C++ ist für Einsteiger tödlich (Erfahrung ) - deswegen Pascal oder Basic. Also erstmal nichtvisuelles Programmieren, bei visual-Programmiersprachen gerät man leicht in die Verführung, Programme mit Drag+Drop zu erstellen und steigt nicht in der gesamt-Programmstruktur durch...
Und, wie gesagt, die "beste" gibts nicht!
(Geändert von borges um 22:13 am Sep. 5, 2003)
Beiträge gesamt: 1520 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Nov. 2002 | Dabei seit: 8130 Tagen | Erstellt: 22:11 am 5. Sep. 2003
erstmal in DOS/shell/Dosfenster n bissle was basteln... wer mit Delphi 7 nur rumklickt & dropped und dann meint er könne programmieren .. naja
und: nicht nur C++ ist tödlich für Anfänger auch C ... man sollte sich sowieso erstmal mit strukturorienterten Sprachen auseinandersetzen bevor man anfängt objektorientiert (java delphi c++) zu programmieren.
think slack! nethands
Beiträge gesamt: 3604 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Juli 2002 | Dabei seit: 8248 Tagen | Erstellt: 23:15 am 5. Sep. 2003
Ratber offline
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Naja,man muß mal berücksichtigen wie alt die diversen Sprachen schon sind und für welchen Zweck sie ursprünglich entwickelt wurden.
"Turtle" ist wohl eher für Kinder gedacht und hat sich auch nicht weit entwickelt.
"Prolog" war schon ein guter ansatz in Richtung "Natürliches Sprechen mit dem Computer" also ne Art Aufgaben und Datenbanksprache. Ist aber schnell eingeschlafen.
"Cobol" und "Fortran" sind fast vergessene Mathematische Sprachen. Cobol findet man übrigens noch in vielen Behörden. Der Mangel das Cobol nur 2 Stellen bei den Jahreszahlen kannte hgat dazu geführt das man Ano 98 und 99 viele ehemalige Cobol-Programierer aussem Altersheim geholt hat damit es zum Jahrtausendwechsel nicht zu den damals oft Propagierten Pannen kommt (Einberufungsbescheide für Rentner oder Rentenbescheide für Kinder usw.). Offensichtlich hat das geklappt.
"Basic" ist da wohl die bekannteste aller Sprachen und hat mittlerweile auch Strukturen bekommen und damit die lästigen Zeilennummern verloren.
Für kleine und nicht Zeitkritische Programme ist se immernoch gut geeignet da man dort schnell und ohne großes Theater ans Ziel kommt.
Pascal (Das alte Pascal) ist eigentlich ein Stiefvater des Heutigen Basic da es von Anfang an Strukturiert angelegt ist.
Das Neuere Pascal (Delphi) ähnelt eher C ohne zu unübersichtlich zu werden.
Dann kommt aich schon C.
Sehr Schnell,sehr verbreitet aber auch schon etwas Kryptisch.
"C++" ist derzeit die meistgenutzte Sprache aber mit den ganzen Erweiterungen gegenüber "C" schon fast überladen und damit sehr Fehlerträchtig. Nix für Anfänger die schnelle Ergebnisse brauchen.
Zum Schluß sei dann natürlich die Älteste aller Sprachen (Eigentlich ist es keine Sprache) genannt.
Assmbler.
Direkt ,Maschinennah,Schwer,Nicht Portabel aber dafür das Optimum an Geschwindigkeit.
Heute werden nurnoch Kernroutinen in Maschine geschrieben,der Rest dann meist in C++ oder höher.
Es gibt natürlich noch viele Andere aber die la´ich mal unterm Tisch da se entweder zu einer der obigen Gruppen gehöhrt oder unwichtig sind (Oder mir fallen se jetzt einfach nicht ein)
In Welcher Sprache man Programiert hängt ganz davon ab was man machen möchte.
Wer nix Zeitkritisches vor hat der kann ruhig zu einem Basic-Derivat greifen. Das ist leicht zu erlernen und der Aufwand ist nicht hoch.
Wer mehr Leistung braucht der wird nicht um C herum kommen.
Oft wird man eine Mischung aus Assembler und Hochsprache nutzen damit man eine gute Mischung erhält.
Wichtig ist nur das man sich zunächst für "EINE" Sprache entscheidet denn mehrere gleichzeitig zu lernen endet in 99.9% aller Fälle im Chaos.
Beiträge gesamt: 41451 | Durchschnitt: 5 Postings pro Tag Registrierung: Mai 2001 | Dabei seit: 8683 Tagen | Erstellt: 1:32 am 6. Sep. 2003
aber Java unter den Tisch fallen lassen... wird hier nachgereicht:
erinnert von der Syntax an C/C++ ... ist komplett objektorientiert ... Code wird nicht wirklich zu ner executable compiliert... der Code wird auf dem Zielrechner auf eine "virtuellen Maschine" ausgeführt (die Sun freundlicherweise zur Verfügung stellt ) ...dadurch ist Javacode fast 100%ig problemlos portierbar... aber auch relativ langsam ... aber die Java API stellt einem FAST ALLES zur Verfügung was man sich so vorstellen kann... öhh ja reicht ....
und Monopolismus kann auch was gutes haben...dadurch das Sun immer noch die Finger über Java hat bleibt da alles schön einheitlich... afaik gibts nur einen einzigen java compiler... und der kommt von Sun
mir würden noch n paar Programmiersprachen einfallen..aber die fallen ja eher unter Fernerliefen (oder wie das heisst)
ML (Meta Language) zB... wer kennt ihn nicht den mldonkey ? (warum der wohl so heisst) :-)
think slack! nethands
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Hi, Auf der Webseite www.c-plusplus.de ist ein Buch das ideal für einsteiger ist die keinen anderen Programmierkenntnisse haben !
Das Mega Board im Internet : www.ocworld.de.vu
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So ein schwachsinn... man sollte trotzdem nicht mit C/C++ anfangen ohne das man im Detail weiß wie ein Computer so funktioniert .... das Thema hatten wir schon mal hier irgendwo? ...das fängt damit an das C den Speicher keiner Weise schützt und und und...
think slack! nethands
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@P4
Yo,Java hab ich in der Tat vergessen obwohl es mir ja jeden Tag begegnet.
vieleicht deswegen weil die MS-Variante es soviel Stress und Ärger verursacht.
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Intel Pentium IV 2400 MHz @ 3078 MHz 50°C mit 1.70 Volt
jup ich bin immer noch fuer assembler weil am schnellsten. Ach ja cobol und fortran hasse ich hatte den sch**** lernen muessen auf der uni (cobol ween den banken hier).
Zu java wie ist das den jetzt ne richtige programmiersprache oder nicht gab es da nicht immer deswegen diskussionen ?
CU
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@p4peiniger ich weiss wenn man das kann ist man der meister aller klassen. Und was ist perl und dem ganzen gesocks das gilt auch als programmiersprache oder ? Ich habe damals nur all das alter zeugs gemacht , logo , basic , pascal , fortran , cobol und was weiss ich alles. CU
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