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Bliemsr
aus Bonn offline
OC God 23 Jahre dabei !
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Falsch, Omega. In diesem Topic bieten wir Platz für all diejenigen, die gerade das wollten, was du erwähnst, also Unterhaltung und Anspruch, aber dann auf lausige Art und Weise enttäuscht und von der Marketing-Maschinerie der Filmindustrie in einen Hinterhalt gelockt wurden. Ich kann dem Kollegen "Faggo" nur zustimmen: Garfield war extreem shice. Mann. Die Stimme..., ich denke, auch für Kinder war der höchst unangenehm. Ich nehme an, der Film kommt etwa 17 Jahre zu spät, denn die Garfield Ära (als die Mädels in der Schule Garfield-Püppchen und Garfield-Heftchen hatten) ist schon längst vorbei. Und hier nun ein Fundstück aus meiner privaten Kategorie "eine Ansammlung talentierter Schauspieler macht noch lange keinen Kassenhit": Ocean's Twelve". Mit Clooney, Damon, Julia Roberts, Brad Pitt, Andy Garcia, u.v.a. Jungs, Teil 1 war spannend und abgerundet. Eine Gruppe von (Meister)dieben raubt auf sensationelle und schlaue Weise den Tresorraum einer Casinogruppe aus. Bei Teil 2 taucht dann Andy Garcia, der Betreiber der Casino auf, und fordert seine Kohle zurück. Alles konzentriert sich dann zum Ende hin auf den Raub dieses blöden Fabergé Eies, und drumherum spielen sich jede Menge mehr oder weiger unwichtiger Geschichten ab: Julia Roberts soll Julia Roberts spielen, ein total überflüssiger Gastauftritt von Bruce Willis as himself, Andy Garcia insgesamt 3 Minuten im ganzen Film zu sehen, der kleine Chinese wird in einen Koffer gepackt (total ohne Sinn). Dann ist da noch der französische Magnat, der ihnen aus Langeweile Capoeira-tanzend die Touren vermasselt. Der einzige Lichtblick ist die Präsenz der hinreißenden, engelsgleichen, attraktiven Catherine Zeta Jones. Aber, wie gesagt, daß sie im Film zu sehen ist, und am Ende ihren langen verschollenen Vater wiederfindet, macht diesen Film lange nicht zu einem Oskar-Kandidaten. Es geht in dem ganzen Film nur um Dinge "neben" dem Coup, alles nur drumherum, davor, dazwischen. Aber der Coup selbst spielt letztendlich nur eine Nebenrolle. Und daher lautet mein Verdikt: einer der schlechtesten Filme aller Zeiten. (Geändert von Bliemsr um 10:43 am Juli 27, 2005)
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Beiträge gesamt: 2726 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Juni 2001 | Dabei seit: 8572 Tagen | Erstellt: 10:41 am 27. Juli 2005
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Bliemsr
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Jetzt , wo Ihr sagt "geklaute Geschichte", da hab ich mir doch mal einen reingepfiffen, der war phänomenal langweilig: "Die Thomas Crown Affäre" mit Pierce Brosnan und Rene Russo. Gääähn. Irgendwie habe ich das Gefühl, der Filmwelt gehen die Ideen aus. Man könnte doch davon ausgehen, dass, wenn man schon kein Geld für ein Script ausgibt (weil es ja schon fertig da ist), könnte man etwas mehr in Ambiente oder Kamera investieren. Falsch. Da zahlt man die eingesparten Millionen einem total gelangweilten Pierce Brosnan, der mit seinem fehlenden Bock das Publikum ansteckt. Übrigens: das Original ist dieses hier: "Thomas Crown" von 1968, mit Steve McQueen und Faye Dunaway. Jungs, das waren Zeiten. Das waren Filme!
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