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kammerjaeger
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Alternative mit Tinte: Brother DCP-115C
Kostet keine 70,- und die Ersatzpatronen kosten fast nix: klick
So liegst Du beim Seitenpreis unter einem Laser!
Dafür kannst Du auch mal schnell eine Kopie machen oder farbig drucken, was beim o.g. Laser nicht geht... 
Wir nutzen das Teil seit über zwei Jahren als Office-Drucker mit ca. 25-30 Seiten pro Tag, 6 Tage die Woche.
Btw.: Er hat 3 Jahre Herstellergarantie und eine Seitenbegrenzung gibt es dabei nicht. Man sollte jedoch gleich Patronen von Drittanbietern nutzen und die Originalpatronen beiseite legen, falls es mal zur Reparatur kommt. Die akzeptiert der Hersteller nämlich nur mit Originalpatronen.
(Geändert von kammerjaeger um 13:15 am Juni 29, 2007)
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AssassinWarlord
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Kyocera FS 1020D...hat glaube ich auch Netzwerkschnitstelle und nen Duplex...
btw...Tintenstrahler sind nicht für viele drucke ausgelegt, da die vor jedem druckvorgang oder bei jedem anschalten erstma etwas tinte rausspirutzen, um die Kapilare kurz frisch zu machen... und diese tinte geht natürlich in die Service Station oder direkt auf die resttintenfilze... und diese sind irgendwann mal voller tinte, und der drucker meldet dan halt, das die resttintenfilze voll sind. dan mus sman die wechseln, was auch etwas dauert und für jemanden, der kein Drucker/Kopierer Techniker ist, durchaus ein paar stunden dauern kann, und an das material kommt man auch nicht immer so leicht ran... naja und dan mus man den fehler zurücksetzen udn dan kann man weiter drucken... fakt ist, das früher oder später diese filze voll sind, und der dan rummeckert...
bei nen Laserdrucker hat man halt nur als verschleißteile die trommel, Fixierung, einzugsroller und den transferroller... Toner gehört halt zum verbrauchsmaterial...
bei den kleinen HL 2000 serien drucker soll die fixierung glaube ich 100.000 - 150.000 Seiten halten, Transferroller in etwa auch so lange, und die einzugsroller so 50.000 Seiten...
sind halt durchschnitswerte und erfahrungswerte...
hab nix
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kammerjaeger
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Zitat von AssassinWarlord um 18:59 am Juni 29, 2007
btw...Tintenstrahler sind nicht für viele drucke ausgelegt, da die vor jedem druckvorgang oder bei jedem anschalten erstma etwas tinte rausspirutzen, um die Kapilare kurz frisch zu machen... und diese tinte geht natürlich in die Service Station oder direkt auf die resttintenfilze... und diese sind irgendwann mal voller tinte, und der drucker meldet dan halt, das die resttintenfilze voll sind. dan mus sman die wechseln, was auch etwas dauert und für jemanden, der kein Drucker/Kopierer Techniker ist, durchaus ein paar stunden dauern kann, und an das material kommt man auch nicht immer so leicht ran... naja und dan mus man den fehler zurücksetzen udn dan kann man weiter drucken... fakt ist, das früher oder später diese filze voll sind, und der dan rummeckert...
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Naja, ich hab z.B. durch meinen iP3000 schon alleine an schwarzer Tinte weit mehr als einen Liter durchgejubelt. Da ist immer noch der erste Druckkopf drin und der Tinten-Auffang-Behälter wurde noch nie geleert. 
Wenn er am Tag also 5-10 Seiten druckt, dann sind das (wenn wir mal sehr hoch rechnen) max. 3.500 Blatt pro Jahr. Dafür braucht er beim Brother ca. 6-10 Patronen (je nach Schwärzung), also für etwa 8-14,- Tinte.
Für die gleiche Seitenzahl zahlt er beim Toner ca. 70,-.
Für die Ersparnis bei der Tinte könnte er sich fast jedes Jahr ein neues Gerät kaufen bzw. alleine in der Garantiezeit von 3 Jahren spart man ca. 180,- nur allein beim Vergleich Tinte vs. Toner, also ohne den Kaufpreis zu beachten!
Hinzu kommen der höhere Stromverbrauch des Lasers (selbst Standby schon 75W) und natürlich auch der gesundheitliche Aspekt (Ozon!), welcher gerade in einem Büro, wo man sich 8 Stunden pro Tag aufhält, nicht unterschätzt werden sollte!
Einzige Argumente für den Laser sind die Dokumentenechtheit und der schnellere Druck bei größeren Druckaufträgen, also wenn man mal mind. 50-100 Seiten drucken will...
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AssassinWarlord
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und das Bild verschwimmt nicht, wenns nass wird  ^^
naja nen Resttintenbehälter haben die Pixmas eigentlich nicht, zumindest die 3000er und 4000er serien...habe da halt im me rnur filze geehen, aber die waren da schon sehr groß, also da passt einiges rein
und das Ozon bei den Lasern ist mitlerweile auch nimmer so kritisch wie damals wo noch mit Koronen gearbeitet wurde... damals hat man da einige 1000V draufgejagt, damit der Koronendraht erstma schön blau schimmert und so freie Ionen produziert, also O2 zu O3 umgewandelt, wodurch sich dan eben die Trommel statisch aufläd ode rhalt das Papier...
Naja un heute isses halt so, das ne art schaumstoffroller die trommel direkt berührt, und auch das papier unten...da braucht man ne viel geringere spannung (gerade mal 1,6KV) damit es zur ladung kommt...da bildet sich eigentlich fast gar kein Ozon...
ich find eallgemein da sbild von ne Laser schärfer..bei tintenstrahl drucker verschimmt es immer ein ganz klitze kleines bischen an den rändern, wiel das papier die tinte unterschiedlich stark anzieht
hab nix
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kammerjaeger
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Zitat von AssassinWarlord um 9:50 am Juni 30, 2007
und das Bild verschwimmt nicht, wenns nass wird ^^
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Das meinte ich ja mit dokumentenecht.
Zitat von AssassinWarlord um 9:50 am Juni 30, 2007
ich find eallgemein da sbild von ne Laser schärfer..bei tintenstrahl drucker verschimmt es immer ein ganz klitze kleines bischen an den rändern, wiel das papier die tinte unterschiedlich stark anzieht
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Natürlich ist ein Laser immer etwas schärfer. Das liegt an der Faserung des Papiers, wodurch die Tinte durch einen Kapillareffekt leicht verteilt wird (mit "anziehen" hat das wenig zu tun). Aber heutige Drucker sowie die Tinte sind aufgrund der kleineren Tröpfchengröße und schnelleren Trockenzeit schon so gut, daß der Effekt längst nicht mehr so stark ist wie vor einigen Jahren...
Dafür hat man eben bei der Tinte den Vorteil der Flexibilität auch bei preiswerten Geräten (Farbdruck, Kopierfunktion).
So muß jeder selbst wissen, was er will...
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