|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Manni
offline
Enhanced OC 21 Jahre dabei !
|
Klar spielt Kalk eine Rolle - setzt sich im Inneren des Kühlers als Schicht ab und isoliert so den Wärmeübergang auf das Wasser. Noch ne Info zum Glykol:
Mono-Ethylenglykol, Ethandiol 1,2, Glykol, Äthylenglykol -------------------------------------------------------------------------------- Chemische Zusammensetzung : CH2OH-CH2OH Ölige, süss schmeckende, giftige, farblose, hygroskopische Flüssigkeit. Glykol ist in Alkohol und Wasser leicht, in Äther wenig löslich. Glykol kann durch vorsichtige Oxidation von Äthylen dargestellt werden. Als Glycerinersatz wird Glykol nitriert und das Nitrat in Dynamiten verwendet, ferner dient es unter der geschützten Bezeichnung Glysantin bzw. Genantin als Frostschutzmittel, unvermischt zur Heisskühlung von Hochleistungsmotoren, zum Schmieren beweglicher Teile an Kühlanlagen, als Zusatz zu hydraulischen Bremsflüssigkeiten (verhindert das Schwellen von Gummi), als Farbstofflösungsmittel. Da Glykol bis zu einem gewissen Grad giftig ist, darf es in der Kosmetik- und im Lebensmittelgewerbe nicht als Glycerinersatz verwendet werden. Glykol und Glycerin sind folgendermassen zu unterscheiden: 1 Jodprobe: Glycerin löst Jod mit rotbrauner Farbe. 2. Gentianaviolettprobe: Glycerin löst Gentianaviolett mit blauer Farbe.
| mfg Manni
|
Beiträge gesamt: 453 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: April 2003 | Dabei seit: 7905 Tagen | Erstellt: 21:38 am 13. Mai 2003
|
|
|