AMD Athlon 64 2200 MHz @ 2500 MHz 30°C mit 1.55 Volt
ist raus
danke
Sunday
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Ratber offline
Real OC or Post God ! 23 Jahre dabei !
So hier isser.
Habs mal etwas eingedampft damit die Ladezeit nicht so happig wird.
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McCorc offline
OC Newbie 21 Jahre dabei !
AMD T-Bred 2200 MHz
Hallo,
ich habe mal ein paar Fragen: Wenn ich die Ausgangsspannung mit einem Y-Verteiler an zwei Lüfter (nehmen wir die von Titan mit 0,33A) verteile, wie verändern sich die Werte? Das heißt muß man die Ampere-Zahl verdoppeln und dementsprechend auch doppelt so starke Widerstände einbauen oder wie ist da der Zusammenhang?
Andere Frage bzgl. des Titan-Lüfters von Reichelt: Wie laut ist der Lüfter (vielleicht im direkten Vergleich zu dem Papst-Pendant) auf 12/7/5V?
Mein Dank für die Infos im voraus.
mccorc
(Geändert von McCorc um 3:33 am Juni 21, 2003)
Beiträge gesamt: 2 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Juni 2003 | Dabei seit: 7822 Tagen | Erstellt: 3:29 am 21. Juni 2003
Ratber offline
Real OC or Post God ! 23 Jahre dabei !
So einfach ist das nicht.
Vorwiderstand und Lüfter bilden einen Spannugsteiler so das bei änderung der Last (Anderer Lüfter oder andere Zahl an Lüftern) auch der betreffende Widerstan geändert werden muß.
Das ist der Nachteil an dieser simplen methode weswegen ich ja immer nen Regler vorschlage da dieser unabhängig von der Last eingestellt werden kann (Deswegen isses ja nen Regler).
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McCorc offline
OC Newbie 21 Jahre dabei !
AMD T-Bred 2200 MHz
Ja deswegen wollte ich im konkreten Fall wissen, ob sich bei zwei gleichen Lüftern parallel geschaltet mit je 0,33A die Stromstärke verdoppelt wird, sodaß man nach der Formel R=U/I den Widerstand verdoppeln müßte, oder wie man sonst die geänderte Amperezahl errechnen kann? Das mit dem Regler ist zwar auch ne Lösung, aber ich habe die Erfahrung damit gemacht, daß geregelte Lüfter damit "brummen".
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Sunday offline
Enhanced OC 21 Jahre dabei !
AMD Athlon 64 2200 MHz @ 2500 MHz 30°C mit 1.55 Volt
wenn du 2 titan parallel schaltest hast du ein strom von 0,66 A also den doppelten Strom. du must alles neu berechnen. nicht schlecht wäre wenn du ein netzteil hast was du auf verschiedene spannungen einstellen kannst und mit echten werten rechnen kannst. z.b. bei 12V hast du 0,66A, jetzt stellst du 10V ein und schaust nach dem strom (der wird weniger schätze so 0,55A ) mit dem strom rechnest du jetzt den widerstand aus. 2V/0,55=3,63 Ohm ( R=U/I ). 2 Volt weil das der spannungsfall sein soll am Widerstand willst ja den lüfter mit 10Volt betreiben also 12-10=2 . wichtig ist die leistung des widerstandes 2V*0,55A=1,1 Watt ( P=U*I ) die da verbratten werden, so mehr spannung du verbratten tus um so mehr leistung entsteht. also kein 0,25Watt widerstand nehmen der gibt rauchzeichen sollten schon 2Watt sein.
hoffe geholfen zu haben
mfg Sunday
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Ratber offline
Real OC or Post God ! 23 Jahre dabei !
@McCorc
Wenn du mehr last dran hängst dann wird der Vorwiderstand kleiner.
Das ganze Läuft als Spannungsteiler mit 2 Widerständen (Die Lüfter werden einfach als einer angesehen)
Als erstes errechnest du den Widerstand der Lüfter nach den Herstelleranbgaben (U/I=R also zb. 12V/05A=24 Ohm)
Da die Lüfter alle Parallel geschaltet werden mußte nur die einzelnen Ströme addieren und nach obiger Formel den Gesamtwiderstand der Lüfter errechnen.
Die Lüfter sind Elektronisch komuntiert (Elektr. Drehfelderzeugung) aber der Verbrauch ist so ziemlich Liniear mit der Spannung die Anliegt (Im Bereich zwischen 4-5 und 12V) so das man den Widerstand auch so beibehalten kann.
Nun kannste dir den Passenden Strom bei der Gewünschten Spannung ausrechnen .
Also nach obigem Beispiel hat der/die Lüfter 24 Ohm und du willst zb. 8V am Lüfter haben. Dann fließt nach I=U/R 8V/24 Ohm =0.33A.
Bei einer Reihenschaltung ist der Strom überall gleich also müssen durch den Vorwiderstand ebenfalls 0.33A Fließen.
Von den 12V gehen 8V auf den/die Lüfter also fallen die restlichen 4V am Widerstand ab.
Nach U/I=R sind das dann 4V/0.33A=12.12 Ohm also ca 12 Ohm.
Am widerstand wird dann noch folgende Leistung verbraten.
Nach P=U*I also 4V*0.33A=1.32W
Also hier kommt dann ein Widerstand von 12 Ohm mit einer belastbarkeit von 2W in betracht.
Jetzt müßteste alleine weiterkommen.
Was das Brummen betrifft so kam das garantiert nicht vom Regler denn der liefert nur Gleichspannung (Dafür isser ja da).
Da wird entweder die Zugeführte Spannung nicht ganz ok gewesen sein (Vieleicht Wechselspannung) oder der Regler ist nicht vernünftig beschaltet worden (Blockkondensator) so das er zu schwingen angefangen hat.
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