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tthorsten
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OC Profi
21 Jahre dabei !


Ich bin erschlagen

distrowatch hat über 400 stk auf der Liste das ist ja unglaublich.

was ich mich aber farge warum hat man BEOS nicht weiter entwickelt.


warum  sammelt die Linux gemeinde nicht ihre kräfte und bündelt sich .

Es wäre doch nur rauszufinden was man benötigt.

UBUNTU hat das ja quasi vorgemacht wies geht.

DESKTOP und OFFICE

SCHULE _ Forschung

und spezialisten wie

WEB , NEtzwerk, Firewall und Disketten Mobil und Studio also Musik und Video anwendung

warum kann das nicht auf einer grund geschichte auf setzen. ?

Optiken wie  KDE oder so kann man einfach tauschen  


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Ganxta
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OC God
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Intel Core 2 Duo
2133 MHz @ 2133 MHz
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tja, so gehts mir auch. ich würd auch gern linux nutzen, nur ist es blöd umzusteigen wenn man das klick´n´run von windows gewöhnt ist. z.b. wird wlan von linux meist nicht nativ unterstützt, nur einige wenige chipsätze haben native linuxtreiber, wie z.b atheros
aber diese chipsätze muss man auhc erstmal auf seiner karte haben.

ausserdem siehts mit der graka unterstützung für linux auch recht mau aus, wohingegen eig. so ziemlich jedes spiel mit ein paar tricks auf linux läuft, hab ich mir zumindestens sagen lassen


Neuer Nick: Xpect
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Zenmouron
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OC God
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AMD Athlon 64 X2 Dual Core
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Naja die ganzen Distris sind meist eher für irgendwas Spezialisiert. Gibt nicht so viele "Allrounddistris" wie Ubuntu, Open Suse und co.. Eigentlich ist es sogar ein Vorteil. Wenn ich weiss ich will nur Office nehme ich diese Distri. oder ich will nur nen kleinen Homeserver nehme ich diese oder diese Distri. Zu "voll" Packen macht alles nur unnötig instabil und kostet halt Leistung. Oder denkste das du ein Windows Serverbetriebsystem auf ner urkiste vom Rechner vernünftig zum laufen bringst? Das beste was man machen kann ist sich alles selber zu kompilieren um sich alles seinen Bedürfnissen anzupassen. Voraussetzung ist natürlich da jede menge Know-how. Spiele laufen auch nicht alle, sogar bei weiten nicht. Da bringen auch die ganzen Win"Emus" nichts. Nativ werden auch nicht so viele Spiele unterstützt. Man muss sich auch erstmal Wirklich einarbeiten in Linux und seine diversen Distris um auch wirklich die Möglichkeiten davon ausschöpfen zu können.


Du bist auch so eine kleine Red-Dot Pussi, oder? :)... Kimme und Korn, das ist noch ehrlich und gut.

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tthorsten
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OC Profi
21 Jahre dabei !


Nun ich habe halt den eindruck dass es wie überall nur so genannte ME TOO produkte sind.

sprich der eine hat das also macht es der andere nach. und alle werben mit universalität

alle sind kosten los mehr oder weniger - für den desktop markt ergo wird da kein geld verdient .
waurm die ernergie also nicht in  wenige produkte stecken und da differnzierter. damit diese wenigen produkte  microsoft  zeigen wo der hammer hängt.

man muss das im verhälntis sehen.

an manchen distris arbeiten ja nur  ein paar leute an manchen mehr bündelt man die alle ist man evlt doppelt oder drei mal so gross wie microsoft.

die koordination ist sicherich das schwierige daran.

Der User ist wie ich völlig verunsichert.

Siehe Mandrake hab ichmal mit 8.1 ausprobiert  Leider hat das mit der Grafik mal gar nicht funktioniert.

Heute basiert da wohl dieses PCLINUXOS drauf warum gibts dann immer noch Mandrake bzw wies nun heisst Mandrivia.

waurm nicht die Firma erhalte und das produkt umbennenen oder weiss ich.

zu was brauch ich  etliche Distributionen die auf Debian linux aufsezten ?

Die auch nch das ähnliche können.

Man muss sich doch fragen was erwartet der User von einer Distribution

das ist ganz einfach

eine geile oberfläche - Windows ähnlich mit MAC style attitüde

ein office Paket das alle seine alten Word , Exel und Powerpoint  sachen lsen kann

ein Dataisystem das seien alten Windows partitionen mti den Daten erkennt und er da auch arbeiten kann.
Mir bisher nur bei BEOS passiert.
Mit Linux konnte ich zumindest mit live CDs und DVDs nohc nie auf meine platten zugreifen.

Die Festplatten heissen  A B C D  etc.  völlig wurst ob Linux meint das muss HDA  etc heissen udn ich muss es mounten .

Man möchte ins NEtwertk könenn und ins WEB

sowie  Schutz vor Viren haben.

Dann hätte man gerne ein GIMP und ein ADOBE READER und ein Vidio und sound editing studio eingebaut.


Ich will mir keine gedanken machen welche codecs drauf sind warum das nicht geht , sondern es soll einfach alles abspielen.


Ich will mir keine Gedanken um Treiber machen müssen das muss einfach funktinieren

selbst bei Windwos hab ich schon hardware gekauft die angeblich treiber probleme löst und was war nix war der gleiche käse in grün.
mit hardware versucht man software probleme zu lösen.

Wer dinge nicht braucht der nutz sie halt nicht.



SIcherlich muss es  ein paar grundströmunegen geben

Desktop - hier aber bitte nur 5stk zur auswahl und nicht 350stk aber selbst ubuntu hat 5 varianten

Buissnessserver dazu gehören auch PHP und Typo 3 etc dinge


Tools sprich mini distros für die Reise oder als problemlöser aber selbst da braucht es keine  50stk sondern 2stk

Aber ich brauch keine 500 distris

das verwirrt macht unseriös.

auch scheint die Linux welt  alles anbieten zu wollen aber auch zu können und zersplittert sich immer mehr und mehr.

das fustriert find cih.

kaum haste dir ne Distri aus gesucht und es mal probiert  gibts die neuen bahnbrechenden

jede woche in linux user und in chip etc. zu lesen. bzw auf DVD enthalten.

Vorallem funktjionieren sie immer alle super auf anhieb und 2 wochen später wird dann relativiert.


Ich muss zugeben ich bin ein Windwos 98SE und  W2K   Kind aber hier liegt einfach der vergleich dem sich Linux stellen muss auch in der Funktionalität und Optik.
DAs ist völlig normal am markt.

ein W98SE hab ich schon auf drei platten mit insgesamt  100MB zum auf einem P1 90MHz zum laufen bekommen - mit linux selbst kleinen distris zu den zeiten undenkbar bzw schlicht nicht machbar obwohl es eigentlich gehen müsste.


WAs mir WXP oder gar VISTA bringen sollen weiss ich nicht so recht da  ich hier denek ich brauch das alles nicht.

aber mittlerweile laufen viele Softwaren nicht mer auf W2K obwohl es bis zum anschlag auf geborht ist.

Tja da fragt man sich schon was tun.

Und ich brauch auch nciht ein linux dsa ich mir massschneidern muss oder soll.


SPiele interessiern mich mal Null - ich halte das für komplette Zeitverschwendung  dafür gibts ja irgend eine spiele Distribution  






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Henro
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Intel Core i9
3300 MHz @ 4600 MHz mit 1.3 Volt


ich bin da ganz deiner meinung !

Jedes mal wenn man n Linuxer fragt welche Distribution man nehmen soll schwört der natürlich auf seinen Favorit und alle anderen sind sch****e ... aber warum genau das weiß man eigentlich nicht.

Ich hab  mir mal einfach OpenSuse gesaugt weil Suse/Novell kenne ich vom hören/sagen/sehen ... kA wenn ich damit alles machen kann dann ists doch ok.
Und wenn nicht kann man doch programme immernoch nachinstallieren auch wenn sie nicht gleich auf dem Datenträger dabei sind.
Irgendwie scheinen nämlich alle immer die qualität der distribution anhand der mitgelieferten packete zu messen :crazy:

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tthorsten
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OC Profi
21 Jahre dabei !


Hey Ja Du hast recht.

es gibt Trends wie über all.

Redhat, Suse, Mandrake  neuerdings Ubuntu und Knoppix etc. pp.

dann gbits noch BSD und seine spielarten

udn bei allem hat man das gefühl egal was man nimmt man nimmt das falsche.

einmal ist KDE einmal Gnome geil einmal was anderes



Des Betriebssystem ist ja mittleerweile  mit dem PC derart verschmolzen das ohne diese und die zusatz programme die ja die funktionalität und schnittstelle zu mri als User herstellen gar nix geht.

Ich muss ja ein Windows aufspielen um zu sehen ob alle komontenten funktionieren

Im Bios oder auch ein DOS kann ja nicht mal im ansatz eineaussage darüber treffen.

und genau hier liegt die krux.

des Betreibssystem muss viel mehr als des zusammenspielen der komponenten gewährleisten , sondern verschmiltz völlig mit den NEEDS des anwenders

der Office macht, der emailt ,der im websurft, der homepages progammiert der Drucken, scannen ,faxen,  CAD und Video und ton und Skype und ICQ , ISDN ; VOIP  machen will.

Das braucht der OFFFICE arbeiter heutzutage als werkzeug.  

und es interessiert ihn nicht die bohne wie das geht er will und muss buttons drücken und dann ist es gut.

und Linux muss die erlernten konventionen von Windows erfüllen.

das ist das selbe wie bei einer Werkzeugmaschine von einem Akkuschrauber erwarte ich das das vorne einen abzug hat und dann dreht sie sich nach rechts. und nicht nach links und der abzug ist dann nicht aus gelagert .

etwas hinkendes Beispiel. aber es trifft.


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Henro
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Intel Core i9
3300 MHz @ 4600 MHz mit 1.3 Volt


ja ich verstehe was du meinst. das ist aber nunmal so wenn verschiedene gruppen an etwas freiem arbeiten. jeder machts ein wenig anders.

aber wie gesagt ... entweder du erkundigst dich vorher welche distribution alle von dir gewünschten funktionen out-of-the-box erfüllt oder du nimmst irgendeine und installierst im schlimmsten falle dann was nach was du dir erst ausm web runterladen musst.
Is ja bei Windows nichts anderes. Da gibt es ja auch millionen zusatzprogramme von 3. Herstellern.


Darin liegt meiner meinung nach auch noch ein großer stolperstein um Linux massenmarkt-tauglich zu machen -> heißt z.B. MM PCs oder Medions oder so.
Denn die wenigsten DAU-User setzen sich mit dieser ganzen Distributionsvielfallt auseinander usw.
Es ist verwirrend, also wird doch lieber das Windows genommen ... der Nachbar hats ja auch da hat man dann schon das ein oder andere gesehen.

Wer Linux nutzen will  muss sich vorher auskennen.

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tthorsten
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OC Profi
21 Jahre dabei !


Eine Weiter Problematik scheint mir die Ansichten einiger Hardcore linuxer zu sein .

Da ist was opensource dann muss es GNu und GPL und weiss was ich nicht alles sein.
und wenn mann denkt es ist rein  dann wird noch ein makel gefunden und es gibt von der reinen distribution eine noch reinere.

Fedora scheint es so zu machen.

für den normalen Menschen der nicht tief in der Problematik steckt da völlig irrelevant .

der will ein system auf setzen und das alle seine Geräte und Videos und audio dinge funktionieren.


Der nächste striet punkt ist wohl der KERNEL da funktioniren bei dem einen Dinge beim nächsten neuen nicht mehr.
was soll der kram.


Dann kommen die vielen Oberflächen dazu

KDE , Gnome , XFCE  etc. pp

jede hat ihre vorteile und nach teile.


und ich hab so den eindruck das es einen gewissen wettstreit gibt.

wer die geilste linux distri bauen kann und den markt erobert.


dieses auf einander aufsetzen und abwandeln  ist doch genau der tot an der sache.

da bassiert was auf ubuntu , dann auf suse , dann auf redhat und ann auf debian und dann auf slackware.

und davon gibts hunderte arten.


es ist klar das japan oder china oder korea mit ihrem völlig anderen schriftbild was brauchen

aber der rest der welt ich weiss nicht.

Warum kann man da nicht an einem strang ziehen.

mit UBUNTU hat man das ja versucht aber halt von oben drauf gestülpt wobei  das ja die Holzhammer methode ist.

SUSE war erfolgreich mit dem KAuf von Noevell und dann  mit Opensuse aus gegliedert dümpelt es nun vor sich hin.


und der Witz nicht mal bei www.Distrowatch.com können sich alle Distrimacher an melden.

Schade eigentlich.



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wakko0816
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OC God
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und ich hab so den eindruck das es einen gewissen wettstreit gibt.


Gut erkannt. Und ich hoffe, Du bist Dir im klaren, was passieren würde, wenn
es diesen Wettstreit nicht gäbe, und zwar einen totalen Stillstand. Dann wäre
Windows der Weisheit letzter Schluss, und niemand müsste sich über eine zu
grosse Vielfalt der Linux-Distributionen beschweren, weil niemand wüsste,
dass es auch anders geht.
Fändest Du es besser, wenn es statt ein paar tausend mp3-Playern
ausschliesslich den iPod gäbe? Und jeder soll einen Trabant fahren.....

Ich kann durchaus einige Deiner Punkte nachvollziehen und ich stimme Dir voll
und ganz dabei zu, dass man da einige Sachen homogenisieren könnte,
aber inzwsichen läuft Deine angezettelte Diskussion darauf hinaus, dass Du
Dich über etwas beschwerst, von dem Du scheinbar keine Ahnung hast,
oder was Dich schlicht und einfach überfordert.
Das ist so, als wenn sich ein Zahnarzt, der plötzlich ein Testmagazin für Bagger
in die Finger kriegt, anfängt sich darüber zu ärgern, dass es so viele verschiedene
Bagger gibt, und nicht einen einzigen, der ALLES total gut kann. Es gibt halt
unterschiedliche Ansprüche. Und Vielfalt ist doch nichts schlechtes....

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Registrierung: Aug. 2004 | Dabei seit: 7401 Tagen | Erstellt: 21:44 am 9. Dez. 2007