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Hitman
aus Österreich offline
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Muss leider wegen übersichtlichkeithalber einen Doppelpost machen. Prinzip: Das ganze ist eine Art Behälter. Hab mal angenommen ist ein CD Laufwerk. Was es nachher wird is ja wurst. Da drinne ist eine Schiene. Diese wird über die zwei Rohre weiter nach unten bzw. nach oben durch einen externen Motor gezogen/geschoben. Damit das Rohr dich ist, wird ein Rohr über dem Rohr sein, damit kein Wasser nach draußen fließt. Dann gibt es noch 3 Rohre an beiden Seiten unten und oben. Die Rohre außen , also die 4 sind dazu da das Wasser hineinzulassen. Dabei zieht sozusagen die Schiene das Wasser aus dem AB der dadurch ja keinen Unterdruck bekommen will. Der Auslass zum Prozessorkühler ist durch eine Art "Kappe" geschlossen. (hab se mal daneben gezeichnet) Heißt das Wasser wird reingezogen. Gleichzeitig ist auf der anderen Seite schon Wasser vorhanden. Dieses wird jetzt durch die Schiene nach draußen zum Prozessorkühler gepumpt oder besser gedrückt. Die Kappen der Einlässe sind verschlossen. Somit hat man sinngemäß immer einen Wasserstrom. Wir setzen dabei voraus, dass wir zwei Prozessorzuleitungen haben und am Ausgleichbehälter 4 Anschlüsse, was natürlich völlig unnötig ist, aber ich glaube, dass eine Zuleitung nicht schnell genug das Wasser ruasziehen kann aus dem AB. ggf. fließt das Wasser sogar automatisch rein. Da wir zwei Prozessorkühlereinlässe haben, stellen sich wohl manche die Frage, ob das Wasser beim durchpumpen nicht durch die zweite Leitung zurück zur "Pumpe" fließt. Das ist nicht der Fall. Dadurch, dass das Wasser durch den Prozessorkühler gedrückt wird, wird gleichzeitig vom AB Wasser gezogen. Dieser bekommt ja das wasser aus dem kühler, zieht also auch sozusagen daran, da ja kein Unterdruck entstehen soll/will/kann. Somit kommt ein durchfluss zustande und die zweite proz-kühlerleitung ist somit lahm und damit totgelegt bis sie wiederum das Wasser durchpressen soll. Ob das alles funktioniert weis ich nicht, es ist auf jeden Fall einen Versuchsaufbau wert und wenn ich genug Zeit finde wäre das eine Möglichkeit eine Pumpe günstig herzustellen. Ob man dabei unter den 15Euro einer Hydor L20 kommt weis ich auch nicht. Mal sehen. Wenn euch was einfällt könnter es gerne dazuposten ich freue mich immer über Vorschläge egal wie banal sie sind.
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Beiträge gesamt: 13368 | Durchschnitt: 2 Postings pro Tag Registrierung: März 2003 | Dabei seit: 7934 Tagen | Erstellt: 11:27 am 17. Juni 2005
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Hitman
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Wha, Dreifachpost, ich hoffe dafür werde ich nicht verbannt. Wenn ich jetzt Mod wär, würd ich einen bösen Kommentar schreiben. Und zwar hab ich eine Frage zum löten. Bisher habe ich das so gemacht, mit den Kupferrohren, dass ich erst die zu lötende Stelle Blank und fettfrei gehalten habe, danach mit Lötfett drauf, erhitzen mit nem Brenner bis das Zeuch so silbrig wird, dann Lötzinn druff. Das Problem dabei ist aber , dass manche Stellen ziemlich unsauber werden. Es ist auch schwer zwischen einzelnen Kühlrippen nachher das Lötfett zu entfernen. Genauso fies ist, dass wenn man gerade die Kühlrippen dranlötet, die Verlötungen an den Kupferrohren abgeht bzw. sich z.T. löst und man dann nochmal da drüber muss. Ich habs noch nicht ausprobiert, aber kann ich da nicht einfach mit einem ganz normalen Lötkolben drübergehen oder mit ner Lötspitze? Wenn das hält würde ich das auf jeden fall mal ausprobieren.
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