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MisterY
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18 Jahre dabei !

AMD Athlon II
2800 MHz
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Inter-Tech K-six Smart Lesertest



     
  1. Einleitung

  2.  
  3. Lieferumfang

  4.  
  5. Technische Daten

  6.  
  7. Aufbau, Design und Features

  8.  
  9. Fazit




Einleitung
Dank der ganzen Spionageaffären gibt es aktuell viele Leute, die ihre Daten nicht mehr der Cloud anvertrauen möchten, sondern lieber zu Hause auf eigenen Festplatten zu sichern.
Allerdings benötigt man, wenn man viele Bilder, Filme, Musik, etc. pp. hat, schon einiges an Festplattenkapazität und Heimserver bzw. Selbstbau-NAS sind aktuell "in".
Um viele Festplatten unterzubringen, bietet sich das Inter-Tech K-Six Smart an, weshalb es nun mal genauer angeschaut wird. Das K-Six Smart wurde erst dieses Jahr auf der CeBIT gezeigt (siehe: hier) und ist aktuell ab ca. 41 EUR zu haben.



2. Lieferumfang
Vielen Dank an Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung eines Testexemplars.

Geliefert wurde das Gehäuse in einem unscheinbaren, braunen Karton


in dem das K-Six Smart nochmal in einem weiteren Karton verpackt wurde.


Was direkt auffällt, ist, dass das Paket sehr leicht ist. Das Gehäuse selber ist nochmal in eine Tüte gepackt.


Neben dem Gehäuse ist ein kleiner Karton mit einem Schraubensatz, einem Grafikkartenhalter und einem Slotblech


und zwei 5,25" auf 3,5" / 2,5" Adapterrahmen und ein 5,25" auf 3,5" Adapterrahmen mit Blende beigelegt




Ein 120mm Lüfter mit einem 3-Pin Anschluss ist im Heck schon vormontiert.
Die Bedienungsanleitung glänzt mit völliger Abwesenheit. Auch auf der Internetseite ist kein Handbuch auffindbar. So muss der User mit der altbekannten Try & Error-Methode vorgehen.


3. Technische Daten
Laut der Internetseite von Inter-Tech hat das Gehäuse folgende Maßen/Eigenschaften, die in Rot geschrieben Daten sind die tatsächlichen:
Formfaktor: ATX, uATX
Laufwerksträger: 9x 5,25" extern, mit Adapter: 1x 3,5" extern; 2x 3,5" intern oder 5x 2,5" intern (4x Wechselrahmen, 1x Gehäuseboden)
Anschlüsse: 1x USB 3.0; 2x USB 2.0; HD-Audio
Abmessungen: 442 x 195 x 500 mm (H/B/T)
Lüftervorbereitungen:
Oben: 2x120 mm oder 1(2)x140 mm
Seitenteil: 2x120mm oder 1(2)x140 mm
Vorn: 2x120mm oder 1x120 mm
Hinten: 1x92 oder 1x120 mm
Unten: 1x120 mm
Die Lüftungsgitter vorne, im Deckel und im Boden sind mit Staubfiltern versehen.






Aber nur die in der Front bestehen aus einem Schaumstoff, während die anderen engmaschige Gitter sind.
Inter-Tech ist sehr bescheiden, und verpasst dem Gehäuse mehr Belüftungsmöglichkeiten, als sie angeben. Ist zwar besser so, als anders herum, dennoch geht damit Werbepotential verloren.
Wie bereits erwähnt, wirkte das Paket sehr leicht, und mit 6,32 kg Nettogewicht, ist das Gehäuse auch eher ein Fliegengewicht. Dies wird natürlich mit dünneren Wänden erkauft. Dünne Wände haben leider das Problem, dass sie nicht sehr Verwindungssteif sind und somit muss man das Seitenteil öfters ansetzen, bis es bündig geschlossen ist.


4. Aufbau, Design und Features
Das Gehäuse ist ein klassischer Midi-Tower, der außen in mattschwarz und innen im Computer-Grau gehalten ist. Von außen weiß das Gehäuse zu gefallen, von innen ist es recht unspektakulär, aber da eh kein Fenster verbaut ist, stört dies nicht.
Auffällig ist die Front. Sie besteht aus sechs mit Schnellverschlüssen versehenen 5,25" Blenden, die allesamt Luftdurchlässig sind und über Staubfilter verfügen. Laut Internet kann man diese nachkaufen, aber gelistet sind diese nirgendswo, auch auf der Internetseite von Inter-Tech findet man keine Infos dazu. In der Mitte ist ein breiter Staubfilter, hinter einem Meshgitter. Beides kann aber demontiert werden. Das I/O-Panel befindet sich oben und ist sauber nebeneinander angebracht. Die Power (Blau)- und HDD-LED (Rot) befindet sich oben rechts.


Das linke Seitenteil verfügt über zwei Lüfterplätze, die mit 120 und 140 mm Lüfter belegt werden können. Benutzt man einen Towerkühler, muss man unter Umständen auf den oberen Verzichten. Doch dazu später mehr.


Das Heck ist Midi-Tower klassisch, das Netzteil ist unten, Lüfter von 92 oder 120mm können verbaut werden und sogar zwei Schlauchdurchführungen sind vorhanden. Wie man auf dem Bild sehen kann, fehlt ein Slotblech.


Dies ist in einem separaten Karton, doch dazu später mehr.
Das rechte Seitenteil ist schlicht gehalten.


Leider ist das Spaltmaß zum Deckel an der Front (im Bild oben links) zu groß, sodass man dort das graue Innenleben sieht.
Der Deckel hat die Möglichkeit zwei 120mm oder 140mm Lüfter unterzubringen, die von einem feinmaschigem Staubschutzgitter bedeckt sind. Dieses Gitter ist mit Push-Pins befestigt, die man zwar wunderbar entnehmen kann, aber nicht mehr zerstörungsfrei befestigen kann. Auch für eine Lüftermontage wären diese ungeeignet, da zu kurz.


Das Staubschutzgitter bei den nach draußen blasenden Lüftern bewirkt eigentlich nur, dass der Luftstrom nach draußen behindert wird. Dieses Gitter wäre sinnvoller bei den Seitenlüftern anzubringen. Was übrigens dank gleicher Lochabstände ohne Probleme funktioniert. Die Lüfter sollten vor Montage des Mainboards angebracht werden, da es sonst schwierig wird, diese zu montieren. Des Weiteren sollte man vorher die Größe des CPU-Kühler beachten, sodass dieser nicht mit den Lüftern kollidiert.

Einen 240er oder 280er Radiator kann man sicherlich im Deckel unterbringen.
Der Boden verfügt über einen Staubfilter für das Netzteil und für einen 120mm Lüfter. Der Filter ist biegsam, sodass man ihn recht mühelos abnehmen und reinigen kann. Das Montieren gestaltet sich aber etwas fummelig. Die Seitenteile sind mit Thumb-Screws befestigt, wobei die Grifffläche so kurz ist, dass man sie eher "Fingerspitzenschrauben" nennen sollte.
Die Verarbeitung im Inneren ist für den Preis nicht super, aber ok. Obwohl das meiste entgratet ist, sind hier und da noch ein paar scharfe Kanten, die aber nicht zu blutigen Fingern führen.
Der Mainboardtray verfügt über eine großzügige Öffnung, sodass ein Kühler auch bei verbautem Mainboard getauscht werden kann.





Auch Öffnungen für Kabeldurchführungen sind vorhanden, die auch ausreichend dimensioniert sind. Es ist sogar eine Durchführung für das 12V Kabel für die CPU vorhanden:


... kann aber nur benutzt werden, wenn an dieser Stelle ein 120mm Lüfter im Deckel verbaut wird. Da das Gehäuse aber wie gesagt kein Fenster hat, bleibt es jedem selbst überlassen, ob man lieber einen 140mm Lüfter verbaut und das Kabel quer über das Mainboard legt, ober ob man es schön macht und auf Lüfterfläche verzichtet.
Was im Innenraum auffällig ist: Schaut man sich die Slotbleche an, so sieht man, dass man diese herausbrechen muss. Dass dies heutzutage noch produziert wird, ist eigentlich unvorstellbar, sogar im Preisbereich von 40 EUR ist man anderes gewohnt. Wenn man also eine zwei-Slot Grafikkarte verbaut und später auf 1-Slot umsteigt, so bleibt ein "Loch" offen. Die erste Slotblende fehlt wie bereits erwähnt bzw. liegt in dem kleinen Karton bei, doch manche Mainboards können dort keine Grafikkarte verbauen, erst einen Slot tiefer. Da die Laufwerke werkzeuglos montiert werden können, wäre es schön gewesen, auch Erweiterungskarten werkzeuglos montieren zu können.
Drei der neun 5,25" Laufwerksträger sind mit einfach zu benutzenden Schnellverschlüssen ausgestattet, die grundsolide ihre Arbeit verrichten.


Die 3,5" Adapterrahmen werden mit zwei Haltenasen an Ort und Stelle gehalten. Ohne Anleitung muss man den Öffnungsmechanismus erst mal suchen. Auf der Seite, auf der man auf das Bild schaut


... ist ein kleiner Hebel, den man nach oben drehen muss.



Dann kann man den Adapterrahmen entnehmen. In diesen Adapterrahmen kann entweder eine 3,5" oder zwei 2,5" Festplatten verbaut werden, indem man die Weite reguliert. Die 3,5" Festplattenvorbereitungen, als auch eine 2,5" Vorbereitung haben Entkopplungsgummies, die auch ihren Dienst soweit erfüllen. Was aber negativ ist: Die Festplatten werden mit Blindnieten am Träger befestigt. Diese wieder zu entnehmen, gestaltet sich als sehr schwierig und man benötigt eine Engelsgeduld.



Entnimmt man die 5,25" Blenden, kommt die erste 120mm Lüfterhalterung zum Vorschein.

Die zweite ist in der Mitte angebracht und sieht man erst nach Demontage der Frontblende. Dies geschieht mühelos mit einem kleinen Ruck.


Wie man erkennen kann, kann man das Meshgitter mitsamt Filter demontieren. Die Lüfterhalterungen sind eingeklipst, sodass man diese einfach abnehmen kann.


Lüfter mit 120mm können hier angeschraubt werden.


Einen 240er Radiator kann man hier sicherlich auch montieren, was aber auf Kosten der Festplattenplätze gehen kann.
Auf dem Boden kann noch ein weiterer 120mm Lüfter montiert werden, jedoch kann es da zu Problemen mit den Netzteilkabeln kommen, wenn man diese nicht ordentlich verlegt. Dennoch ist ein Lüfterschutzgitter für die Lebensdauer der Kabel sicher nicht verkehrt.

 
Das Netzteil ruht auf vier kleinen Gummientkopplern, die ihren Zweck auch gut erfüllen.
Die Montage der Hardware stellt sich als mühelos heraus. Nachdem man die Abstandshalter montiert hat, kann man das Mainboard festschrauben.


Die Festplatten mit den Adapterrahmen sollten nun, noch vor dem Netzteil, verbaut werden, oder man schiebt sie von vorne rein. Die Grafikkarte wird mittels Schrauben am Gehäuse befestigt. Für extrem lange und schwere Grafikkarten hat Inter-Tech einen Grafikkartenträger beigelegt.


Es ist ein nettes Gimmick, das aber nur bei langen Grafikkarten was bringt. Besitzt die Grafikkarte aber an diesem Ende einen Lüfter, könnte dies die Nutzung des Halters verhindern. Obwohl die Auflagefläche recht groß ist, und auch vollständig gummiert, liegt die Grafikkarte des Testsystems nur mit ca. 1 cm auf, was aber dem Effekt keinen Abbruch tut.


Negativ ist die Länge des Kabels des HD-Audio Anschlusses der Front. Das ist einfach zu kurz.


Es ist zwar so eine Art Verlängerung angebracht, da dieser Anschluss aber weniger Adern hat und auch anders Bezeichnet ist, kann nicht jeder User was damit anfangen, schon gar nicht ohne eine Anleitung. Den Front USB 3.0 Port kann man auch an einem 2.0 Stecker einstecken, dank eines zweiten Anschlusses. Das, was das HD-Audio Kabel zu kurz ist, sind die Status-Led und Button Kabel zu lang. Aber lieber zu lang, als zu kurz.
CPU-Kühler mit max. 160 mm sind verbaubar. Der Revoltec Pipe Tower Pro mit seinen 157 mm ist noch knapp möglich.

Grafikkarten nimmt dieses Gehäuse in allen erdenklichen Längen auf.
Ist alles verbaut und verlegt, sieht dies so aus:




Durch die vielen 5,25" Plätze, ist dieses Gehäuse prädestiniert um mittels Festplattenrahmen viele Festplatten aufzunehmen und bietet sich somit als Homeservergehäuse an. Aus diesem Grund wird neben der normalen Bestückung in diesem Test auch auf dies eingegangen.
So kann man z.B. einen Wechselrahmen verbauen wie von Icy Dock oder Festplattenrahmen wie von Cooler Master.


Der zentrale Staubfilter des K-Six Smart bietet genügend Platz, um dahinter einen Festplattenrahmen mit Lüfter ohne Blende aufzunehmen.


In dieser Konfiguration sind elf 3,5" Festplatten verbaubar, nimmt man statt des 3-in-2 Wechselrahmen von ICY Dock einen 4-in-3, dann sind insgesamt 12 Festplatten verbaubar.
Testsystem und Messwerte:
Mainboard: Asrock A785GXH/128M
CPU: AMD Athlon II X4 630
CPU-Kühler: Revoltec Pipe Tower Pro
RAM: 8GB DDR2
Grafikkarte: Sapphire ATI Radeon HD4870 1GB
Festplatten: 1TB Toshiba
Und dazu für den "extreme Test": 3TB Toshiba, 2TB Toshiba, 1,5TB Seagate.
Bluray: LG
Software: AIDA Engineer Stabilitätstool
Anmerkung: zuerst wurde nur mit dem vormontierten Lüfter getestet, später wurden weitere Lüfter angeschaltet

Was beim ersten Einschalten auffiel: Nichts, und das ist auch gut so. Der Lüfter ist zwar ganz leicht warnehmbar, aber nicht störend. Der Drehzahlbereich geht von 715 bis 1330 rpm. Trotz des dünnwandigen Gehäuses, werden keinerlei Vibrationen übertragen bzw. verstärkt.
Mit dem standardmäßig verbauten Lüfter im Heck wird die warme Abluft ausreichend nach draussen befördert. Dennoch ist es ratsam, zumindest vor den Festplatten noch einen 120mm Lüfter zu verbauen, was aber dank des Lüfterhalters schnell und problemlos geschieht.
Die Temperaturen seht ihr in den nachfolgenden Tabellen/Diagrammen.

Idle:


Last:


Im Standard 12V Modus wurde der Hecklüfter und der CPU-Kühler bei 12V laufen lassen, im Standard 5V Modus eben auf 5V. Andere Lüfter liefen zu diesem Zeitpunkt nicht. Im Extreme 12V Modus wurde ein 120mm Lüfter in der Front saugend und noch zwei 140mm Lüfter im Deckel blasend montiert, nur um zu zeigen, welches Kühlpotential dieses Gehäuse hat, ebenso wurden noch drei weitere Festplatten verbaut. Und das Kühlpotential ist nicht zu verachten, wie man an den Diagrammen erkennen kann. Wobei eine Lüftervollbestückung mit 5V in allen Lebenslagen auch mehr als ausreichend sein sollte.  


5. Fazit
Durch die offene, mit Staubfiltern versehende Front und den vielen Lüftermontagemöglichkeiten, ist dieses Gehäuse für High-End Komponenten durchaus geeignet. Auch Silent-Enthusiasten können, wenn alle Lüfter mit geringer Spannung laufen, mit diesem Gehäuse glücklich werden. Ebenso Fans von Wasserkühlungen oder wer sich einen Homeserver aufbauen will. Jedoch hapert es an ein paar Stellen mit der Verarbeitung, wo man für über 40 EUR schon etwas mehr hätte erwarten können. Insgesamt ist dieses Inter-Tech K-six Smart Gehäuse dennoch durchaus empfehlenswert.


Pro:
+ Intuitive Front, viele Montagemöglichkeiten für Festplatten/Laufwerke
+ viele Staubfilter
+ Frontblenden einfach de- und montierbar
+ Möglichkeit viele Lüfter unterzubringen (mehr als vom Hersteller angegeben)
+ zwei herausnehmbare Lüfterhalterungen
+ Möglichkeit eine Wasserkühlung unterzubringen, inklusive Schlauchdurchführungen nach außen
+ Kabelmanagment
+ optisch dezent, dennoch interessant
+ gute Kühlleistung möglich
+ Hardware lässt sich schnell und mühelos montieren
+ viel Platz für lange Grafikkarten
+ Grafikkartenhalter für schwere Grafikkarten
+ Gute Entkopplung des Netzteils und der Festplatten
+ Festplattenmontage geht schnell und mühelos
+ Schnellverschluss für drei 5,25" Laufwerke
+ keine durch Vibrationen ausgelösten Geräusche wahrnehmbar
+ vormontierter Lüfter ist recht gut

Neutral:
o CPU-Kühler mit maximal 160mm verbaubar. Mehr geht wirklich nicht. Infos dazu wurden nicht angegeben.

Kontra:
- Trotz guter Verarbeitung, hier und da einige scharfe Kanten
- Spaltmaß des rechten Seitenteils
- nicht wiederverwendbare Slotbleche
- Dünne Seitenteile lassen das Schließen des Gehäuses zum Geduldsspiel werden
- Festplatten vom Festplattenhalter zu demontieren ist schwierig
- Anleitung fehlt, selbst im Internet

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ocinside
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Vielen Dank für deinen sehr ausführlichen Lesertest MisterY :thumb:


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Hallo,

genau das wäre meine Frage gewesen, von wem der Test stammt.

Ein solides Gehäuse, in das man kein BeQuiet Netzteil einbauen sollte.
Für Die gibt es andere Gehäuse auf denen üblicherweise steht:"Keine heiße Asche einfüllen!" *frechgrins*

Spaß beiseite, mir gefällt der Test sehr gut.
Weiter so! :thumb: :ocinside:

Gruß,

Mike


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Du magst deren Netzteile wohl wirklich nicht mehr :lol:


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OC God
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Hey,

Freut mich, dass der Test gefällt :ocinside:

Das BeQuiet ist aber allemale besser als die Xilence Power, die ich vorher hatte :punch: ist deins abgeraucht?

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Hallo,
bereits drei BeQuiet Netzteile sind mir kaputt gegangen.
Bei einem hat sogar der LS Automat ausgelöst.
Aber die Härte war der Support. So etwas unhöfliches habe ich noch nicht erlebt.

Gruß,

Mike


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Ich muss ehrlich sein ,für mich sieht es wie ein 08/15 gehäuse aus ohne besondere Sachen die sich von der breiten Masse abhebt . Sowas in der Art gabs schon vor 10-15Jahren  mit kleinen Aktualisierungen auf heutige Bedürfnisse ..  aber für 41€ ,was will man da auch verlangen .

Es ist keine Kritik am Lesertest .. nur von dem Objekt als solches ..


@Marauder25 du solltes nicht immer die Teile auf Kurschlussfestigkeit mit heisser Asche testen :lolaway:

bis jetzt sind mir nur gestorbene Chiftech und Noname Netzteile untergekommen  ..aber selbst hatte nur gealterte Netzteile gehabt die mit der Zeit unter last einbrachen ... aber in kleineren Rechner immer  noch ihren Dienst tuen  


60Hz-Käfer umgehen ohne Software  100%  Funktionstüchtig
Wichtige Fakten über das PC Netzteil  (ATX und AT)
Bilder posten leicht gemacht .. ASRock E670X Steel Legend,AMD R97900X3D ,64 GB Ram 2xG.Skill Trident Z 32GB DDR5 6000 CL30 , XFX RX6900XT

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Nachtrag zum Test: mit der Zeit ht sich ein Problem kristallisiert: eine grafikkarte passt nicht bündig hinten ans Slotblech und wenn man die Grafikkarte unter Spannung festschraubt, wird diese unter Umständen aus dem PCIe Slot gezogen.

Für "Gamer" ist dieses Gehäuse somit uninteressant, als Homeserver aber nach wie vor durchaus interessant

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Marauder25
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Hallo,

kann es sein das die Mainboard Abstandshalter zu kurz sind, und somit das Board zu "tief" liegt?
Das Problem hatte ich auch schonmal, und habe dann gemerkt das zwei verschiedene Sorten Abstandshalter im Lieferumfang waren.

Gruß,

Mike


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Das liegt nicht an der Höhe der Slotbleche, sondern daran, dass die Slotbleche oben an den Befestigungspunkten weiter nach hinten ragen. Da fehlen so etwa 0,5 cm bzw um 0,5 cm sind die Slotbleche oben nach hinten "rausgedrückt". Wenn man hinten aussen gegen das Gehäuse drückt, dann ist die Position richtig. Aber natürlich bleibt das nach dem loslassen nicht in dieser Position.

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