da wir im Hause öfters Probleme mit der Internetverbindung haben und es nach vielen Anrufen ja nie an der Teledoof liegt möchten wir unser Netzwerk ein wenig umkonfigurieren und testen obs dann besser wird.
Bisheriger Stand: Im 1. Stock ist der Telefonanschluß an dem ein DSL-Modem angeschlossen ist. Vom Modem geht ein Kabel ins Dachgeschoss an den Router (TP-Link TL-WR1043 ND). An diesem Router sind 3 Kabel angeschlossen die fest verlegt sind in 2 Etagen an dem 3 Desktop-Rechner hängen. Im W-Lan des TP-Link befinden sich diverse Handys, Tablets und 2 Laptops.
Geplant ist nun das Modem im 1. Stock durch eine Fritzbox mit integriertem Modem zu ersetzen (der TP-Link enfällt dann). Somit soll dann das Kabel welches vorher vom Modem zum TP-Link führte nun dazu benutzt werden um anstelle des TP-Links ein Switch anzuschliessen und durch den Switch dann auf die 3 Anschlüsse weiterzuverteilen.
Das sollte doch gehen, oder habe ich da einen Denkfehler drin? Wir möchten ungern neue Kabel im ganzen Haus legen, da wäre das die eleganteste Lösung zumal wir gerne an die Fritzbox einen A3-Drucker als Netzwerkdrucker anschliessen würden da dieser sehr zentral für alle Beteiligten wäre und im Hausgang immer gut zugänglich wäre.
Ich hoffe die Netzwerkspezialisten kommen bei meinen wirren Überlegungen halbwegs mit was ich da basteln will...
Gruß Slide
Lieber in der Kaiserin als Imperator Quelle: Jürgen von der Lippe
Beiträge gesamt: 66538 | Durchschnitt: 8 Postings pro Tag Registrierung: März 2003 | Dabei seit: 7999 Tagen | Erstellt: 13:04 am 19. Juni 2014
Telefon (DSL) im 1. OG. Dort einen WLAN-Router (FritzBox mit A3 NetzwerkDrucker und WLAN für Tablets, Laptops und Handys). Dann festes Kabel ins DG, dort einen Switch der 3 Desktop-Rechner verbindet (teilweise mit fest verlegten Kabeln).
Ich denke das sollte so funktionieren ohne neue Kabel zu verlegen. Das zentrale Element wird dann der Switch im 1. OG werden. Den sollte man nicht zu klein dimensionieren und auch nicht am falschen Ende sparen (billig GBit Switch für 5 Euro). Hier würde ich schon einen vernünftigen holen, der auch etwas mehr kann. D-Link DGS-108 wäre vielleicht was für Dich. Ich habe mit denen von DLink gute Erfahrungen gemacht.
Was Du noch machen könntest um das WLAN zu erhöhen: Im OG an den Switch packst du den "alten" TL-WR1043 ND ran. Dort deaktivierst du das DHCP und verbindest den einfach per LAN. Dann gibst Du dem Router noch ne fest IP und hast somit 2 - WLAN Netze zur Auswahl.
Also wenn Du jetzt die Fritzbox im Nördlichen Teil (evtl. Gartenrichtung) hinstellst hast Du WLAN im Garten durch diesen und den TP-Link entgegengesetzt (z.B. Einfahrt) so hat man WLAN in der Einfahrt über den TP-Link.
Ich zum Beispiel hatte diese Möglichkeit mit dem Keller (Versorgung im EG und zur Straße/Einfahrt) und einen im OG zum Garten (Versorgung DG, OG und Garten).
Wäre noch eine Überlegung die man mit einziehen kann/könnte.
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Wenn du eh einen LAN bzw. W-LAN Drucker hast, kannst du den doch hinstellen wo du willst. Du brauchst bei LAN ja nur einen kleinen Switch dazwischen hängen.
Lg
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Bei dieser Gesamtkonstellation als reine DSL und Telefonzentrale wäre es sogar unerheblich, ob der DSL Router 100 MBit oder 1 Gigabit hat, müßte also die kleine 7270 ausreichend sein. Alternativ die ganz neue Fritzbox 7490 mit dem schnelleren IEEE 802.11ac WLAN. In welchen Etagen habt ihr denn Telefone angedacht und sollen die direkt über die Fritzbox angemeldet werden ? Da könnte es notwendig werden, daß man noch einen DECT Repeater eingesetzt muß.
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Nein, Telefone werden nicht an die Fritz angeschlossen, die Fritz ist nur für DSL/WLan zuständig und für den kommenden Drucker auf den dann alle zugreifen können. Müsste dann funktionieren.
Lieber in der Kaiserin als Imperator Quelle: Jürgen von der Lippe
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Och, das ist ja schade. Ich finde nämlich vor allem die Anrufbeantworter Funktion mit automatischer Mailweiterleitung sehr praktisch. Aber was nicht ist, kann ja noch werden
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Ja, wir werden sehen, vielleicht will mein Schwager sein Gigaset ja doch an die Box hängen wenn erst mal alles läuft. Ist nicht mein Anschluss, ich häng nur mit dran - sonst hätt ich schon längst alles umstrukturiert. Falls ich mal in den Genuß einer eigenen Bude komme wirds wohl auch ne Fritz werden um das "Verkabelungs-Georgel" in Grenzen zu halten
Lieber in der Kaiserin als Imperator Quelle: Jürgen von der Lippe
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