und das Wasser die Festplatte wirklich umfließt. Nach dem Trocknen des Silikons bauen Sie den Behälter wieder zusammen.

Schritt 9: Platzieren Sie nun die Festplatte im 5,25-Zoll-Schacht. Sie sollten den vollen Behälter bei der Einbauaktion nicht kippen, um die PC-Innereien nicht zu gefährden.

Achtung: Wasser im Rechner ist lebensgefährlich! Sie sollten deshalb extreme Vorsicht walten lassen, wenn Sie mit der modifizierten Festplatte hantieren.

Copyright PC-Welt, Ausgabe 8/2001


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Ratber
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Ja die Theorie ist ja ok aber

1. Platzverschwendung
2. Bildet sich auf der "Trockenen" Seite schwitzwasser
3. Wenn die Folie leckt dann kannste die HD mit Zwibeln und Speck inne Pfanne haun.

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