Intel Pentium IV Prescott 3000 MHz @ 4170 MHz 51°C mit 1.55 Volt
Moin
hab mal ans Kühlschrank prinzip gedacht da ja ein kapilliarrohr sozusagen die vernengung des verflüssigers ist dadurch hat das gas ja mehr zeit zum abkühlen ....
Nun kann man ja dieses Prinzip in die Wasserkühlung aufnehmen
Nach dem Wärmetauscher(Radiator) eine verengung machen
Dadurch erreicht man ja 2 Sachen
1. Das wasser jagt nich so schnell durch den radi (kann dadurch besser abkühlen)
2.Die druckgeschwindigkeit also sprich der wasserdruck ist anch der verengung höher und dadurch wir die wärme ja schneller abgeführt von der Cpu
Hab ich einen denkfehler o. ist es eine n1 idee ?
P.S. natürlich kein kapillarrohr etc einsetzten da der druck dann zu hoch wird er geht ja im Kühlschrank alleineschon von 1 Bar auf 9 Bar durch das kapilliar röhrchen
Beiträge gesamt: 1045 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Mai 2003 | Dabei seit: 7881 Tagen | Erstellt: 18:41 am 27. April 2004
AMD Ryzen 7 3800 MHz @ 4600 MHz 60°C mit 1.325 Volt
beim kühlschrank ist
1) Ein KOMPRESSOR vorhanden
2) Der Aggregatzustand des Kühlmittels wird dadurch verändert. Und genau durch diese gezwungene Veränderung entsteht überhaupt der kühlende Effekt.
das kriegste mit wasser nicht hin
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Beiträge gesamt: 17781 | Durchschnitt: 2 Postings pro Tag Registrierung: Mai 2001 | Dabei seit: 8601 Tagen | Erstellt: 19:53 am 27. April 2004
Ob es bei einer minimalen verängung was bringt? ich meine dadurch wird die geschwindigkeit nur minimal verringert und ob das so die unterschide in der Temperatur macht?
Das Leben ist ein sch**** Spiel, aber die grafik ist Geil!!!
Beiträge gesamt: 720 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Nov. 2003 | Dabei seit: 7685 Tagen | Erstellt: 21:37 am 27. April 2004
Intel Pentium IV NW 3200 MHz @ 3904 MHz -18°C mit 1.55 Volt
ausserdem... wenn dein wasser schneller druch den cpu kühler jagt nimmt er au nimmt das wasser au nimmer so gut die wärme auf da es sich nicht mehr so lange im cpu kühler befindet..
P4 Extreme Edition & Vapochill Premium Titanium
Beiträge gesamt: 2030 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: März 2003 | Dabei seit: 7928 Tagen | Erstellt: 21:39 am 27. April 2004
Intel Core 2 Duo 2666 MHz @ 3200 MHz 44°C mit 1.20 Volt
Einspruch!
Bei so Mircrostruktur-Kühlern wie hier ist der Haupteffekt die große Oberfläche. Das prinzip ist eigentlich das gleiche wie bei Luftkühlern: Je größer die Kontaktfläche zwischen Kühlmedium und Metallblock, desto mehr wärme kann pro Zeiteinheit abgegeben werden. Die durchflussgeschwindigkeit(insgesammt) ist dabei so groß wie in einem Schlauch der den Durchmesser von allen kapillaren in solchen Kühlern zusammen beträgt. Der Strömungswiderstand ist hierbei natürlich größer als in einem Rohr da durch die geringen Einzeldurchmesser der Kapilaren eine "nicht laminare Strömung" erzeugt wird. D.h. es entstehen durch die geringen Wandabstände (müssst erst die Formel rauskramen), mehr "Verwirbelungen im Wasserstrom.
Was ich damit eigentlich sagen will: Das mit der Verengung bringt Dir null komma nix, außer dasss Deine Pumpe mehr schuften muss.
Death to false Metal!
Beiträge gesamt: 1909 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Dez. 2001 | Dabei seit: 8397 Tagen | Erstellt: 9:32 am 28. April 2004
AMD Athlon 64 X2 Dual Core 2000 MHz @ 2500 MHz 48°C mit 1.35 Volt
Stattgegeben!
Beschreibt Verängung einen besonderen Ängpass - oder ist das die neue Rächtschreibung? scnr
boT:
das Prinzip von Verdichtung - und dann Abkühlung auf Umgebungstemps und Expansion, wo durch die Verdunstungsenergie eine Abkühlung stattfindet, funktioniert nur mit einem Medium das (im fraglichen Temperaturbereich) den Aggregatszustand wechselt und sich komprimieren lässt!
Wasser eignet sich dafür nicht, weil es sich unter Druck praktisch nicht komprimieren lässt.
und die Verringerung der Durchflussgeschwindigkeit (durch eine Verengung) gilt im gesamten Kreislauf - also nicht nur im Radi, sondern auch in den Kühlkörpern (wo sich das Wasser jetzt länger aufhält, um sich mehr zu erwärmen)
Der einzige Weg wie man die Verdunstungsenergie zum Kühlen von Wasser nutzen kann ist eine Bongkühlung.
- also die Engstelle beeinflusst (solange sie den Durchfluss nicht praktisch zum Erliegen bringt) die Kühlleistung fast gar nicht.
Was auch hilft, ist ein Radiator im Maßstab 1:2 - der verbessert den Wirkungsgrad um einen Faktor > 4!
(Geändert von MajorTom um 11:09 am April 28, 2004)
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