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Cr4cky
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42°C mit 1.42 Volt

ich hab mal ne frage... also wenn man eine spule hat, die spule an ein spannungsmesser anschließt, und einen permanentmagneten dran hällt, dann schlägt der spannungsmesser aus.... zwar minimal, aber er tuts.. und zwar dauerhaft.
so soweit so gut.
wenn man statt des permanentmagneten einen eletromagneten (wechselstrom) drannhällt, dann schlägt der zeiger kurz aus, und geht wieder auf 0(volt)... wenn man dann die spannung vom elekromagneten abschaltet, dann schlägt der zeiger kurz in den negativen bereich aus, und geht dann auch wieder auf 0(volt) zurück.

so wenn ihrs nicht verstanden habt, schlagt mich dann versuch ich es besser zu formulieren.

ansonsten ... habter vllt ne erklärung dafür?

BIG THX :godlike:

schonmal

mfg Cr4cky

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Gibtnix aus nahmslos genial offline Real OC or Post God ! 21 Jahre dabei ! Intel Core i7 2200 MHz @ 4100 MHz	schonmal was von Induktion gehört? du hast da im Prinzip einen kleinen Elektromotor/Generator gebaut, die funktionieren nach dem gleichen Pinzip.
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Cr4cky offline Enhanced OC 19 Jahre dabei ! AMD Athlon XP 1972 MHz @ 1972 MHz 42°C mit 1.42 Volt	ja schon.. hätt ich vllt schonmal dazu sagen solln.... des weiß ich wassu gesacht hast, aber wieso der unterschied beim permanentmagneten und wechselstromelektromagneten so ist halt... warum is das beim einen so beim anderen so....
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DarkFacility
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öhmmm, das der permanent magnet dauerhaft was anzeigt ist aber unmöglich, es sei denn, du bewegst ihn die ganze zeit (ein sich bewegender magnet erzeugt in einer spule einen induktionsstrom)

wenn du nun einen elektromagnet dranhälst, solltest die ankommende spannung vll. auch mal mit einen wechselspannungsmeßgerät messen, denn das ist nach deiner erklärung ein transformator

und was ist überhaupt deine frage? :noidea:

"Hecken schützen Heckenschützen."
“Ich weiß immer was ich will, auch wenn ich es nicht weiß." Zitat: Frau L von U

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Gibtnix
aus nahmslos genial
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ich hab gerad mal meinen vadder (physiklehrer) danach gefragt, weil das mit dem einen so und dem anderen so hatte ich überlesen...

genau habsch die schnellerklärung nicht verstanden, aber es hat was damit zu tun, dass das gerät nur ausschlägt wenn sich die Stromstärke ändert. und da die Stromstärke proportional zur Spannung ist und die Spannung sich nur durch eine bewegung des E-Magneten ändert passiert da sonst nix... kann sein dass ich da jetzt was durcheinander geschmissen habe, aber irgendwie so ist das

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Cr4cky
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Zitat von Cr4cky um 21:46 am Mai 31, 2005
aber wieso der unterschied beim permanentmagneten und wechselstromelektromagneten so ist halt...
warum is das beim einen so beim anderen so.... :noidea:

das ist meine frage...

Zitat von DarkFacility um 21:53 am Mai 31, 2005
wenn du nun einen elektromagnet dranhälst, solltest die ankommende spannung vll. auch mal mit einen wechselspannungsmeßgerät messen, denn das ist nach deiner erklärung ein transformator

hä??

entschuldigt mein dummheit,aber es is spät am abend und ich leide unter mangelhafter aufnahmefähigkeit...

EDIT:
hab antwort von Gibtnix ( :godlike:

) net mitbekommen.. danke dir

und auch dem anderen

(Geändert von Cr4cky um 21:59 am Mai 31, 2005)

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Cr4cky offline Enhanced OC 19 Jahre dabei ! AMD Athlon XP 1972 MHz @ 1972 MHz 42°C mit 1.42 Volt	sry, aber nochmal was... und beim permanentmagneten, wenn man den da in die spule gehalten hat, dann schlug der zeiger aus, und blieb an ner betimmten stelle ... wiso dass?????? nix raff
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dergeert aus owerglöcktensid offline OC God 21 Jahre dabei ! AMD Athlon 64 X2 Dual Core 1900 MHz @ 2280 MHz 45°C mit 1.125 Volt	müßte genau umgekehrt sein, beim dauermagneten kurzer ausschlag während der bewegung, bei e-magnet unter wechselspannung dauerhafter ausschlag (trafoprinzip) wenn du den e-magnet mit gleichstrom betreibst, dann kurzer ausschlag beim einschalten und später beim abschalten wieder. (induktion tritt nur bei änderung des magnet. flusses auf)
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DarkFacility
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Zitat von Cr4cky um 22:05 am Mai 31, 2005
sry, aber nochmal was... und beim permanentmagneten, wenn man den da in die spule gehalten hat, dann schlug der zeiger aus, und blieb an ner betimmten stelle :noidea:

... wiso dass??????
*nix raff*

also wenn das so funktionieren würde, wären alle energie der welt gelöst. dann baut man sich nen auto mit nem magnet und stellt den in einen spule und schon hat man strom :lol:

erst durch die bewegung des magnetfeld wird in der spule strom induziert (das gegenteil der aussage: "jeder strom durchflossene leiter wird vom einem magnetfeld umgeben"), nimm dir doch einfach mal einen dynamo. der erzeugt ja erst strom, wenn du fährst, d.h. das magnetfeld ändert sich, dadurch entsteht ein induktionsstrom.

so isses und geht auch nicht anders, wenn dein messung das ergab, meld ich dich zum nobelpreis an :lol:

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dergeert
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OC God
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ok, wenn dein meßgerät über eine gewisse eigenkapazität verfügt (so wie ein elektroskop) dann ist das denkbar, die gleichspannung wird gehalten und ja schließlich nicht verbraucht

die wechselspannung wird genullt, da das teil nicht schnell genug in beide richtungen auschlagen kann und vermutlich kein gleichrichter dem meßgerät vorgeschaltet ist.

beim auschalten der wechselspannung kriegste ne anzeige (es sei denn du schaltest grade beim nulldurchgang der phase aus).

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