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daniel
aus wien
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Real OC or Post God !
23 Jahre dabei !

AMD Ryzen 5
4700 MHz @ 5701 MHz
85°C mit 1.25 Volt


:moin:

Hab seit ~6 Monaten einen neuen Server/HTPC mit Intel Pentium G3420 CPU (Haswell, 2x 3,2GHz) und 8GB RAM mit Win7 X64 laufen.
Beim Kauf dachte ich noch nicht an HD Video Capturing, aber jetzt ist es ein Thema.
Und zwar zeichne ich über HDMI vom Sat Receiver das 1080i Eingangssignal in 1080p25 in Mpeg2 mit ~15Mbit/s auf. Die Bildqualität ist gut und die Prozessorlast liegt bei ~50%.
Ich würde aber gerne in H.264 aufzeichnen, da ich mir einer Speicherplatzersparnis davon erhoffe.
Die CPU Last liegt bei H.264 dann aber bei ~80% und die Aufnahme stottert/ruckelt bei der Wiedergabe- was aber nicht an der Wiedergabe liegt, sondern an der Aufnahme.
Die CPU ist offensichtlich zu langsam.

Wie viel CPU Power benötigt man für 1080p25 Aufnahme in H.264?
Hat hier jemand Erfahrungswerte für mich?
Das Board ist ein GA B85M-HD3 und die Capturing Karte ist eine Aver Media Capture HD H727

LG,
Daniel

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rage82
aus gebombt
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Real OC or Post God !
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Intel Core i7
3700 MHz @ 3700 MHz
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also wenn ich mir benchmarks mit x264 anschaue, dann kann ich dir immer noch nichts vernünftiges sagen. in manchen szenarien sind viele cpus schnell genug, in manchen gibt es keine cpu die 25fps schafft...

es kommt vermutlich auf die von dir gewählten einstellungen/flags an, mit denen der encoder arbeiten soll.
die restliche hardware könnte aber auch noch relevant sein, ssd/hdd?


"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen" - Walter Röhrl

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daniel
aus wien
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AMD Ryzen 5
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hhhmmm....

an der HDD liegt's (denke ich) nicht. Das ist eine nagelneue WD 3TB NAS Platte.
Ich zeichne ja auch nur mit 15Mbit/s auf...
Es lief auch keine nennenswerte, andere Software während des Tests im Hintergrund.

LG,
Daniel

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Marauder25
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AMD Ryzen 9
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Hallo,
ohne jetzt wirklich viel Ahnung vom En- bzw. Decoding von Videofiles zu haben, habe ich dieses Verhalten jedoch auch bei meinem Raspberry beobachtet.
Als XBMC Maschine spielt der Raspberry MKV Container mit 2.1 Soundstream einwandfrei sogar mit 900 MHz CPU Takt ab.
Möchte man jedoch MKV Container mit DTS Soundstream abspielen geht er selbst bei 1000 MHz in die Knie und ruckelt mitsamt Tonaussetzern.

Natürlich kann man das nicht vergleichen, aber vielleicht bietet dir das nochmal einen neuen Ansatz zur Lösung des Problems.
Vielleicht eine blöde Idee, aber Encode bzw. nimm doch mal ohne Ton auf, um zu gucken ob das Problem noch da ist.

Gruß,

Mike


Mit Deinen Worten machen die anderen, was sie wollen.
Dein Schweigen jedoch macht sie wahnsinnig.

Frederic Dard, alias San Antonio

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daniel
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AMD Ryzen 5
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Ton wird nur in Stereo mit 160kbit/s pro Kanal in mp3 aufgezeichnet..... Daran liegt es nicht.

LG,
Daniel

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Joshi
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Das Encodieren von H.264 braucht sehr viel Recherpower, deutlich mehr als das Abspielen.

Welche Hardware verwendest du denn um das Signal abzugreifen? Warum denn überhaupt Digitales digitalisieren? Wäre es nicht viel einfacher direkt eine passende TV-Karte zu kaufen und das Signal einfach unverändert auf der Platte zu speichern?

Falls du etwas archivieren möchtest, würde ich zunächst verlustfrei speichern und anschließend in bestmöglicher Qualität recodieren. Hierdurch kannst du dir Rechenpower sparen, bräuchtest für die Aufnahmen aber viel Speicherplatz. In Echtzeit wirst du Abstriche bei der Qualität machen müssen. Mein i5 (4670K) schafft es zum Beispiel nicht!

Gruß, Joshi


Asus ROG Strix Z690-A - Intel i9-12900k - GF RTX 3090

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Joshi
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OC Profi
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@Marauder25: Der Raspberry schafft 1080p Videos ohne Probleme, so lange er den Ton nicht auch decodieren muss. Hängt der Pi also an einem AV-Receiver und wird der DTS-(HD)-Ton einfach nur durchgeschleift, klappt das wunderbar. Soll der Pi aus dem DTS-(HD)-Ton noch ein Stereosignal erzeugen, reicht die Kraft leider nicht mehr aus.


Asus ROG Strix Z690-A - Intel i9-12900k - GF RTX 3090

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daniel
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Joshi, dein Vorschlag ist leider nicht umsetzbar, da ich den Stream nicht einfach speichern kann, wie bei einer TV Karte.
Einen DVB-T Stream mitzuschneiden erzeugt eine kaum messbare Prozessorlast.
Im aktuellen Fall ist es aber unumgänglich, dass ich das Bildsignal in Echtzeit codiere ;)
Welche Karte ich verwende, steht im 1. Post.

LG,
Daniel

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Joshi
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OC Profi
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Dann würde ich zunächst mit MPEG2 und möglichst hoher Bitrate speichern und erst danach auf H.264 runterrechnen. Ganz ohne Komprimierung wird es aufgrund der riesen Datenmengen (120 min ~ 1,3 TB) kaum gehen. Ich nutze als TV Karte eine TBS 6928 mit DVB-S2-Tuner und CI-Slot!


Asus ROG Strix Z690-A - Intel i9-12900k - GF RTX 3090

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