nur zu den MAC Adressen, die zu faken ist ein Kinderspiel... und wenn es das nicht tut kann man den Traffic immer noch mitsniffen ohne überhaupt auf den Router kommen zu müssen.
think slack! nethands
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AMD Athlon XP Mobile 2000 MHz @ 2200 MHz 52°C mit 1.6 Volt
da hat der peiniger recht
Es ist das einfachste eine MAC im wlan netz rauzufinden und diese zu spoofen. Es gibt da nichts sicheres auch wenn du SSID einstellst/ Verschlüsselung anmachst und den MAC Filter setzt, alles kann ziemlich schnell geknackt werden. Setz Dir n Radius Server auf wenn Du sicher sein willst^^.
Im allgemeinen (Geschäftslösung) sollte WLAN als nettes AddOn gesehen werden nicht als Replacement. Zumindest im moment noch nicht.
Gruss
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Zitat von P4Peiniger am 9:54 am April 6, 2004 nur zu den MAC Adressen, die zu faken ist ein Kinderspiel... und wenn es das nicht tut kann man den Traffic immer noch mitsniffen ohne überhaupt auf den Router kommen zu müssen.
übertreibs nicht ... blabla, klar gibts progs, mit denen ich ne mac faken kann und ? erst mal musst du aus meinem "verschlüsselten" netztraffic meine macs auslesen ... stellst das hier dar, als kann das jeder... und du machst das mit links in paar minuten gell
es ist zwar (leider) relativ unsicher und man kann,genügend kenntnisse vorausgesetzt, in ein wlan , welches per wep verschl. + mac security gesichert ist, eindringen, aber der aufwand ist doch enorm hoch!! (mach noch ssl dazu, dann wirds nochmal sicherer) stellt sich die frage, wer gibt sich den stress, um in mein heimnetzt zu kommen, wo ja sooo interessanter traffic ist und das jeder möchte gern admin das kann ist lächerlich .. bei firmen siehts natürlich anders aus, da ist das risiko eindeutig als sehr hoch einzustufen.
fazit: ich hab kein wlan und zwar genau wegen der sicherheitslücken. wer sich daheim aber eins aufbaut muss nicht ständig angst haben, ausser die bösen jungs hier ausm forum stehn vorm haus
(Geändert von CMOS um 17:36 am April 6, 2004)
Sys: C64; CPUtyp: 6510/8 bit; OS: BASIC 4.0; RAM: 64KB; Floppy Disk, max. 170 KB, 40 Bildschirmzeichen je Zeile, 25 Bildschirmzeilen; 64000 Grafikpunkte; 16 Farbtöne; programmierbare Töne; ASCII; Funktionstasten; Schnittstellen: seriell, parallel; Preis: ca. 680 Mark
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