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Andreoid
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Zitat von Hitman um 13:58 am Dez. 31, 2010 Ich weiss ja nicht, macht ihr Gleitschichtkühler? Bei reinem Durchfluss sind 5mm² zu wenig. Wieviel ist das da an der engsten Stelle? 10mm?
| über den chips ahben wir normalerweise eine struktur.. bei der sb würde eine gleitschickt oder eine kupferbrücke zur NB reichen. naja, vllt hab ich einfach die falsche Zeit erwischt für so eine umfrage.. was solls frohes Neues wie oben bereits gepostet hat der pwm-Kühler kein probleme gemacht der neue PWM037.. kühlt wie der originale Kühler die Digitalen PWMs und die CPL Bausteine. und so sieht das fertige EVGA P55 CLASSIFIED 200 Waküset aus: genau wie bei dem EVGA P55 FTW 200 musste auch bei diesem lightcover eine Aussparung für den silbernen Quarz geschaffen werden. Im endeffekt sind die Abstände, bis auf die Verbindung zur SB komplett identisch zu dem EVGA P55 FTW 200 Lightcover. Als Deckel habe ich mich jetzt für einen Seriendeckel mit der größe des UCDgrande entschieden. Auf der SB gibt es dieses mal keine Gravur... das spart wiederrum erheblich Kosten in der Fertigung weil kein Werkzeugwechsel stattfinden muss. Stattdessen gibt es eine hübsche Designspielerei mit ein paar angedeuteten Fins . Das ist wirklich nur ein Designelement! Die SB kann durch die Kupferbrücke zur NB so komplett ohne zusätzlichen Luftstrom gekühlt werden. Die Kupferbrücken (Lightcover) Technik hat sich schon bei vielen Boards, auch im übertakteten Zustand, besstens bewährt! (z.B. MSI 790FX, ASUS Crosshair IV Formula.. etc). Kritiker brauchen da also nicht auf einen Wasserführenden Kanal verwiesen. Lediglich das nicht Gefallen des blanken Kupfers könnte man anmerken ^^ (Weil ich weis, dass die Frage oft gestellt wird: Leider haben wir noch immer keinen guten/verlässlichen Vernickler in der Umgebung) Einen kompletten neuen Deckel zu machen wiederstrebte mir, weil wir diese preisgünstig nicht in gleich guter Qualität fertigen können, wie unsere Seriendeckel eben. Ich hab einen Seriendeckel gewählt, weil wir diese in höchster Qualität immer auf Lager haben. Das macht den Kühler nicht nur günstiger, sondern die Oberflächen und Genauigkeit des Deckels bleiben auch in der gewünschten Güte. Das Board bietet sich doch recht gut an für eine fullcoverlösung, aber um wirtschaftlich qualitativ hochwertigste fullcover Kühler herzustellen fehlen uns momentan die Mittel. Das war ein Kompromiss den ich nicht eingehen wollte. Dann lieber gewohnt gut, aber wesentlich preiswerter. Nicht zu vergessen ist, dass der Kupferteil unter den Grafikkarten verschwindet. Der Grandedeckel bietet dem PCI-E Slot etwas mehr Freiheit als der Vorgänger mit dem längeren PWMdeckel beim EVGA P55 FTW 200. Der Grande Deckel ist weiterhin, zur vorgeschlagenen Version mit dem Nanodeckel, kompatibel zu Anschlüsse mit einem Durchmesser bis zu 22,5mm. Das EVGA Set ist jetzt für nur 89,90 im Shop verfügbar.. Kommende Woche vorraussichtlich dann auch bei Aquatuning.
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Beiträge gesamt: 73 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Dez. 2007 | Dabei seit: 6253 Tagen | Erstellt: 20:59 am 2. Jan. 2011
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Andreoid
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Zitat von ocinside um 23:22 am März 26, 2011 Ich vermisse ja schon richtig eure Worklogs Gibt's wieder neue Kühler und ist der Umbau von eurer Fräse fertig ?
| der umbau wird noch ewigkeiten brauchen. bilder von kühlern gibts demnächst auch wieder. habe grade ein intel smackover hier liegen und morgen wartet ein P67 asus darauf vermessen zu werden
Zitat von derbastler um 10:41 am April 4, 2011 Saubere Arbeit Habt ihr einen Vertrieb davon?
| jap ist nur funktionell und sieht nicht wirklich nach was aus. hier im thread gibts eigentlich mehr zu sehen tut mir leid dass ich hier etwas hab hängen lassen.. beschäftigt durch ein straffes studienprogramm gabs von uns erstmal nix neues. statt in den semesterferien befinde ich mich jestzt im praxissemester bei einer sonermaschinenbaufirma. nächsten monat beginnt dann die bachelorarbeit. finn ist nun auch im studium und hat jetzt seine ersten klausuren hinter sich dann knüpfe ich direkt mal an das vorhergehende an: Damit sich die neue selbstbau CNC auch bewegt, braucht diese eine Steuerung. Und wenn der Finn das baut dann sieht das so aus: das sieht etwas aus wie UraltPC .. hat aber eine ganz andere Aufgabe als ein Computer. Nämlich den Antrieb und die Lagerregulierung der drei Achsen der CNC. Im linken Bereich kann man ein paar Kondensatoren sehen,..das gehört aber alles nur zur Stromversorgung. Das interessante sind die 3 Platinen rechts mit den schwarzen Kühlkörpern,.. das sind die Servosteuerungen für die Motoren der drei Achsen. Um zu wissen, in welchem Winkel die Servomotoren überhaupt stehen, braucht man eine extra Datenleitung zu einem Incremelntalwinkelgeber. Die sieht man hier rechts im Bild. diese Datenleitungen gehen zu den Incremelntalwinkelgebern der Motoren, welche so aussehen: Incremelntalwinkelgeber arbeiten mit Sensoren, die über eine Scheibe mit Löchern die Veränderung der Lage über ein signal weitergeben. Die wurden dann in ein rundes Schutzgehäuse gepackt und mit einem Dsubstecker versorgt. so sieht dann der fertige Motor aus: das Ganze dann vier mal: Der Incremelntalwinkelgeber am Motor reicht jedoch nicht um eine Übersicht über die komplette Lage der Achsen zu erhalten. Man benötigt noch je Achse einen Referenzschalter am Ende des Verfahrwegs. Dafür haben wir diese kleinen blauen Schalter genommen: Die wurden dann mit einem Halter aus Alu an einen der Lagerblöcke geschraubt: der Erste ist der Referenzschalter, und der Zweite ist ein Notausschalter, dass die Maschine sich nicht selbst kaputtfahren kann. Hier ist noch ein Notausschalter: Bei der Zachse mussten aufgrund der beengten Platzverhältnisse etwas kompliziertere Halter angefertigt werden. eine recht knappe Angelegenheit
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