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Um meine Frust auch hiermit gegenüber der amerikanischen Umweltpolitik Luft zu machen: (ist zwar etwas älter aber immer noch gültig) (und, es ist zwar etwas lang aber trifft den Nagel auf dem Kopf) © Leipziger Volkszeitung vom Dienstag, 6. August 2002 Recycle-Wahn in Athens, Welt-Retter in Deutschland: Das Wort zur Umwelt Dieser Tage ist es sehr heiß in Athens, Ohio. Der Sommer kommt wieder, und ein bisschen graut mir schon davor. Denn das heißt: Es wird kalt. Drinnen. Die Amerikaner neigen dazu, die in fast allen Gebäuden installierten Klimaanlagen auf "Grönland" zu stellen. Während man im Winter draußen eine Jacke braucht und drinnen schwitzt, ist es im Sommer genau umgekehrt. Warum das so ist, wissen sie selbst nicht so genau. "Darüber habe ich noch nie nachgedacht", antwortete mir meine Kommilitonin Stephanie. "Es ist eben schon immer so." Meine Vermutung ist: Sie reißen die Klimaanlagen auf, weil sie es KÖNNEN. Das Wetter will uns sagen, wir sollen schwitzen? Well, I don't think so. Die Motoren der Anlagen rattern derweil ohrenbetäubend und qualmend an den Hinterseiten der Gebäude. Ebenso traditionell wie der Kälteschock ist hier im Frühsommer die "Recyclemania". Zehn Wochen lang treten vier Unis der Umgebung, darunter die Ohio University, gegeneinander im Mülltrennen an. Es gewinnt das College, in dessen Studentenwohnheimen und Mensen der meiste Müll pro Studentenkopf im dafür vorgesehenen Container landet. Die Idee stammt von Ed Newmann, der in den Siebzigern in Athens studiert hat und damals zum Umweltbewegten wurde. Mülltrennen zum Sport machen Als Ende der Achtziger der Platz für Müllkippen in der Nähe der Stadt immer teurer wurde - 1989 blechte die Ohio University 75.000 Dollar - legte Newmann ein Recyclingkonzept vor, das bare Münze sparen sollte. Er wurde prompt als Müllbeauftragter angestellt, und machte die Uni im Laufe der Jahre tatsächlich zu einem vorbildlichen Müllvermeider und -trenner. 1999 überlegte er dann, wie er auch den einzelnen Studenten das Recycling einbläuen kann. Er kam auf die Idee, es mit Lokalpatriotismus und Sportsgeist zu versuchen. "Vor allem die Universität in Miami, Ohio, war immer ein 'Intimgegner' unserer Studenten, wenn es um den sportlichen Wettbewerb ging", erzählt Ed. "Also wollte ich aus dem Mülltrennen auch einen Sport machen. Das Ziel dahinter ist natürlich, mehr Aufmerksamkeit für Recycling und Energiesparen zu erzeugen." Er hoffte, dass die Studenten auch nach dem Wettstreit Coladosen in andere Tonnen werfen würden als Zeitungen. Viel ist daraus bisher nicht geworden. Genaugenommen kümmert sich kaum jemand um den Wettbewerb. Und wenn am Montagmorgen die Müll-Trucks den privaten Abfall aus den Tonnen am Straßenrand einsammeln, ist er weiterhin nur zweigeteilt: Nach Hausmüll und "Recycling". Also im Grunde Essensreste und Verpackung. "Ein debiles Volk" Spätestens an dieser Stelle erwartet der deutsche Leser nun von einem deutschen Schreiber die Beschwerde über das lausige Umweltbewusstsein der Amerikaner. Leider bin ich aber schon so gelangweilt von diesem Vorwurf, dass ich ihn kaum noch hören kann. Ich will mir gar nicht erst vorstellen, wie die Amerikaner darüber denken, wenn sie dauernd von Deutschen und anderen Europäern darüber belehrt werden, dass Klimaanlagen Energieverschwender sind, die die Umwelt kaputt machen und zur globalen Erwärmung führen. Aus amerikanischer Perspektive ist die Lösung simpel: So what - wenn es zu warm wird, drehen wir eben die Klimaanlagen weiter auf. Der verantwortungsvolle Deutsche wird dann den Kopf schütteln oder weinen oder kopfschüttelnd weinen. Wenn man im Internet nach den Begriffen "Umweltbewusstsein UND Amerikaner" sucht, findet man tausende Beispiele solcher jammernden Umwelt-Apostel. Das einzig Interessante daran ist, mit wievielen verschiedenen Wortkombinationen man den Amis ihr "mangelndes Umweltbewußtsein" (Austauschstudent Felix Brenk oder auch Ulf Goettges in der Berliner Zeitung) vorwerfen kann oder dass es "mit dem Umweltbewusstsein hapert" (Auswanderin Angelika) oder auch dass ein "komplett debiles Volk wie die Amerikaner die Zukunft dieses Planetens nachhaltig gefährden" (Umweltaktivist Björn Sänger). Dieses nachhaltig langweilige Moralgepredige ist vermutlich noch typischer deutsch als Umweltverschmutzung typisch amerikanisch ist. Hundert Prozent der Supermächte Wer in den USA durchs Leben kommen will, sollte immer die goldenen drei Worte Amerikas im Hinterkopf behalten: "Take it easy" - nimm's leicht. Je mehr wir Europäer die Arme in die Hüften stemmen und darüber zetern, dass die USA nur vier Prozent der Weltbevölkerung stellen, aber 25 Prozent der Treibhausgase produzieren (laut World Resources 2001), umso mehr werden sie geistig abschalten. Wer hat als Kind nicht heimlich die Augen verleiert, wenn Mutti über die Unordnung im Kinderzimmer schimpfte? Doch während damals Mutti die Supermacht war und die Kinder den Saustall in Ordnung bringen mussten, stellen heute jene vier amerikanischen Prozent der Weltbevölkerung runde hundert Prozent der Supermächte. Vermutlich war das europäische Geschrei deshalb so groß, als der frischgebackene Präsident George W. Bush aus dem Kyoto-Protokoll ausstieg. Wir erinnern uns: Die EU und die Entwicklungsländer einigten sich im Sommer vergangenen Jahres auf eine Verringerung des Schadstoffausstoßes. In Kyoto 1997 hatte Bill Clinton sogar eine härtere Version des Umwelt-Protokolls mit auf den Weg gebracht. Aber Bush war nicht zu geringeren CO-2-Werte zu überreden. Buhmann Bush und die Kyoto-Krise Er wurde umgehend zum Buhmann erklärt, weil er so plötzlich die amerikanische Politik änderte. Was allerdings Unsinn war. Auch Bill Clinton hätte eine Umsetzung des Kyoto-Protokolls niemals durch den republikanisch dominierten Congress gebracht. Und Bush hatte schon im Wahlkampf angekündigt, Kyoto zu verlassen. In den USA werden Präsidenten eben für die Innenpolitik gewählt, nicht für vorbeugende Entscheidungen auf Weltebene, die erst in dreißig Jahren wichtig sind. Wenn die Wirtschaft kränkelt, ist ein US-Präsident gut beraten, sich für ihre Stärkung und gegen vermeintlich schwächende (Umwelt-) Auflagen auszusprechen. Die USA war nie ein Fan von internationalen Verträgen und ignorierte bereits die UNO-Klimapolitik, indem sie ihren Kohlendioxid-Ausstoß seit 1990 um rund 30 Prozent anwachsen ließ. Vor allem aber werden im Kyoto-Protokoll China und Indien als Entwicklungsländer angerechnet und damit von jeder Ausstoß-Verringerung freigestellt. Damit, so die amerikanische Sicht, können sich zwei wichtige US-Konkurrenten der Zukunft, deren Aufstieg man mit Argwohn betrachtet, ungehemmt entwickeln. Die USA dagegen hätte noch stärker runterschrauben müssen als die EU. Das kann man keinem Volk verkaufen. Und all das soll die deutsche Regierung nicht gewusst haben? Europa hatte dank Bush jedenfalls seinen neuen Beweis für das fehlende amerikanische Umweltbewusstsein. Die Amerikaner sind sehr wohl umwelt-besorgt Allerdings stimmt das so nicht ganz: Einer Mehrheit der US-Bürger ist sehr wohl bewusst, dass die Umweltverschmutzung ein Problem ist. Einer internationalen Umfrage des deutschen Allensbach-Instituts zufolge gehört für die Amerikaner (wie auch für die Deutschen) der Umweltschutz "zu den sechs drängendesten Problemen". 53 Prozent der US-Bürger sahen ihre Umwelt gar als "zerstört" an. In einer Umfrage von Nachrichtenmagazin TIME und TV-Sender CNN hielten im vergangenen Jahr drei von vier Amerikanern die globale Erwärmung für ein "sehr ernstes" oder ein "ernstes" Problem. 64 Prozent sagten, der Schadstoffausstoß sei daran Schuld und 69 Prozent (!) meinten, dass die US-Regierung zu oft den Wirtschaftsinteressen nachgibt und zu wenig für die Umwelt tut. Vor dem 11. September 2001 wuchs spürbar die Kritik an Bushs Umweltpolitik- vor allem, weil er offensichtlich seinen Wahlkampfspendern in der Industrie entgegenkam, als er Ölbörungen auf Alaska erlauben wollte oder die Toleranzgrenzen für Arsen im Trinkwasser wieder heraufsetzte. Auch die Energiekrise in Kalifornien hatte Bush zum Ärger vieler Bürger ignoriert statt sie als Zeichen zum Umdenken zu erkennen. Das Bewusstsein bestimmt nicht das Sein Doch Unmut hin, Unmut her: Umstellungen im eigenen Lebensstil (z.B. beim Autokauf) waren bis dato kaum nachweisbar. Sein und Bewusstsein klaffen offenbar auseinander. Der Ruf nach mehr Umweltschutz wird leiser, wenn es an eigene Gewohnheiten oder gar die eigene Geldbörse geht. Laut der CNN-Umfrage unterstützen nur 38 Prozent der Amerikaner Umweltschutz, wenn durch ihn die Arbeitslosigkeit kletterte und nur 47 Prozent, wenn die privaten Nebenkosten stiegen. Kommt das jemandem bekannt vor? Richtig: Wenn wir Deutschen die USA zum "Home of the Climate Killers" (Klaus Staeck) erklären, ist das nicht nur am einfachsten, sondern auch reichlich selbstgerecht. Denn auch wir haben erst kapiert, dass Bäume sterben können, als sie entnadelt im deutschen Wald standen. Hier in Ohio ist nach wie vor alles grün neben den Highways. Ganz und gar keine Blauen Engel Besonders kritisch aufgelegt verwies die Berliner Zeitung einst sogar darauf, dass "in den USA nahezu 135 Millionen Fahrzeuge zugelassen" sind und nannte "zum Vergleich: In Deutschland fahren zur Zeit 41 Millionen Pkw." Wer nachrechnet, kommt auf etwa 0,486 Autos pro US-Kopf und auf 0,494 pro Bundesbürger - leichter Vorsprung für die VW-/BMW-/Mercedes-Nation. Dass der durchschnittliche US-Bürger kein Blauer Engel ist - geschenkt. Nach wie vor ist die Bequemlichkeit wichtiger als intakte Ozonschichten, die man nicht mal sehen kann. (Übrigens nicht mal im Fernsehen: Der Fernsehsender CBS lehnte zum Beispiel einen Werbespot mit Aufrufen zur Sparsamkeit ab, weil er gegen die "aktuelle ökonomische Politik der USA verstößt".) Nach wie vor lassen die Amerikaner ihr Auto minutenlang rattern, während sie mal eben in den Supermarkt huschen oder waschen ihr Geschirr unter fließendem heißen Wasser ab. Nach wie vor kann man keinen Eindruck damit schinden, dass Volkswagen in Deutschland jetzt das Ein-Liter-Auto vorgestellt hat. Man wirkt damit eher wie der verrückte Erfinder in albernen Fernsehserien. Unhygienisches Porzellan Es ist aber auch nicht so, dass meine amerikanischen Freunde das Klima und die Natur absichtlich über den Jordan jagen. Sie haben nur andere Prioritäten. Ein Styroporbecher verbraucht bei der Herstellung Unmengen Energie und Rohstoffen und ist biologisch so gut wie nicht abbaubar. Hier trinkt man trotzdem jeden Kaffee und jede Cola aus Styropor und wirft den Becher danach weg - weil, wie ich hörte, "es hygienischer ist, als die Tassen von Fremden nur abzuwaschen." Trotzdem scheint es, als könne nach dem Bewusstseinswandel auch ein Verhaltenswandel kommen. Die Autohersteller Honda und Toyota konnten in jüngster Zeit überraschend viel Aufmerksamkeit für ihre sparsamen und umweltfreundlichen Hybrid-Modelle Insight und Prius erwecken. Immer mehr Reklame, wirbt mit Umweltverträglichkeit. Auf den Cornflakes in unserer Küche wird Kindern erklärt, wie sie Müll vermeiden, trennen und recyclen können. Und selbst Präsident Bush streitet nicht mehr ab, dass Umweltschutz sein muss. Optimismus statt Weltuntergang Allein das "Wie?" ist nach wie vor umstritten. Nur eine fitte Wirtschaft kann in Umweltschutz investieren, sagt Bush. Nur Privateigentum wird sauber gehalten, sagen die Neoliberalen und wollen die Wälder verkaufen. Einigkeit besteht in den USA darin, dass der Staat nicht zuviel regeln sollte. Diesen kulturellen Unterschied kennt Europa und muss ihn wohl auch in Sachen Umweltschutz akzeptieren. In Amerika ist der Blick in die Zukunft außerdem traditionell eher Grund zum Optimismus (Ihr wisst schon: unbegrenzte Möglichkeiten und der American Way vom Tellerwäscher zum Millionär), und nicht für deutsche Sorgen um Weltuntergang durch Waldsterben und Erderwärmung. Die USA sind schnellen Zugriff aus Rohstoffe gewohnt. Erst schmerzhafte - weil teure - Erfahrungen wie die Ölkrisen konnten bisher ein Umdenken bewirken. Was aber, wenn es zu lange dauert, ehe Amerikas Lebensstil sich wegen Rohstoffknappheit, Waldsterben und teuren Spritzpreisen verändert? Nun, zur Not kann man sich immer noch an die Recyclemania-Idee halten: Umweltschutz zum Sport erklären und die USA gegen den alten Intimgegner "Sowjetunion" antreten lassen. Die müsste man dann zwar extra neu gründen - aber was tut man nicht alles für die Rettung der Erde.
Ich brauche keinen Sex! Ich werde jeden Tag vom Leben gef****.
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Beiträge gesamt: 1192 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Dez. 2001 | Dabei seit: 8362 Tagen | Erstellt: 0:27 am 4. Feb. 2004
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hmm, hab heut ne Mail bekommen: > > > Auf Ehre und Gewissen - was würdest Du tun ??? > > > > > > Du wirst einem kleinen Test unterzogen. Er besteht > > > aus nur einer Frage, > > > aber > > > die ist sehr, sehr wichtig!! Antworte nicht zu > > > schnell oder > > > unüberlegt! Denk > > > nach bevor du antwortest. Antworte ehrlich und du > > > wirst dein > > > moralisches > > > Gespür testen. > > > > > > > > > Es ist eine imaginäre Situation, in der du eine > > > Entscheidung treffen > > > mußt. > > > Denke daran, dass du eine spontane Antwort geben > > > mußt, aber sie muß > > > ehrlich > > > sein!!! > > > > > > (Scrolle den Text langsam nach unten, das ist > > > wichtig für den Test.) > > > > > > > > > Du bist in Florida.... > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > ..in Miami um genau zu sein... > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Du befindest dich im größten Chaos einer > > > Überschwemmung nach > > > einem Orkan... > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > unglaubliche Wassermengen... > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Du bist Fotoreporter für CNN. > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > ..und bist inmitten dieses fantastischen Desasters. > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Die Lage ist am Rande der Hoffnungslosigkeit. > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Du versuchst die eindrucksvollsten Bilder zu > > > schiessen... > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > um dich herum schwimmen Häuser weg, Menschen > > > verschwinden.. > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Die Kraft der Natur wütet unbarmherzig voller > > > Gewalt... > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > und reißt alles mit sich. > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Plötzlich siehst du einen Mann, der ein > > > Allradfahrzeug lenkt.. > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Er kämpft verzweifelt, um nicht von den Wasser- und > > > Schlammmassen > > > mitgerissen zu werden... > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Du näherst dich... > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Er sieht irgendwie wichtig aus... > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Da erkennst du ihn, es ist George W. Bush!! > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Jetzt merkst du, dass die reißende Flut ihn gleich > > > hinwegfegen wird > > > ..endgültig... > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Du hast zwei Möglichkeiten: Ihn retten oder das Bild > > > deines Lebens zu > > > schiessen!!!! Ihm das Leben retten oder ein Foto > > > machen, das dir den > > > Pulitzer-Preis einbringt!!!! > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Ein Foto, das den Tod eines der wichtigsten Männer > > > der Welt zeigt... > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Jetzt die Frage (antworte ehrlich): > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Matt oder Hochglanz??? > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > PS.: Alle, die diese Nachricht erhalten, haben die > > > moralische Pflicht > > > sie an > > > zehn Freunde weiterzuleiten in Verteidigung des > > > Schamgefühls und der > > > Demokratie. > > > > > >
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Beiträge gesamt: 1192 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Dez. 2001 | Dabei seit: 8362 Tagen | Erstellt: 10:05 am 5. Feb. 2004
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