AMD Athlon 64 X2 Dual Core 2900 MHz @ 3170 MHz 44°C mit 1.375 Volt
Hallo Leutz,
alo folgendes, ich habe bei mir ein Wlan das ich für einen DSL zugang nutze, jetzt habe ich einen Freund der in etwa 80m - 100m entfernt ist, und gerne mit über mein Wlan verbunden werden soll.
Leider ist wohl das Problem das genau zwischen uns ein Haus ist. Ist es möglich das mit einer verstärkerantenne zu überbrücken? Und wie Stark muss diese sein? Eine sichtbare verbindung bekommen wir nicht hin, da das Haus größer ist als unseres.
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Beiträge gesamt: 708 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Mai 2004 | Dabei seit: 7492 Tagen | Erstellt: 9:58 am 7. Juni 2005
bei uns im Haus gehts gerade mit 10% reststärke durch eine Decke vom Keller ins Wohnzimmer, aber auch nur wenn man genau drüber sitzt, paar meter nach links und rechts gehen und is alles wech
meiner erfahrung nach habta da 0 chance
besonders wenn da noch Küche und TV usw, was wohl der fall sein sollte dazwischen steht
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Beiträge gesamt: 383 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Sep. 2003 | Dabei seit: 7737 Tagen | Erstellt: 14:09 am 7. Juni 2005
Intel Core i7 3400 MHz @ 3400 MHz 50°C mit 1.2 Volt
Richtfunkzeugs ist für den Normaluser zu teuer - also muß man sich was einfallen lassen
1. nicht ganz ernst gemeinter Vorschlag: Ein Patchkabel darf max. 100m lang sein => also einfach Nachbarn fragen und Kabel Spatentief durch'n Garten ziehen 2a. Bei Dir oder bei Ihm oder bei beiden einen W-LAN-Router als Bridge so weit in den Garten stellen das zwischen den Routern bzw. zwischen Bridgerouter im Garten und seinem/deinem Lokalrouter eine relative Sichtverbindung besteht (ohne Haus dazwischen). Den Gartenrouter sollte man dann allerdings wetterfest einpacken und am besten übers LAN-Kabel mit Saft versorgen (power-over-ethernet - ob das reicht weiß ich allerdings nicht) 2b. Selbes Szenario wie zuvor nur nicht den Router in den Garten verdammen, sondern eine W-LAN-Antenne mit Kabel (wie lang die sein dürfen kA - googeln). 3. Und nicht veregessen - den benutzernamen und das Passwort des W-LAN's auf Standardeinstellungen belassen, damit auch alle nderen Nachbarn was davon haben
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Beiträge gesamt: 2635 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Feb. 2002 | Dabei seit: 8329 Tagen | Erstellt: 19:25 am 7. Juni 2005
Wlanantennenkabel dürfen nicht wirklich lang sein, sonst dämpfts zu sehr. Länger als 2-3m würd ich das nicht machen.
Wenn der AP offen ist, ist man als Besitzer für alles was evtl. andere Nutzer damit machen, verantwortlich.
Ein Patchkabel rüber zu ziehen ist imho die sinnvollste Lösung. Reste von 100m bekommt man gut bei Ebay, und das Verlegen is geht nur innen Rücken, ist aber nicht wirklich schwer.
NON EX TRANSVERSO SED DEORSUM
Beiträge gesamt: 8062 | Durchschnitt: 1 Postings pro Tag Registrierung: Juli 2003 | Dabei seit: 7814 Tagen | Erstellt: 19:41 am 7. Juni 2005
jup ich würd auch den nachbarn dazwischen einfach mit einspannen ... entweder n kabel bei ihm durchlegen oder auf sein dach n Ap und ihn mitsurfen lassen oder so
Beiträge gesamt: 15120 | Durchschnitt: 2 Postings pro Tag Registrierung: Juli 2001 | Dabei seit: 8549 Tagen | Erstellt: 11:50 am 8. Juni 2005
Intel Core 2 Quad 2400 MHz @ 3500 MHz 55°C mit 1.360 Volt
schau mal hier vorbei, die kennen sich damit auf jeden Fall aus !!!
Ich denk mit ner vernüftigen Richtfunkantenne sollte das schon gehen, nicht besonders schnell aber es sollte klappen, wenn du auf beiden Seiten eine mit 14 dbi hinstellst is da auf jeden Fall ne Verbindung da!!!
Zitat von McK um 19:25 am Juni 7, 2005 Richtfunkzeugs ist für den Normaluser zu teuer - also muß man sich was einfallen lassen
1. nicht ganz ernst gemeinter Vorschlag: Ein Patchkabel darf max. 100m lang sein => also einfach Nachbarn fragen und Kabel Spatentief durch'n Garten ziehen 2a. Bei Dir oder bei Ihm oder bei beiden einen W-LAN-Router als Bridge so weit in den Garten stellen das zwischen den Routern bzw. zwischen Bridgerouter im Garten und seinem/deinem Lokalrouter eine relative Sichtverbindung besteht (ohne Haus dazwischen). Den Gartenrouter sollte man dann allerdings wetterfest einpacken und am besten übers LAN-Kabel mit Saft versorgen (power-over-ethernet - ob das reicht weiß ich allerdings nicht) 2b. Selbes Szenario wie zuvor nur nicht den Router in den Garten verdammen, sondern eine W-LAN-Antenne mit Kabel (wie lang die sein dürfen kA - googeln). 3. Und nicht veregessen - den benutzernamen und das Passwort des W-LAN's auf Standardeinstellungen belassen, damit auch alle nderen Nachbarn was davon haben
Bei deinem ersten VOrschlag wird nach nem halben Jahr das Kabel weggegammelt sein. Das müsste man dann noch innen Rohr legen. Wäre aber die beste Möglichkeit.
Beiträge gesamt: 7473 | Durchschnitt: 1 Postings pro Tag Registrierung: Mai 2003 | Dabei seit: 7877 Tagen | Erstellt: 17:35 am 13. Juni 2005
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