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sync
offline
OC Newbie 17 Jahre dabei !
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release am 28.9., vollversion hat 12 maps, ist gedacht als reines online-spiel, singleplayer nur insofern, dass man gegen bots spielen kann. etqw ist eher an den vorgänger "enemy territory" angelehnt (q3-like engine) als ein bf-clone. et hat das spielprinzip vorgemacht, wurde nie ein vollpreistitel, blieb ein kostenloses mp-onlinespiel. genauso ist "return to castle wolfenstein" zu erwähnen als vor-vorgänger. bf kenn ich nur teil1 und vietnam, wobei mir in erster linie das grundprinzip mit dem flaggenerobere nicht gefiel, zuviele ziele auf einmal, zuviel rennerei, zu wenig action - für mich, beruht auf public-geplänkel, et,rtcw hab ich organisiert gezockt. was etqw abhebt: der kampf konzentriert sich für beide parteien auf einen punkt, mehrere abschnitte folgen einander, die missionziele sind linear abzuarbeiten, immer eine angreifende und eine verteidigende partei, beispielsweise erst einen schildgenerator zerstören/verteidigen, um dann überhaupt in die basis eindringen zu können. insgesamt ähnlich einem football-spiel konzentrieren sich beide parteien auf das gleiche objekt, in späteren phasen wird´s wie beim football enger, damit auch voller, intensiver (hektischer?) und in den meisten fällen in den endphasen ein team-deathmatch, die fahrzeuge spielen da kaum noch eine rolle, sind aber in den vorphasen wichtig. positiv: nebengefechte entfallen fast gänzlich, keine sniper, die sich noch irgendwo verkriechen; die "hobbypiloten", denen das grundprinzip egal ist, also lieber ne partie flugsimulator draus machen, haben glücklicherweise auch kaum freude, da sie irgendwann, wenn sich alle in gebäuden tummeln, kaum etwas vor die linse bekommen - angenehm. außerdem: die klassen unterscheiden sich nicht nur anhand der fahrzeuge, sondern auch als soldat: zwar nicht gerade alien vs predator, aber doch mehr als terrorist vs cop oder "ausländer" vs ami. negativ: grafisch wurden anscheinend abstriche bzgl. spielbarkeit gemacht, die letzte bf-demo hat mich mehr beeindruckt, sieht immer noch deutlichst besser aus als der vorreiter, keine frage, aber die schattenspielereien und die atmosphäre eines doom3, welches als aufgebohrte engine dient, wird in den innenbereichen nicht erreicht. sound: deutsche spachausgabe ist drin aber irgendwie peinlich; habs dann nochmal englisch installiert. thema hektik: die demoserver haben meist 32 spieler erlaubt, um zu zeigen, dass es möglich ist und spielbar bleibt. der demo-cup wurde beispielsweise 6vs6 gespielt, wird sich wohl in der nähe 6-8 vs 6-8 einpendeln - weniger spieler, mehr übersicht. ich empfehle jedem, der irgendwann einmal gefallen an einem id-shooter gefunden hat, sich die eingangs genannte demo anzuschauen und sich auch etwas zeit zu nehmen, um die finessen und klassen kennenzulernen - und bitte nicht nur snipern / getarnt rummessern die maps der vollversion sind gut gelungen und ausgewogen, für mich ein gelungenes spiel und der beste id-shooter derzeit.
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Beiträge gesamt: 35 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Juni 2007 | Dabei seit: 6442 Tagen | Erstellt: 2:44 am 1. Okt. 2007
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kammerjaeger
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Zitat von sync um 2:44 am Okt. 1, 2007 was etqw abhebt: der kampf konzentriert sich für beide parteien auf einen punkt, mehrere abschnitte folgen einander, die missionziele sind linear abzuarbeiten, immer eine angreifende und eine verteidigende partei, beispielsweise erst einen schildgenerator zerstören/verteidigen, um dann überhaupt in die basis eindringen zu können. insgesamt ähnlich einem football-spiel konzentrieren sich beide parteien auf das gleiche objekt, in späteren phasen wird´s wie beim football enger, damit auch voller, intensiver (hektischer?) und in den meisten fällen in den endphasen ein team-deathmatch, die fahrzeuge spielen da kaum noch eine rolle, sind aber in den vorphasen wichtig.
| Das gab es im Prinzip schon lange bei UT im Assault-Modus, ist also nicht wirklich neu. Ohnehin bin ich mal gespannt, wie UT3 im Vergleich zu ET:QW sein wird. Ich denke, daß nur eins der beiden Spiele auf Dauer eine große Anhänger-Schar haben wird, für beide ist wenig Platz...
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kammerjaeger
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Zitat von sync um 20:39 am Okt. 2, 2007 yo stimmt ut hat natürlich den assault modus bei wolfenstein:enemy territory abgekuckt und ausgebaut (in der stillen hoffnung, dass assault erst in ut2k4 kam und nicht schon 2k3...)
| Assault gab es sogar schon lange vor UT2003, nämlich im klassischen UT: klick Somit dürfte wohl geklärt sein, wer von wem geklaut hat... Zum Thema Gravity: Die paar Karten mit LowGravity und riesigen Jump-Bases, wo man von Wolkenkratzer zu Wolkenkratzer hüpft, habe ich nie gemocht. Aber es gab ja auch reichlich andere Karten!
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