Sehr geehrte/r/s Herr/Frau (Sachbearbeiter, fals das eine Computermail war in der kein Ansprechpartner stand dann) 1&1 Team,
auf Ihre Nachricht wegen Kündigung Aufgrund von gewerblicher Internetnutzung möchte ich bitte eine umfassende Zusammenfassung erhalten in der Sie mir erläutern warum ich als gewerblich bei Ihnen aufgenommen wurde.
Wiederum möchte ich darauf hinweisen, dass unser Vertrag laut Paragraph XY bis zum xx.xx.xxxx läuft. Ich möchte Sie daher um Stellungnahme bitten.
Ferner wäre es mir eine Freude zu erfahren wie Sie wissen können wie mein Internetanschluß benutzt wird. Immerhin sind meine Daten die ferner ins Internet und zurückgeschickt werden weder für Sie gesetzlich einsehbar, noch sollte es anderweitig legal sein auf diese zuzugreifen.
Ich bin natürlich gerne bereit dies in einem Gespräch mit Ihnen zu erläutern. Ich würde Sie ferner bitten vorher kurz um einen Termin zu fragen da ich mich leider auch mit anderen Dingen beschäftigen muss. Fals es Ihrerseits bis zum xx.xx.xxxx keine weiteren Reaktionen gibt müssen Sie natürlich mit weiteren rechtlichen Schritten rechnen.
Mit freundlichen Grüßen
Otto XYZ
(Geändert von Hitman um 20:35 am Mai 7, 2006)
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Na. Kommt dir da was bekannt vor ? Besonders Interessant find ich diesesen Abschnitt
Viel interessanter ist jedoch die Frage, woher 1&1 diese Daten überhaupt nimmt. Das Landgericht Darmstadt hatte T-Online zuletzt untersagt, die Verbindungsdaten eines Flatrate-Kunden zu speichern, schließlich sind diese Daten bei einer Flatrate nicht zur Abrechnung nötig
(Geändert von SPYcorp um 23:40 am Mai 13, 2006)
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Intel Core 2 Quad 2830 MHz @ 2830 MHz mit 1.07 Volt
Zudem reiche eine einfache Mitteilung, dass die Nutzung privat sei, Beweise dafür werden nicht verlangt.
die sind doch ohnehin alle nicht normal in dem d****sladen. überall wo man nur hinschaut hört und ließt man von stress und problemen mit denen. da sind auf dem markt der provider echt nicht mehr so viele "gute" anbieter verfügbar.
We're born naked, wet and hungry. Then things get worse...
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Na. Kommt dir da was bekannt vor ? Besonders Interessant find ich diesesen Abschnitt
Viel interessanter ist jedoch die Frage, woher 1&1 diese Daten überhaupt nimmt. Das Landgericht Darmstadt hatte T-Online zuletzt untersagt, die Verbindungsdaten eines Flatrate-Kunden zu speichern, schließlich sind diese Daten bei einer Flatrate nicht zur Abrechnung nötig
Das hier herangezogene Urteil ist kein Grundsatzurteil, und von daher ist niemand der Provider gezwungen dies umzusetzen. Dies gilt nur für die T-Com bei dieser einen Person die geklagt hat, mehr nicht.
By the Way. Ab nächstem Jahr ist das Urteil sowieso Kraftlos. Ich nenn hierzu mal nur das Wort "Vorratsdatenspeicherung"
(Geändert von SPYcorp um 23:40 am Mai 13, 2006)
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