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aus Hannover offline
OC God 21 Jahre dabei !
Intel Core i7 3800 MHz @ 5000 MHz 90°C mit 1.425 Volt
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vielleicht ist es auch einfach der "zahn der zeit" - oder mit dieter bürgis worten zu sprechen "lochfraß".. naja, die OCler nennen es elektromigration.. wenn die grenze deiner cpu bei 2300 mhz lag, kann der "lochfraß" in laufe der zeit zu 1) höheren leckströmen 2) weniger takt 3) einem totalausfall der cpu (tod) führen du bist wahrscheinlich an dem punkt, an welchem die cpu mehr saft zieht und trotzdem nicht mehr ihr potential entfaltet. wenn's die emigration ist, so kannst du noch einige monate mit der cpu rumrechnen. sie wird weiternachlassen und immer weniger takt bei gleicher spannung mitmachen. was kannst du tun? du kannst versuchen, nie wieder die spannung höherzusetzen und hoffen, dass er noch lange mitspielt - aber ich denke du bist grad am anfang vom ende und wirst noch gezwungen werden die vcore zu erhöhen.. das NT kannst du, wie oben schon steht, ausschliessen.. mit deinen 4,89V kannst du schon fast prollen.. das ist echt ein schöner wert.. (meine beiden systeme mit enermax NTs kommen auch nur auf 4,7xV und laufen 12x200 stabil ~ 4,89 schafft nur mein bequiet im hauptrechner - das ist schon gut).. mfg tobi
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Beiträge gesamt: 3727 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: April 2003 | Dabei seit: 7970 Tagen | Erstellt: 17:58 am 15. Dez. 2003
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aus Hannover offline
OC God 21 Jahre dabei !
Intel Core i7 3800 MHz @ 5000 MHz 90°C mit 1.425 Volt
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50°C und mehr finde ich auch schon zu heftig. zum testen was geht, mag das ja für eine runden benchen i.O. sein - aber sicher nicht auf dauer.. wenn ich z.b. 50°C erreichen will, muss ich schon den barton auf das nf7 setzen und die spannung deutlich über 2V anheben.. dann bekomme ich bei 2600 mhz ca. 49 - 54°C - aber wie gesagt: das ist mir zuviel.. ich weiss nicht mehr welcher rechner es war - es sind zuviele - aber ich hatte schon einen dazwischen, der ab 49°C lt. asus probe instabil wurde (probe misst im sockel - real-temp ist dann ca. 7°C höher), was dann einem mittel von 55-56°C entspricht. das führt dann beim erstbesten hotspot zu einem absturz, weil die prozzitemp dann temporär auf 60+°C ansteigt, was aber aufgrund der messintervalle nicht rechtzeitig erkannt wird.. hotspot-peak unter 1sek. ~ bei einem messintervall von 2-5 sek. finde heraus, welche taktung das ding mit realen 1,70 - 1,75V macht. bei asus würde dies eine bios-einstellung von 1,7V bedeuten ~ auf nem abit entsprechend 1,775 - 1,8V, da es untervoltet. dann bist du lebenszeittechnisch auch auf der sicheren seite.. thema emigration: emigration gibts immer und bei jeder spannung. lt. amd sollten die prozzis 4 jahre im mittel halten ~ bei standardbetrieb. wer die spannung zu hoch setzt, quadriert u.U. seine lebenserwartung (bereits bei 1,75-1,8V anstelle von 1.65V).. mfg tobi
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CMOS
aus senminister offline
OC God 21 Jahre dabei !
Other CPU-Type
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also alle sagen hier immer, dass das nf7 untervoltet. meine erfahrung ist das genaue gegenteil, denn mein nf7 übervolted im durchschnitt 0,03 V am Vcore! mein nt: enermax 465AX-VE, alle anderen spannungen sind superkonstant, also liegts am board (Geändert von CMOS um 14:10 am Dez. 16, 2003)
Sys: C64; CPUtyp: 6510/8 bit; OS: BASIC 4.0; RAM: 64KB; Floppy Disk, max. 170 KB, 40 Bildschirmzeichen je Zeile, 25 Bildschirmzeilen; 64000 Grafikpunkte; 16 Farbtöne; programmierbare Töne; ASCII; Funktionstasten; Schnittstellen: seriell, parallel; Preis: ca. 680 Mark
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