|
Jean Luc
aus WIEN offline
OC God 23 Jahre dabei !
AMD Ryzen 7 4200 MHz @ 4200 MHz
|
So nachdem ich ja hier bereits einen kleinen Netzwerk-Player ohne Display gezeigt habe, folgt nun ein Upgrade. Hardware: Raspberry 4B 2GB (+ Original-Netzteil) Hifiberry DAC+ Zero 7" Touch Display HDMI 1024x800 Vorab wurde mal kurz mit einem Raspberry 2 und einem 3,5" Display getestet. Als endlich das 7" Display kam, wurde diese gleich ausprobiert. Ebenfalls noch am RPi2 Da hatte ich aber das Problem, dass meine Dateien vom NAS nicht in die Bibliothek übernommen wurde, daher testete ich auch Moode Audio. Hier gab es keinerlei Probleme. Zwischenzeitlich bemerkte ich aber, dass die Schriftgöße zu klein ist. D.h. die Auflösung war nicht richtig. Obwohl ich in der Config-Datei scheinbar das richtige eingestellt hatte. Nach 2h Fehlersuche war der Fall klar: In der Config-Datei waren Leerzeichen vor dem "="-Zeichen. Nachdem dieses Problem gelöst war, und zwischenzeitlich schon der RPi4 eingetroffen war, konnte ich die Hardware wie geplant kombinieren. Und siehe da, bei Volumio funktionierte nun auch die Bibliothek vom NAS. Nächster Schritt war ein Gehäuse für den RPi4 inkl. DAC. und auch schon fertig. Das Gehäuse wurde aus Sperrholz gebaut und ist noch nicht ganz fertig. Jetzt muss erst mal der Leim und der Holzkitt trocknen, dann wird geschliffen und lackiert. Wenn das Gehäuse fertig ist, soll vorne noch eine Metallfront (Blende) aus Edelstahl oder Alu drauf kommen. Anzumerken: - Sowohl Volumio als auch Moode Audio funktionieren sehr gut, und beide gibt es als fertige Image-Datei zum Download. Es ist also Geschmacksache, was man verwendet. - Ich verwende den Hifiberry DAC+ Zero, weil ich den bereits hatte. Der normale DAC+ würde von der Größe besser passen. Es gibt mittlerweile auch günstige China-Produkte. - Warum verwendet man überhaupt einen DAC? --> Weil die Sound-Ausgabe des RPi nicht sehr gut ist. - Das Display ist nicht das originale Raspberry-Display. Es hat eine höhere Auflösung und ist billiger, muss aber per HDMI (Bild) und USB (Strom und Touchfunktion) verbunden werden. - In Volumio muss man das Touch-PlugIn installieren. Hier der Vergleich: VOLUMIO oder doch lieber Moode Audio beide Player lassen sich gut per Touchscreen bedienen und natürlich auch per Netzwerk. Einfach im Browser die IP eingeben und es erscheint die Bedieneroberfläche. Update: Hier im zusammengebauten Zustand. Funktioniert wie es soll. Das Gehäuse werde ich nochmals schleifen und neu lackieren und vorne eine Metallfront montieren. Man kann das Gerät hinstellen, oder auch an die Wand hängen. Update: Jetzt ist die Front fertig. Wurde aus einer Kohlefaserplatte gefräst. Mal sehen, evtl. tausche ich noch die Schrauben aus gegen schönere. (Geändert von Jean Luc um 16:33 am 23. März 2020)
To boldly go where no ones has gone before.
|
Beiträge gesamt: 3978 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Okt. 2001 | Dabei seit: 8431 Tagen | Erstellt: 16:36 am 7. März 2020
|
|
|
Jean Luc
aus WIEN offline
OC God 23 Jahre dabei !
AMD Ryzen 7 4200 MHz @ 4200 MHz
|
Hallo Jens, Freut mich, dass es Dir gefällt. Ursprünglich war Moode nur Plan B, da das Einlesen der Bibliothek vom NAS bei Volumio nicht funktionierte. (Irgendwo stand, dass es nicht funktioniert mit mehr als 10k Dateien, scheint aber nicht zu stimmen). Mittlerweile gefällt mit Moode aber auch ganz gut. Aber da bei Volumio, viele bekannte Radiosender dabei sind, werde ich wohl dabei bleiben. Zum Gehäuse: 3D-Drucken und ein bißchen Holz bearbeiten kann ich zu Hause. CNC-Fräsen könnte ich in der Firma, aber da muss man halt vorab schon genau wissen, wie es aussehen soll, da bn ich mit dem Holz etwas flexibler. Nächste Woche werde ich mal schauen wegen der Front, ob ich da etwas passendes finde. (Geändert von Jean Luc um 17:58 am 7. März 2020)
To boldly go where no ones has gone before.
|
Beiträge gesamt: 3978 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Okt. 2001 | Dabei seit: 8431 Tagen | Erstellt: 17:55 am 7. März 2020
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|