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Itchi
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MSI X370 Krait Gaming Lesertest

  1. Einleitung

  2. Verpackung & Lieferumfang

  3. Technische Daten

  4. Aufbau, Design und Features

  5. Benchmark und Ergebnisse

  6. Fazit


1. Einleitung
Heute testen wir auf OCinside.de das MSI X370 Krait Gaming Mainboard. Dieses ist bereits ab ca. 135 Euro zu haben und kann somit bei Mainboards mit AMD X370 Chipsatz in die Einsteigerklasse eingeordnet werden.

Bestückt wurde das Mainboard in diesem Test mit einem Ryzen 5 1600, 16GB DDR4-2400 und einer Gigabyte RX480 8GB. Als Spannungsversorgung kommt im Testsystem ein Sharkoon WPM700 Netzteil zum Einsatz. Gekühlt wird mit einer Custom-Wasserkühlung bestehend aus einem 240mm und einem 360mm Radiator.


2. Verpackung & Lieferumfang
Die Verpackung ist im Carbon look gehalten, mit dem typischen MSI Logo und Kratzern.


Im Lieferumfang enthalten sind die typischen Dinge wie:
- Handbuch
- Anleitung zur Schnellinstallation
- Anleitung zur Montage des CPU-Kühlers
- Treiber-CD
- zwei SATA-Kabel sowie Label zur Bezeichnung
- SLI-Brücke
- Produktregistrierungskarte


- I/O Shield in schwarz passend zur Mainboard Optik


Im Grunde gibt es hier nichts auszusetzen. Ein SATA Kabel ist mit einem 90° Stecker versehen und das andere klassisch gerade. Die Label sind hilfreich und ein schönes "Nice-To-Have".

3. Technische Daten
Wie der Name schon vermuten lässt, zielt das Mainboard auf PC-Spieler an. Dementsprechend bietet die Ausstattung schon relativ viel. Es fehlt bei diesem Mainboard eigentlich nur WLAN und Bluetooth.

Zum Einsatz kommt der AMD X370 Chipsatz und das Mainboard hat den Formfaktor ATX.


Für Zusatzkarten wurden reichlich Slots verbaut, unter anderem 2x PCIe 3.0 16-fach (x16/x0, x8/x8), 1x PCIe 2.0 16-fach (x4) sowie 3x PCIe 1-fach. Somit gibt es für zusätzliche Grafikkarten oder andere Erweiterungskarte jede Menge Platz. SLI und Crossfire wird selbstverständlich unterstützt.

Leider gibt es im UEFI keine Auswahlmöglichkeit, von welcher PCIe Karte gebootet werden soll. Es wird automatisch der erste Slot genommen. Wie sich die Situation verhält, wenn eine APU verbaut ist, konnte leider nicht getestet werden.

Für X370 Mainboards typisch finden sich auch 4 RAM Slots die Dual Channel unterstützen. MSI gibt an, das Arbeitsspeicher mit bis 3200MHz unterstützt wird, nachdem allerdings die aktuellste UEFI Version (7A33v16) eingespielt wurde, sind im UEFI sogar 4000MHz auswählbar.

Der im Test verbaute DDR4-2400, welcher mit Samsung B Chips bestückt ist, ließ sich ohne Probleme auf 3333MHz übertakten.

Ein anderes RAM-Kit welches mit Hynix Chips getestet wurde, konnte leider nicht überzeugen. Trotz diverser Versuche konnte er RAM nicht mit mehr als 2400MHz in Betrieb genommen werden. Vermutlich liegt dies aber nicht am Mainboard, sondern an dem in der CPU verbauten Speichercontroller.

Ansonsten ist die Ausstattung für ein X370 Mainboard normal.

Hier ist dazu noch eine einfache Auflistung:

Internal Connectors:
- 2x Front USB 3.1
- 2x Front USB 2.0
- M.2 connector (Key M / max. 80mm Länge)
- 6x SATA 3
- 1x 4-pin CPU FAN
- 1x 4-pin PUMP FAN (Spannung bis 2A)
- 4x 4-pin SYSTEM FAN
- 1x RGB LED connector
- 1x TPM module connector
- 1x Serial port connector
- 1x Parallel port connector
- 1x Front panel audio connector
- 2x System panel connectors
- 1x Chassis Intrusion connector
- 1x Clear CMOS jumper

Back Panel:
- 1x PS/2 GAMING Device Port
- 2x USB 3.1 Gen1 Port
- 1x Gigabit LAN Port
- 1x Sound 7.1
- 2x USB 2.0 Port
- 1x DVI-D
- 1x HDMI 1.4
- 2x VR Ready USB 3.1 Gen1 Port
- 1x Golden USB 3.1 Gen2 Type-A/C



Sonstiges:
- ASMedia ASM2142 Chipsatz für USB 3.1

Anzumerken ist zum Abschluss noch, dass es sich bei dem Onboard HDMI um einen Anschluss in der Ausführung 1.4 handelt. Es werden laut MSI maximal 2560x1600@60Hz unterstützt. Schade, denn hier hätte sich ein HDMI 2.0 Anschluss mit 4k Unterstützung gut gemacht.

Im Bereich Ton kommt wie üblich ein Soundchip von Realtek zum Einsatz, dieser macht sauber was er soll. Rauschen oder ein unsauberer Klang sind hier nicht zu vernehmen, schade ist lediglich, dass auf einen SPDIF Port verzichtet wurde.

Zum Abschluss möchte ich noch die Backplate positiv hervorheben, denn diese ist nicht geklebt, sondern einfach nur verschraubt. Das macht den Austausch sehr einfach.


4. Aufbau, Design und Features
Das Design des Mainboards besticht durch ein schlichtes aber auffälliges Schneetarnmuster. Hervorstechend sind außerdem die PCIe und DIMM-Slots, welche passend farblich akzentuiert wurden. Zudem wurde das Backpanel komplett verkleidet und mit dem Schriftzug der Krait Serie verziert.


Der Höhepunkt der Detailverliebtheit spiegelt sich in der LED Beleuchtung wieder, welche sich über die Software MSI GamingApp in 4 Modi einstellen lässt. Diese bestehen aus Pulsierend, blinkend, doppelt blinked und zufällig. Leider steht nur weiß als Farbe zur Verfügung. Wer es etwas bunter mag oder wem die Beleuchtung schlicht zu wenig ist, der kann über den RGB LED Connector am Mainboard Zubehör LEDs nachrüsten und diese entsprechend synchron mit der weißen onboard Beleuchtung laufen lassen.


Ansonsten ist das Mainboard sehr gut verarbeitet und komplett lackiert. Der Chipsatz sowie die VRMs der CPU sind entsprechend passiv gekühlt. Hier ist für moderates Übertakten auf jeden Fall thermisch Luft, sofern man auf einen guten Luftstrom achtet.


Im übrigen sind 10 Phasen (8+2) verbaut, sodass selbst höhere Spannungen bei 8-Kern CPUs kein Problem darstellen sollten.


Fans von VR kommen bei diesem Board auch auf ihre Kosten, da zwei USB Ports direkt für VR optimiert sind. Laut MSI soll durch niedrigere Latenzen die Motion Sickness zum Teil verringert werden. In einem Selbsttest konnte ich allerdings keinen spürbaren Unterschied zu den anderen USB Ports feststellen.

Für Freunde der sauberen Verkabelung ist vor allem toll, dass fast alle Anschlüsse am Rand sind. Zusätzlich abgewinkelt gibt es außerdem alle SATA Anschlüsse sowie ein USB 3.1 Front Header. Schön wäre hier gewesen, wenn man dies auch bei den USB 2.0 Headern sowie den FAN Connectoren gemacht hätte.


Vom allgemeinen Aufbau her gibt es prinzipiell nichts auszusetzen, außer vielleicht dass man bei extrem großen Luftkühlern ggf. mit dem ersten DIMM Slot ins Gehege kommt.

Ein zwiespältiger Punkt in meinen Augen ist die Positionierung des M.2 Slots. Zum einen hätte man hier zwischen PCIe Slot 1 und 2 richtig Platz, sodass auch Kühler mit einer Breite von 3 Slots ohne Probleme Platz auf der Grafikkarte finden würden, auf der anderen Seite heizt die M.2 SSD ggf. auch die
Grafikkarte ordentlich auf.

Ein weiteres Feature welches ich in den letzten Jahren immer mehr lieben gelernt habe, sind Power/Reset Schalter direkt auf der Platine, leider fehlen diese hier. In dieser Preiskategorie ist das allerdings nicht so tragisch. Einen letzten kleinen Kritikpunkt in meinen Augen hat sich der CMOS-Reset Switch verdient. Dieser ist direkt unter der M.2 Schnittstelle zu finden. Hat man diese bestückt und der Kühler der Grafikkarte ist etwas ausladender, dann ist es schon eine ganz schöne Fummelarbeit den Jumper umzustecken.


Das UEFI ist optisch ansprechend und einfach aufgebaut.


An der Aufteilung gibt es nichts zu bemängeln.


Das UEFI kann klassisch via Tastatur aber auch mit der Maus bedient werden.


Von PXE bis RAID 0/1/10 ist alles dabei.


Auch kann ein Administrator Kennwort vergeben werden.


Ein Lüftermanagement ist ebenfalls vorhanden, hier kann man für jeden Lüfter einzelne Profile erstellen und speichern.


Beim Thema Übertakten gibt es hier so gut wie keine Kompromisse.


Man kann so ziemlich alles bis aufs Feinste einstellen.


Overclocking sowie auch Undervolting ist also ohne Probleme möglich.


Alle wichtigen CPU Features können angepasst werden.


Vor allem die Speichereinstellungen kommen nicht zu kurz.


Alle Timings können manuell angepasst werden.


Hier sind noch weitere Settings im Advanced DRAM Configuration Menü zu sehen.


Lediglich ein eigener Taktgeber für den Referenztakt ist nicht vorhanden.
Da man den Multiplikator aber in 0,25er Schritten einstellen kann, kommt man so schon sehr nahe an das "letzte MHz".

Wie üblich besteht auch hier die Möglichkeit Profile für verschiedene Einstellungen zu speichern und zu laden. Insgesamt 5 verschiedene Profile können angelegt werden.


Im Board Explorer kann man sich die verbauten Komponenten ansehen. Außerdem gibt es einen Notfall USB Port, mit dem man ein UEFI einspielen kann, falls mal ein UEFI Update schief gegangen ist.


Anmerken möchte ich zum Schluss noch, dass MSI meiner Meinung nach noch mehr am UEFI arbeiten muss. Das aktuelle offizielle Release des UEFI (1.60) hat beispielsweise den Fehler, dass der CPU Takt auf 2,8GHz gefixt wird, sobald man den RAM Übertaktet. Im hier verwendeten Beta UEFI (1.66), ist der Fehler behoben.

5. Benchmark und Ergebnisse
Für den Test habe ich mich für 3 Profile entschieden:

Profil 1: keine Übertaktung / alles auf Standard
Profil 2: CPU auf 3,7GHz übertaktet / Arbeitsspeicher 2800MHz
Profil 3: CPU auf 3,9GHz übertaktet / Arbeitsspeicher auf 3200MHz

Bei allen 3 Profilen wurde Cool&Quiet deaktiviert. SMT sowie SVM waren aktiv.

Das Betriebssystem ist Windows 10 1709 64 Bit. Als Benchmark kamen 3DMark Firestrike, Cinebench und Unigine SuperPosition zum Einsatz.

Um Messfehler vorzubeugen wird jeder Benchmark mit jedem Profil 3 mal durchgeführt. Der Mittelwert bildet dann das Ergebnis.

Cinebench CPU


Cinebench OpenGL


Firestrike Physics Score


Firestrike Gesamtergebnis


SuperPosition Frames


SuperPosition Gesamtergebnis


Wie man unschwer erkennen kann, skaliert die Leistung bei AMD Ryzen sehr gut mit dem Takt, zumindest sofern man nicht in das GPU Limit läuft. Dieses ist sehr gut bei den SuperPosition Benchmarks zu sehen.


6. Fazit
Bei dem MSI X370 Krait Gaming handelt es sich um ein grundsolides empfehlenswertes AMD Sockel AM4 Mainboard.

Die Ausstattung deckt alles wichtige ab, Abstriche muss man lediglich bei manchen Details machen.

Wer außerdem moderat Übertakten möchte, bekommt hier eine gute Basis zum günstigen Preis.

Alles in allem ist das MSI X370 Krait Gaming Mainboard für den Preis auf alle Fälle ein echter Tipp!




Hier kann man das MSI X370 Krait Gaming preiswert bestellen. *Ad

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ocinside
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Auch hier nochmal herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Lesertest bei uns :godlike:
Er ist dir richtig gut gelungen und die letzten Kleinigkeiten bekommen wir auch noch hin.
Ich bin auf jeden Fall begeistert und freue mich schon auf deinen nächsten :thumb:


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Henro
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Wow super Test, sehr ausführlich. Vielen Dank und weiter so :ocinside:

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Marauder25
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Hallo,
sehr geiler erster Lesertest!
Auf jeden Fall sind die Bilder besser geworden als bei meinem ersten Test. :ocinside:

So einen Notfall USB Port sollten alle Boards haben.:thumb:

Die Optik ist natürlich speziell, das Bios sieht jedoch aufgeräumt aus. Die Werte können sich auch sehen lassen.
Solides Board zum fairen Preis.

Gruß,

Mike


Mit Deinen Worten machen die anderen, was sie wollen.
Dein Schweigen jedoch macht sie wahnsinnig.

Frederic Dard, alias San Antonio

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Itchi
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Vielen Dank! :)

Für den ersten Test bin ich auch sehr zufrieden. Ich freu mich auf den nächsten.

Ach ja und auch noch mal ein kräftiges Danke an Jens für seine
tolle Unterstützung!  :thumb:

Ja der Notfall USB Port ist schon Gold wert, vor allem da es die Mainboardhersteller
leider immer noch nicht geschafft haben, ein schaltbares DualUefi zu verbauen,
wie man es von Grafikkarten kennt.

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ocinside
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Da hatte ASRock bei dem letzten ASRock X299 Taichi Mainboard ganze Arbeit geleistet, denn dort gibt es sowohl ein Dual BIOS mit A/B Secure BIOS Switch, als auch BIOS Flashback Switch zum Notfall Flashen ohne CPU & Co. :thumb:


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Berserkus
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Wirklich guter Einstand! :thumb:

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Postguru
aus Bratwurschtland ;o))
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ich finde das diese Leistungsvergleiche mit dem Balkendiagramm etwas überzogen bzw übertrieben  sind .. es erweckt das die unterschiede riesig sind aber in wirklichkeit nur magial sich unterscheiden ,da sollte man die Kirche im Dorf lassen

Dein Super Position Total Score  schießt den Vogel ab  der Underschied zwischen höchsten Wert und Minimalen Wert unterscheidet sich  gerade um weniger als 0,1%  was ich ehr als Messtoleranz ansehen würde statt als realer Wert ..  Bei dem Firestrike sind es schon 1%  einzig wo es wirklich reelle Auswirkung hat ist ChineBench und sowas muss man dann auch in entsprechende Relations bringen ...
d.h. Cinebench profitiert vom hochen Speicher und Prozessortakt (wobei das noch nichtmal nachgewiesen ist in deinen Benches es könnte ja sein das der Speichertakt weniger bewirkt )
dagegen Firestrike (3DMark) minimale unterschiede  und bei  Super Position keine eindeutigen (Messtoleranz ) Ergebnisse  

Gegenbeispiel  Dein LKW versucht mit 0.1% mehr geschwindigkeit einen anderen LKW zu überhohlen dabei muss er mintestens 100m mehr fahren als der andere (als nennwert nehmen wir 80km/h) ... habs mal schnell ausgerechnet ..der LKW würde unglaubliche  1h15min brauchen approp das wäre aber auch nur 80,08km/h und das nur weil der unterschied nur so unglaublich gering ist .


60Hz-Käfer umgehen ohne Software  100%  Funktionstüchtig
Wichtige Fakten über das PC Netzteil  (ATX und AT)
Bilder posten leicht gemacht .. ASRock E670X Steel Legend,AMD R97900X3D ,64 GB Ram 2xG.Skill Trident Z 32GB DDR5 6000 CL30 , XFX RX6900XT

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Itchi
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Ja die Diagramme im besonders SuperPosition sind blöd geworden, da muss ich das nächste mal schauen ob ich die mit Calc besser gestaltet kriege. Da gibts bestimmt eine
passende Option.

Was Cinebench angeht, da wollte ich mich mit den 3 Settings weitestgehens an
Praxis-Werte halten. Ich denke kaum einer übertaktet seinen Ryzen auf 4Ghz und
lässt den Ram unangetastet. Ich werd das beim nächsten mal aber berücksichtigen.

Und bei Firestrike, da habe ich bewusst noch ne zweite Grafik erstellt mit den
Werten vom Physics Score, da hier nur CPU/Ram einfliegen.
Das sich der normale Score kaum unterscheidet liegt daran, das meine Grafikkarte
limitiert. Aber der Vollständigkeit halber wollte ich ihn mit angeben.

Wie gesagt, das die Balkenproportionen stellenweise etwas irreführend sind, weiß
ich. Das nächste mal wirds besser.

Aber danke für dein Feedback!

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Scarecrow1976
aus Hamm
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Schoner Test ! Sehr gut :thumb:


Wie viele Microsoft-Programmierer braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?
Keine. Microsoft erklärt einfach die Dunkelheit zum Standard.

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