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Postguru
aus Bratwurschtland ;o)) offline
Moderator 23 Jahre dabei !
AMD Ryzen 9 4600 MHz @ 5600 MHz mit 1.300 Volt
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Ich frag mich gerade wie man an solches Material ran kommt ..es sei man hat ein Museum ausgeräumt ...
CodeKorinthisches Erz, lateinische Bezeichnungen aes Corinthium, häufiger Corinthium aes, ist eine in der Antike häufig genutzte Legierung, deren Herstellung und Verwendung aber schon im alten Ägypten nachgewiesen werden kann. Die Legierung, deren Bezeichnung je nach Zeit und Ort wechselte, ist kupferbasiert mit Beimengungen der Edelmetalle Gold und Silber. Antike Quellen führen neben diesen Hauptbestandteilen noch Zusätze von bis zu 5 % aus Blei, Zinn, Arsen oder Eisen an. Durch verbesserte Abtrennungsverfahren sowie Ersatzstoffe mit gleichen Stoffeigenschaften kann man heutzutage von der Verwendung der toxischen Beimengungen absehen. Korinthisches Erz wurde hauptsächlich für die Herstellung von Luxusartikeln und Statuen verwendet. Die bekanntesten Zentren zur Herstellung waren in der griechisch-römischen Epoche auf Ägina und Delos sowie natürlich in der namensstiftenden Stadt Korinth angesiedelt. | PS: es ist ein einfaches ohne technisch aufwendige verfahren rauszubekommen obs Reines Gold oder gestecktes ist .. ok das verfahren funktioniert nicht so einfach bei kleinstmengen ,denn die Dichte von Gold liegt 70% höher als von Blei . z.b. Hättest du einen 1kg Goldbarren der mit 10 masse% Blei gefüllt ist ,so würde der orginale Barren ~51,76 cm^3 betragen (etwas mehr als ein Doppelter schnaps) würde der gefakte barren 55,4cm^3 betragen ... das wären von der menge her knapp 4 Würfelzucker mehr. (Geändert von Postguru um 6:34 am 15. Okt. 2020)
60Hz-Käfer umgehen ohne Software 100% Funktionstüchtig Wichtige Fakten über das PC Netzteil (ATX und AT) Bilder posten leicht gemacht .. ASRock E670X Steel Legend,AMD R97900X3D ,64 GB Ram 2xG.Skill Trident Z 32GB DDR5 6000 CL30 , XFX RX6900XT
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Beiträge gesamt: 13955 | Durchschnitt: 2 Postings pro Tag Registrierung: Mai 2001 | Dabei seit: 8667 Tagen | Erstellt: 6:18 am 15. Okt. 2020
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