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kammerjaeger
aus Versehen offline
Real OC or Post God ! 21 Jahre dabei !
Intel Core i3 3100 MHz mit 1.10 Volt
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Warum so umständlich? Ein Y-Stecker und passende Kabel/Adapter machen es unnötig, dass der andere PC immer an sein muss. Beispiel Den steckst Du einfach ans Soundsystem und lässt dann zu jedem Rechner ein Kabel Klinke Stecker/Stecker laufen... Lediglich wenn das Kabel am Soundsystem nicht gesteckt sein sollte, brauchst Du einen Adapter oder ein Kabel Buchse/Buchse für 3,5mm Klinke. Edit: Falls am Soundsystem Cinch sein sollte, musst Du halt auch adaptieren. Außerdem gibt es auch Audio-Switches, mit denen kannst Du sogar umschalten, um zu verhindern, dass Sound aus zwei Quellen gleichzeitig kommt. (Geändert von kammerjaeger um 13:59 am Okt. 3, 2010)
PC1: i3-2100, HD 5870, 8GB /// PC2: X3 435@3,22GHz, HD 5750, 4GB /// PC3: X3 400e@2,3GHz @0,99V, HD 5670, 4GB /// Mein Spielmobil
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Beiträge gesamt: 30834 | Durchschnitt: 4 Postings pro Tag Registrierung: Jan. 2003 | Dabei seit: 7980 Tagen | Erstellt: 13:56 am 3. Okt. 2010
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BDKMPSS
offline
OC God 22 Jahre dabei !
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Ich hatte eine Weile ein sehr ähnliches Setup. Ein Rechner, an dem eine Hifi-Anlage hing und ein anderen, den ich mit dranhängen wollte. Mit einem einfachen Y-Adapter geht das aus 2 Gründen nicht: Während halbwegs aktuelle Regler noch mit dem "einstrahlenden" Signal des anderen Rechners klar kommen sollten, bekommt man aber Probleme mit Phasenverschiebungen und Überlagerungen. Das kann Auswirkungen von etwas gedämpftem Eingangspegel am Soundsystem, bis zu stetig schwankenden Levels der 2 Quellen untereinander haben, was ein sehr komischer Effekt ist. Das no-Go ist aber, dass wenn einer der beiden Rechner aus ist, das Signal total abfällt. Der Ausgang des ausgeschalteten Rechners bietet bei den meisten Soundkarten einen wesentlich geringeren Widerstand als das Soundsystem. Diese Lösung hatte ich mit den oben genannten Ergebnissen versucht, das kannst du also vergessen. Ein Audio-Switch funktioniert, hat aber den Nachteil, dass immer nur ein Rechner dran ist, was ich nicht wollte. Den Ausgang des einen Rechners (a) an den Line-In des anderen (b) zu hängen funktioniert aber recht gut und hat auch keine schwerwiegenden elektrischen Implikationen. Ein Line-In ist schließlich für solche Dinge ausgelegt. Du musst nur den Ausgangspegel von Rechner (a) so hoch wie möglich ziehen (bevor er verzerrt, meistens so 95%), da Soundkarten keine wirklichen Line-Out Pegel mehr liefern können. (Wie in der guten alten ISA-Soundkarten Zeit) Die Lautstärke habe ich dann am Rechner (b) einfach Regeln können (Gesamtpegel und die Rechner untereinander). Durch die digital->analog->digital->analog Wandlung geht aber etwas an Qualität drauf. Weiterhin hast du eigentlich immer eine Brummschleife, da die Schaltnetzteile in beiden Rechnern keine sauberen/gleichen Potentiale bieten. Meistens ist das aber vernachlässigbar, wenn du irgendwas laufen hast. Dies hatte ich lange so in Betrieb, bis ich dann auf ein Soundsystem mit 2 Eingängen, die gleichzeitig einspielen können, umgestiegen bin. Mit optischer Verkabelung ist all das natürlich viel besser, aber das konnte ich nicht testen, da ich weder Kabel, noch Ausgänge dafür hatte. Wenn du das Zeug herumliegen hast, spricht nichts dagegen es zu versuchen. Mit optischen Verbindungen kann nun auch wirklich nichts kaputt gehen. Edit: ein paar Rechtschreibung/Grammatik fixes (Geändert von BDKMPSS um 21:48 am Okt. 4, 2010)
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Beiträge gesamt: 1860 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Feb. 2002 | Dabei seit: 8316 Tagen | Erstellt: 21:33 am 4. Okt. 2010
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