AMD Ryzen 7 3800 MHz @ 4600 MHz 60°C mit 1.325 Volt
also wir können hier mit der physik - ag an einem wettbwerb teilnehmen. Ziel ist es eine kleine Windkraftanlage zu basteln
a) Wo kriegt man dafür passende Generatoren ? Bausatz ect. reicht
Vielleicht finden wir auch inner schule noch welche rumliegen die man nehmen kann. Wo kriegt man dann evtl passende Getriebe ?
b) Als Zusatz hatte ich überlegt da ne Spannungsregelung reinzupappen Der Generator hat natürlich keine sauberen und stabielen Spannungen ect. Wie kriegt man das am geschicktesten hin ? Regler die hochregeln haben ja meistens das Problem das man da nur wenig Last dranhängen kann.. Und wir haben ja Spannungen von 0V bis xV sodass man normale Spannungsregler wohl kaum nutzen kann.
Was für Möglichkeiten gäbe es da?
Es sollte eine Gleichspannung rauskommen, vielleicht 5V oder 12V ( das wird ja meistens gebraucht ), die einigermassen stabiel ist Es ist nur relativ wenig platz vorhanden Der Strom muss nur verfügbar sein wenn die kiste rennt
(Geändert von NWD um 15:54 am März 24, 2004)
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Beiträge gesamt: 17781 | Durchschnitt: 2 Postings pro Tag Registrierung: Mai 2001 | Dabei seit: 8588 Tagen | Erstellt: 15:05 am 24. März 2004
ich kenn mich da nicht so aus aber ich denke du könntest es zuerst hochtransformieren und wenn's ne gleichspannung sein soll eben gleichrichten, glätten, regeln, glätten. gleichspannung ist aber in den meisten echten windkraftanlagen unsinnig, weil's ja erst noch über ne leitung muss. wie man wechselspannung regeln kann weiß ich net außer vielleicht gleichrichten, regeln und dann wieder wechselrichten. ratber?
Beiträge gesamt: 866 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Dez. 2003 | Dabei seit: 7636 Tagen | Erstellt: 15:17 am 24. März 2004
Ratber offline
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Tja,bei den Großen macht man das durch Anpassung des Generators aber das fällt hier flach da du wohl kaum einen Mehrpoligen Wechselstromgenerator mit Multiplen anzapfungen im Berei um die 50-100W bekommen wirst.
also die Hauruckmethode.
Egal ob Wechsel oder Gleichstromgenerator wird damit über nen Laderegler ein Akku geladen und dahinter befindt sich schon der Wechselrichter um wieder auf die 230V zu kommen.
Fertig is die Elektrik plus einige Fühler und ner kleinen Steuerung.
Die Mechanik ist auch nicht so wild.Sach ich also nix weiter zu.
Wichtig ist der Rotor und die Blätter um möglichst viel Energie aus dem Wind nutzen zu können.
Das wars schon im Groben.
als Generator kannste ja ne KFZ-Lichtmaschine nehmen.
Die ist in verbindung mit dem passenden Regler schon alles was de brauchst.
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oha
also ich hab nochmal nachgeschaut:
1) Gleichstrom
2) die anlage ist mehr so ne art modell ( bodenplatte 50x50cm sagt hier wohl alles )
Das mit dem Akku als "Puffer" wär mal ne Idee.. ..
Ich schau mal ob es in der Grössenordnung was passendes gibt
Wie könnte man den Laderegler vor einer "Überspannung" schützen ? Und welche Laderegler kommen mit der veränderlichen Eingangsspannung klar?
Mir ist eben was eingefallen: Könnte man die Kiste mit nem Trafo hochregeln und dann mit nem sticknormalen Regler auf ein stabieles Niveau bringen ?
Ich hab ehrlich gesagt keinen Plan wie die Spannungskurve von so nem Generator aussieht. ( Spezielle Fälle mal ausgenommen )
Steigt die andauernd an oder ist da ab irgendwann eine maximalspannung erreicht?
Bei so ner maximalspannung würd ich das aus Platzgründen dann mit Trafo, Elko und nem normalen Spannungsregler machen
Es geht hier weder um eine 230V Wechselspannung noch um irgendeine Nachhaltigkeit! Ich bin mir nichtmal sicher ob wir da so ne Regelung einbauen müssen
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Ratber offline
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Yo,irgendwann geht der Generator in die Sättigung weil wie Überall der Kern die maximale zu übertragende Leistung begenzt.
(Is wie mit Reafos.Ein 100W Kern bringt eben nur 100W egal wie man die Wicklungen manipuliert.Mehrströme auf der Preimären Seite werden einfach in Abwärme umgesetzt)
Der Regler kommt mit Höhreren Spannungne gut klar denn dafür isser ja gemacht. Seine Aufgabe ist es die Akkuspannung nicht zu hoch werden zu lassen also den Akku Artgerecht zu behandeln.
Wenn das nur nen Modell wird dann nimm doch einfach nen Fahraddynamo-
Gleichrichter dahinter und nen Spannungsregler und schon haste Stabile maximale 5V.
Wenn gepuffert werden soll dann noch nen Akku sammt Laderegler dazu und schon haste nen kleines Windhauskraftwerk
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wie wärs mit ner Mechanischen drehzahlbegrenzung ?
60Hz-Käfer umgehen ohne Software 100% Funktionstüchtig Wichtige Fakten über das PC Netzteil (ATX und AT) Bilder posten leicht gemacht .. ASRock E670X Steel Legend,AMD R97900X3D ,64 GB Ram 2xG.Skill Trident Z 32GB DDR5 6000 CL30 , XFX RX6900XT
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ey wow das wird derbe viel
@ Ratber: Das mit dem Akkukram kannste knicken.. Kein platz
Es geht hier nur um ein MODELL einer Windkraftanlage die irgendwie Strom liefert
sprich: Rotor, Generator, stabiles Gestell und Bananensteckerdosen ..
Im Prinzip würde das mit dem Trafo aber gehen ? ( Müsste dann passend zum Generator / Ausgangsspannung ausgesucht werden ) Also die Spannung vom Generator so durch den Trafo erhöhen das man sie im Prinzip immer oder fast immer durch einen Spannungsregler regeln lassen kann. Wie sieht es dabei mit den Verlusten aus? Low-Drop - Spannungsregler und nen Trafo der knapp ist wär ne Idee
Was macht eigentlich ein Spannungsregler wenn er mit einer zu niedrigen Spannung versorg wird? Sperren oder einfach ungeregelt durchlassen ?
Das mitm Akku ist natürlich hardcore aber irgendwie wohl zu sehr hardcore.. Zum einem wird das wohl zu teuer ( Die freaks vonner STAWAG [stromversorger & veranstalter] lassen max. 75€ materialkosten wandern) Und zum anderen weiss ich noch nicht wie viel Platz wir auf der Bodenplatte haben.. is aber gemerkt
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Ratber offline
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Ja was haste denn dauern mit nem Trafo ?
Wenne dich in der Hoffnung trägst am Ende 230V Wechselspannung rauszubekommen und noch soviel Leistung zu haben das de ne 20W Glühbirne antreiben kannst dann kann ich dir jetzt schon sagen : "Knicke es" denn dafür muß der Vogel größer sein und mehr Technigkrein.
Ein reines Modell ist nen Dynamo mit Propeller auf Stäbchen auf Holzplatte und hinten nen Glühlämpchen oder sonstwas als Verbraucher drann damit man was sieht oder zu messen hat
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also auf ner 50x50cm platte kriegt man doch locker alles unter wenn man das gestell des eigentlichen windrads hoch genug macht wenn ihr damit was gewinnen wollt würde ich versuchen, etwas größeres zu bauen, das auch euren grips fordert. also schon eher was in die richtung lichtmaschine (billig vom schrottplatz?) und akku (auch schrottplatz oder sonst was altes) und selbstgebastelte laderegelung und wechselrichter dahinter. das macht doch deutlich mehr eindruck als ein dynamo mit 3V-Lämpchen dahinter. aber ich kenne ja auch die aufgabenstellung nicht und ich weiß auch nicht, ob ihr euch das alles zutraut und bereit seid die zeit zu investieren, billige teile zu finden.. ein größerer generator braucht dann wohl auch ein getriebe. und postgurus idee mit der mechanischen drehzahlbegrenzung hört sich auch gut an allerdings weiß ich auch nicht, wie das gehn soll. fliehkraftkupplung an ne feste stange vielleicht? das ist dann aber auch wieder viel arbeit und kostet geld, denn dann braucht ihr wohl entweder ne selbstbau-kupplung oder ein zweites getriebe, das auf die drehzahl der kupplung eingestellt ist. das würde auch den wirkungsgrad beeinträchtigen..
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also im Prinzip muss es "nur" das sein was Ratber gesagt hat nur ne runde stabiler
50x50 bodenplatte ist zwingend
Abstand Rotor - Boden 40cm zwingend
Durchmesser Rotor glaub ich 40cm zwingend
So.. Ich hatte nur gedacht da ne einfache kleine billige Platine reinzubappen ( wir kriegen maximal 75 Euro Materialkosten ersetzt ) die eine stabile Spannung liefert
Da habe ich 2 einfach Ideen:
Je nach Spannung des Generators kann man ja schon so einfach nen Regler mit nen paar Elkos dahinterpappen.. Dann hat man ab ner bestimmten Drehzahl ne stabile Spannung und fertig.. Wenn die Spannung relativ niedrig ist noch nen Trafo zwischen damit man ne höhere Spannung hat..
Wenn der Generator jetzt aber bis 12V hochgeht und wir 5V haben wollen wird nen haufen verheizt..
@ Ratber:
Was bräuchten wir denn für die Schaltung mit Akku als Puffer Ich seh den Vorteil definitiv da der Laderegler die Leistung ja erstmal in den Akku schiebt und man aus dem Akku dann ne gleichmässige Spannung kriegt mit der man dann alles mögliche machen kann
-> Also Laderegler der eine möglichst grosses Spektrum als Eingangsspannung verträgt - richtig ?
-> Dann nen Bleiakku nach Wahl - richtig ?
-> Ensprechender "Hinterbau" um auf die gewünschte Spannung zu kommen - richtig ?
wat kostet der kram dann ?
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