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ocinside
aus Krefeld online
Administrator 23 Jahre dabei !
Intel Core i9 3600 MHz @ 5200 MHz 78°C mit 1.552 Volt
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Vielen Dank für die Blumen Mike, da weiß man wofür man sich die Tage und Nächte um die Ohren haut Die LGA 1151 Kühler Bohrungen sind glücklicherweise kompatibel zu den vorigen LGA 1150, LGA 1155, LGA 1156, etc. Kühlern. Brauchst also keine neue Halterung dafür Klar, die 20 Euro machen den Braten auch nicht mehr fett und bis die Gehäuse standardmäßig mit USB 3.1 ausgestattet werden, vergeht sicherlich auch noch einige Zeit. Mit dem ASRock Front USB 3.1 Panel wird zwar ein ATA Express 10 Gb/s Connector belegt, aber es gibt ja zwei davon, insofern sicherlich eine gute Investition. Ach ja, hätte mein Smartphone bloß schon USB 3.1 Typ-C Es wird demnächst auch noch 6600K OC Ergebnisse geben, der ging schon ganz gut
Hardware News lesen * Unterhalten * Smarthome und Gadgets Übertakten, Modding und Testberichte * Fanartikel kaufen
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Beiträge gesamt: 170917 | Durchschnitt: 20 Postings pro Tag Registrierung: April 2001 | Dabei seit: 8608 Tagen | Erstellt: 15:03 am 28. Aug. 2015
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Marauder25
aus Stralsund offline
OC God 19 Jahre dabei !
AMD Ryzen 9 4200 MHz @ 5050 MHz 84°C mit 1.20 Volt
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Hallo, bis vor Kurzem hatte ich ASRock als billig Ableger von Asus kategorisiert. Das war auch bisher der Grund warum ich immer auf etablierte Marken wie Asus gesetzt habe. Die dort auftretenden Probleme im Bereich USB und Bios und natürlich die Testberichte bzw. Erfahrungen hier bei OCInside haben mich bei diesem großen Systemupdate dazu bewogen ASRock mal eine Chance zu geben. Ziel meines Kaufes war das Z170 Extreme6+. Trotz noch weniger Geräte die USB3.1 unterstützen, wollte ich mit Blick auf die Zukunft ein Mainboard mit Front USB3.1 erwerben. Für knapp 200 € wurde es dann das Extreme6+ welches sich preislich eigentlich kaum noch von dem gehobenen Segment von Asus unterscheidet. Nachdem sich nun auch Intel endlich mal herabgelassen hat eine kleine Charge 1151er CPU`s auf den deutschen Markt zu werfen war also meine Plattform komplett. Unboxing, Montage und Installation Beim Auspacken fiel mir sofort das Zubehör auf, welches doch recht üppig vorhanden war. Vier SATA Kabel sowie SLI Brücke, Schrauben, Adapter Kabel uvm. Auch das Mainboard machte einen hochwertigen Eindruck. Optisch und technisch versprach das Mainboard viel. Gold Caps, unmengen von Schnittstellen und ein edles Design wissen zu gefallen. Auch die Montage ging leicht von der Hand. Leider folgt hier schon der erste Kritikpunkt. Zwei der SATA Schnittstellen werden von dem Asmedia Chipsatz befeuert, der Rest durch den nativen Intel Chipsatz. Leider sind die beiden Asmedia Ports weder farblich noch baulich gekennzeichnet. Ein Blick ins Handbuch verrät dies jedoch auch nicht, sondern gibt nur den Tipp die Boot Festplatte an den SATA 3-0 Port anzuschließen. Das haben andere Hersteller definitiv besser gelöst. Denn an dieser Stelle ist zu erwähnen, das der Asmedia Chipsatz lediglich eine Übertragungsrate von ca. 350 mb/sek bei einer SSD ermöglicht. Deutlich spürbar ist dies nicht, schön aber auch nicht... Alles weitere lies sich dann problemlos montieren. Inbetriebnahme Dann folgte der große Moment. Wer kennt das nicht. Man hat teure Komponenten verbaut, ist sich sicher das man alles richtig gemacht hat und trotzdem überkommt einen dieses mulmige Gefühl beim drücken des Power Tasters. Da es sich jedoch um die erste Generation Mainboards und Prozessoren handelte war ich mir sicher das Probleme zumindest vom Bios nicht zu erwarten sind. Und so war es dann auch. Das System haute mir mittels der zwei Siebensegment Anzeigen Post Codes um die Ohren, um mich dann abschließend aufzufordern im Bios doch bitte die Systemzeit und alles andere einzustellen. Leider liegt dem Mainboard keine POST Tabelle bei, mit der man im Fehlerfall prüfen kann wo genau der Fehler liegt. Kostet fast nichts und wäre doch so nützlich... Da ich das neue UEFI Bios bereits auf meinem alten Mainboard genießen dürfte, konnte mich dies beim neuen Extreme6+ natürlich nicht vom Stuhl hauen. Trotzdem ist das Bios strukturiert und aufgeräumt ohne überfrachtet zu sein. Alle wichtigen Funktionen konnte ich Intuitiv einstellen. Beim Start ist mir dann noch ein kleiner Punkt aufgefallen. ASRock sollte sein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Lediglich ein ASRock Schriftzug und die Optionen unten rechts in der Ecke könnten ruhig einem schönen HD Bootlogo platz machen. Man will ja schließlich auch zeigen was man hat! Windows und andere Schandtaten Wie es immer so ist, wenn man eine neue Plattform aufsetzt, man kommt an den Punkt des Betriebssystems. Neu installieren oder versuchen? In meinem Fall konnte ich die alten Komponenten deinstallieren, die neue Software installieren und Windows mit einer frischen Aktivierung zum Laufen überreden. Die Treiber verursachten keine Probleme, sollten jedoch von der Webseite in der neusten Version geladen werden. Eine Software trieb mir sogar die Freudentränen in die Augen. Wer einmal AI Suite 2 von Asus installiert hat, weiß was ich meine. Übersetzungsfehler, Grafikfehler, Abstürze usw. Eine Mainboard Verwaltungssoftware auf die man wirklich verzichten kann. ASRock bietet hier mit dem ASRock Tuning Utility eine sehr gute, einfach zu bedienende Software mit der man alle wichtigen Funktionen des Boards überwachen und steuern kann. Sogar Übertaktung kann hier vorgenommen werden. Ganz großes Kino! Fazit Es gibt also keinen Grund einen Bogen um ASRock zu machen, nur weil es sich dabei um ein Tochterunternehmen von Asus handelt. Im Gegenteil. Asus sollte aufpassen das die Konkurrenz im eigenen Unternehmen nicht zu groß wird. Mich hat ASRock überzeugt und wenn beim nächsten Board vielleicht diese kleinen nervigen Fehlerchen noch verschwinden, sehe ich keinen Grund nicht wieder zu einem Board aus diesem Hause zu greifen. Gruß, Mike
Mit Deinen Worten machen die anderen, was sie wollen. Dein Schweigen jedoch macht sie wahnsinnig. Frederic Dard, alias San Antonio
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Beiträge gesamt: 2812 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Juli 2005 | Dabei seit: 7063 Tagen | Erstellt: 19:18 am 22. Nov. 2015
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