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okay ich sehe man kann sogar ueber programmiersprachen seitenlang ablabbern
CU
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Ratber offline
Real OC or Post God ! 23 Jahre dabei !
der Punkt ist folgender: auch Delphi & C/C++ benutzen Laufzeitbibliotheken...
Ja,die MS.Konformen.
Andere kommen seltsamerweise ganz ohgne aus.
Wie kommts ?
Böse Zungen sagen das diese sich eben nicht mit MS ins Bett gehen und deswegen immer etwas außen vor stehen (Obiges Problem mit der einsicht in die Interna) aber das machen wir ja nicht oder ?
und die guten VBrunsXXX.DLLs rufen im Endeffekt (teilweise) nur wieder die oben genannten DLLs auf um quasi (leicht übertrieben) es BASIC-like zu ermöglichen zu sagen "MachFileOpenDialogAuf();" während der arme C User erstmal ne OPENFILENAME Struktur mit Werten füllen darf um dann GetOpenFileName(&ofstruct); (<-- die API Funktion die letztenendes aufgerufen wird) - eben das was man im Allgemein Wrapperfunktion nennt........................................und Rest
Ja und genau darum gehts.
Ohne "Vbrunxxx" ,die extra zu insten sind, geht bei einigen Sprachen nix.
sicher nutzt jedes Proggie für Windows systemfunktionen aber der unterschied ist ob ich ein Prog. ohne zusätzliche Intallationen nutzen kann oder nicht.
Analogie KFZ.:
Stell dir mal vor du müßtest bei einigen Herstellern von Scheinwerferbirnen noch zusätzlich nen Spannungskonverter installieren (Frei erhältlich,ohne Zusatzkosten) damit se nutzbar sind.
Würde keiner Kaufen weil kein Vorteil vorhanden ist. Herkömmliche Birnen sind genausogut und werden einfach eingesteckt.
Genauso ist es auch unter Windows.
Wenn man sich erst ne Dll. besorgen und Insten müßte dann würden sich Komerzielle Softhersteller tierisch blamieren.
Diese können es ogffensichtlich ohne diese Krücke also wirft sich die Frage auf warum es dem klein und Hobbyprogramierer nicht ermöglicht wird eine Anwendung "lauffähig" zu liefern ??
Rein Rechtlich ist das mit VB nicht möglich.
Also keine Echte Sprache für mich sondern nur ein weiteres Lizenzspielchen.
Das viele sich mittlerweile die VBrun's installiert haben spielt dabei keine Rolle.
Ohne Handarbeit ist ein VB-Proggie nicht Lauffähig.
Selbst beim alten Turbobasic konnte ich nen Ausführbares Programm erstellen ohne das der code zu groß wird oder nochwas externes nötig wird.
Ich mache einen Compiler daran fest ob das Compilat ohne weiteres Lauffähig ist oder nicht.
Dem Kunden eine Um oder aufrüstung zur Funktion aufzuerlegen hat nur einen Experimentierstatus.
Bei Delphi braucht der Endanwender nix nachträglich zu insten. Auch C-Proggies kommen Lauffähig.
VB,VC,Vx können das nicht.
Beiträge gesamt: 41451 | Durchschnitt: 5 Postings pro Tag Registrierung: Mai 2001 | Dabei seit: 8596 Tagen | Erstellt: 16:03 am 7. Sep. 2003
gsds offline
OC Profi 23 Jahre dabei !
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und: wer außer vielleicht uns beiden liesst sich diesen ganzen Text hier durch
<--
was will ich damit sagen: VB ist 100% Compilersprache... die DLLs sind compiliert und die EXEs auch ...da ist 0,nix Interpreter .
VB benutzt sogar die VBRuntime für ein einfaches if!!!
der Punkt ist folgender: auch Delphi & C/C++ benutzen Laufzeitbibliotheken... nämlich die Windows-API und das sind auch nur DLL Dateien (GDI32.dll user32.dll kernel32.dll usw...) ..bekommt nur keiner mit weil die eh jeder Windoofuser schon hat
Stimmt gut das das auch einer merkt aber wer mal probiert hat unter C/C++ eine 32bit Anwendung(unter windows!!) ohne Winapi zu programmieren der schaut erstmal in die Röhre - Windows benötigt min. 2 API Imports damit eine .exe/.dll als gültiger PE File angenommen wird!!! Allerdings ist die Winapi besser als die Runtime Dateien. Feste Funktionsadressen, also kann man auch eine neue API Datei mit einem alten Programm benutzen, was bei der VB Runtime net geht.
Btw. Delphi is langsamer als C/C++ wenn man es wie das Projekt vorgibt erstellt. Sieht man ja an den Hello World Proggies die locker 100kb sind.
Achja und die ganzen Sprachen hier (high language) werden auch nur in ASM übersetzt. So gesehn is ASM net schwerer, es is nur mehr Arbeit. Und nicht jeder Code ist in ASM der Selbe...mal bei Visual C/C++ mit den Optimierungen spielen das macht richtig spass
(Geändert von gsds um 16:14 am Sep. 7, 2003)
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)
Beiträge gesamt: 686 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Sep. 2001 | Dabei seit: 8487 Tagen | Erstellt: 16:14 am 7. Sep. 2003
Hmmm kann sein das wir aneinander vorbei reden... KEIN Windowsprogramm kommt ohne DLL aus. Auch wenn es nur die DLLs sind die zum Windowskernel gehören.
Bei Delphi braucht der Endanwender nix nachträglich zu insten. Auch C-Proggies kommen Lauffähig.
VB,VC,Vx können das nicht.
VC kann's selbst wenn ich MFC benutze hat Windows schon nach der Installation die entsprechenden DLLs an Board
Selbst beim alten Turbobasic konnte ich nen Ausführbares Programm erstellen ohne das der code zu groß wird oder nochwas externes nötig wird.
Das klingt aber sehr nach DOS Zeiten wo es DLLs noch nicht gab geschweige denn multithreading ... damals hatte man noch andere Probleme
@gsds
VB benutzt sogar die VBRuntime für ein einfaches if!!!
aber interpretiert wird da trotzdem nichts - darum gings ja ursprünglich glaub ich
So gesehn is ASM net schwerer, es is nur mehr Arbeit. Und nicht jeder Code ist in ASM der Selbe...mal bei Visual C/C++ mit den Optimierungen spielen das macht richtig spass
das checkt doch irgendwann kein Mensch mehr... du meinst sicher sowas wie gcc -O3 ... da kommen teilweise Sachen raus ... das ist nicht mehr feierlich ... einige Leute verstehen ja kaum if then else und for oder while... aber diese Schleifen in Assembler gequetscht... irgendwo steht ein Label .... ganz viel addl,movl,leal zwischendurch und irgendwann ein verstecktes jne jle jg oder sowas .... schlimm
(Geändert von P4Peiniger um 16:31 am Sep. 7, 2003)
think slack! nethands
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Ratber offline
Real OC or Post God ! 23 Jahre dabei !
Hmmm kann sein das wir aneinander vorbei reden... KEIN Windowsprogramm kommt ohne DLL aus. Auch wenn es nur die DLLs sind die zum Windowskernel gehören.
Das steht ausser Frage. Kann ja auch nicht anders das Windows ja nur ne sammlung von Schnittstellen darstellt.
Es geht mir darum ob ich ein Compilat 100% Lauffähig weitergeben muß oder ob der Endanwender noch was nachinstallieren muß damit es läuft.
Bei VB kann der Endanwender mit dem Compilat nix anfangen weil die VBriun fehlt da se nicht mitgeliefert wird btzw nicht mitgeliefert werden darf.
Damit ist VB für mich kein echter Compiler da immer nur unvollständige Programme weitergegeben werden "Dürfen" Also eher ne Demo ohne 100% ige Rechte am Compilat
Nimm irgenweinen freien "C" oder "Bsic" Compiler.
Die Programme sind komplett ohne Beschränkung lauffähig und können mit allen nötigen Dateien weitergegeben werden.
Eben zu 100% Lauffähig.
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Langsam glaub ich gehts darum was ein Compiler ist ....
ich bin trotz VBRUNS nach wie vor der Meinung das VB ein vollwertiger Compiler in dem Sinne ist das er Sourcecode in Assembler/Maschinensprache umsetzt. Das kennzeichnet halt einen Compiler. Vom Interpreter ist das meilenweit entfernt.
Andererseits geb ich dir natürlich recht... was bei VB rauskommt ist irgendwo nicht vollständig bzw eigenständig lauffähig...aber da ich von Ratber noch sowas wie "haben doch eh alle 10 Gig minimum Plattenplatz" in den Ohren hab' kommt's doch bestimmt nicht darauf an ob sich noch 3 weitere DLLs zu den anderen 200 gesellen think slack! nethands
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Ratber offline
Real OC or Post God ! 23 Jahre dabei !
HJehehe
Ja,sicher ist VB ein Compiler aber die Firmenpolitik seitens MS verhindert das ich zb. dir ein Programm gebe und du es nutzen kannst da ich dir nicht die "VBrunxx" geben darf. Die mußte dir selber besorgen.
so könnte keiner Komerzielle Soft verkaufen.
Man stelle sich vor: Eine wirklich gute anwendung für 99€ und am Ende des Werbeartikels steht das man sich die Laufzeitbibliotheken selber woanders besorgen muß.Ich würde mich als Hersteller Blamieren und als Kunde wäre ich zumindest schonmal Mistrauisch denn die vielen anderen kleinen Hosensch****er im Web bekommen das ja offensichtlich gebacken ein "Paket" zu liefern das keiner weiteren Komponennten bedarf.
aus dem Grunde erfüllt der Compiler für mich nicht den Status "Komplett" da ich das "Compilat,Produkt,Ergebnis,Machwerk oder was auch immer" nicht frei und "Vollständig" weitergeben kann.
Das ist schon fast nen halber Dongle (Sinbnbildlich gesehen).
Zum Plattenplatz:
Es ist wohl ziemlich ladde ob ich Teil A habe und Teil B nachinsten muß oder es gleich zusammen bekomme.
Zudem sind die VBrun universell und für die einzelanwendung viel zu Fett.
Würde man das Programm zu 100% übersetzen dann wäre es auch nicht sonderlich groß.
Bei Delphi geht es ja offensichtlich.
Kein Zusatz und der Code ist klein.
Das ne gewisse grundgröße vorhanden ist liegt daran das jedes Windwosproggie einen....nennen wirs einfach mal so....."Header" hat.
Zip mal ne 1Byte Textdatei und das Archiv wird auch immer viel größer weil immer der selbe Kopf vorliegt.
Also in Zeiten von Zig Gig-HD'S ist es eh uninteressant ob ein "Hello World" nun 40 oder 400k groß ist.
die Zeiten in denen wir uns üner die Wachsenden Programme beschweren konnten sind vor 5 Jahren abgelaufen.
Damals hat es keinen gejuckt weil "Hauptsache MS". Heute ist es dafür zuspät.
kommt's doch bestimmt nicht darauf an ob sich noch 3 weitere DLLs zu den anderen 200 gesellen
Ka,solange se "mit" dem Programm kommen und nicht einzeln besorgt werden müssen.
Wenn das alle so machen würden dann gäbe längst "Programm-codec.Pak's" damit Programme überhaupt laufen würden.
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gerade Delphi arbeitet da nicht sehr sparsam... (siehe auch gsds' Post..) wenn ich mit Delphi n Helloworld-Programm mache - nur Fenster mit einem Text drin - dann kommen locker 100+ KB raus...
bei Visual C/C++ sind es weniger als 20 kb ... (wenn ich mit upx nachhelfe weniger als 10kb)
und: ich glaube kaum das VB dafür gedacht ist kommerzielle Software zu entwicklen... ... dem Hobby und Kleinprogrammierer kann MS zumuten sich um die DLLs zu kümmern ...*fies*
Also in Zeiten von Zig Gig-HD'S ist es eh uninteressant ob ein "Hello World" nun 40 oder 400k groß ist.
hmm ich mag mich nicht wiederholen: es ist interessant!
think slack! nethands
Beiträge gesamt: 3604 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Juli 2002 | Dabei seit: 8161 Tagen | Erstellt: 17:43 am 7. Sep. 2003
Ratber offline
Real OC or Post God ! 23 Jahre dabei !
Also wenn man sich mal diverse Programme in Delphi ansieht dann erscheinen die schon recht kompakt.
wie ich schon sagte ist bei den Miniprogrammen natürlich ein gewisser Overhead da aber das stört nicht.
Für den Semiprofi der seine Soft evtl. auch verticken will (Shareware) sind Delphi oder andere sicher die bessere Lösung.
und: ich glaube kaum das VB dafür gedacht ist kommerzielle Software zu entwicklen...
Schau dich mal um. Es wird Kommerziell mit VB entwickelt wenn man "Komerziell" mit "Kostenpflichtig" verbindet.
du kennst ja diese Grausigen Machwerke aus dem Hause "Ingeneurbüro xyz Proudly present..." sicher auch bei denen man den Verursacher am besten an die Wand stellen will.
Da wird dauernd mit VB gewerkelt (Natürlich ne Asbachuraltversion die einem das halbe System umkrempelt) und billig sind die Krücken auch nicht.
Andererseits erinnere ich mich an genug Soft die mit anderen Sprachen und Compilern erstellt wurden und die auch auf der Höhe der Zeit sind.
dem Hobby und Kleinprogrammierer kann MS zumuten sich um die DLLs zu kümmern ...*fies*
Eben !!
Deswegen geb ich VB-Proggies auch nicht oder nur auf ausdrücklichen Wunsch raus.
Wenn es übrigens um Opzimierten Code geht dann müßte MS erstmal anfangen und das OS entschlacken.
Da ist mittlerweile soviel Müll drinn das es stinkt.
Wenn ich mal dran Denke das ein komplettes OS/2 (Is mit W95b gleichzusetzen oder eher noch besser )vor 10 Jahren nur gute 15 MB verschlungen hat wärend das oben genannte W95b schon mit mehr als dem 4-Fachen daherkam und eher weniger leistete.
Ich schätze mal das man bei ner abmagerungskur glatt die hälfte rauswerfen kann.
Beiträge gesamt: 41451 | Durchschnitt: 5 Postings pro Tag Registrierung: Mai 2001 | Dabei seit: 8596 Tagen | Erstellt: 22:37 am 7. Sep. 2003
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