Ein Ausdruck des Beitrags mit 11 Antworten ergibt bei 3 Antworten pro Seite ca. 4 DIN A4 Seiten. Das entspricht bei 80 g/m² ca. 19.96 Gramm Papier.
-- Veröffentlicht durch Desertdelphin am 15:42 am 14. Mai 2003
@Sky: du dachtes wohl das die mit 2,2 Billionen den häufigen fehler der TV sender und nachrichten machen und es sich um 2,2 Milliarden handelt. Weil wenn englisch jemand 2,2 billion schriebt sind es 2,2 milliarden. Der Autor des Textes hat aber extra geschrieben 2,2 TRILLion dollar. Also eins zurückgesetzt sind das 2,2 Billionen Dollar. Rechne einfach 11000$*200.000.000 Nutzer. Das sind 2 BILLionen Dollar *G* das kann netmal MIcrodoof zahlen. Damit würden die ammis sich selbst ins bein beißen und einen riesen steuerzahler wegbomben. an microdoofs stelle hätte ich längst den firmensitzt gewechselt und mich in irgendeinem sch****land niedergelassen und dort die regierung gekauft *G*
-- Veröffentlicht durch Marodeur am 5:32 am 13. Mai 2003
@Sky: Wer lesen kann ist klar im Vorteil (tus doch einfach mal bevor du antwortest, ERST RECHT wenn dich noch jemand drauf hinweisst.).
-- Veröffentlicht durch The Edge am 0:13 am 13. Mai 2003
...das du nicht recht hast. und bei entscheidungsfragen stehst du an letzter stelle :kidding::lolaway: kauf dir ne matrox :thefinger: :lol:
-- Veröffentlicht durch skynet am 23:30 am 12. Mai 2003
Zitat von Marodeur am 2:24 am Mai 10, 2003 Wer lesen kann ist klar im Vorteil nicht wahr Sky?
| was wolltest du jetzt damit sagen ? ausser das ich recht habe ?
-- Veröffentlicht durch totgezogen am 9:46 am 12. Mai 2003
hi @ all, so ein schwachsinn - ihr glaubt doch nicht wirklich das ms auch nur 1 $ strafe zahlen wird... :lolaway: greetz t.
-- Veröffentlicht durch troska am 15:36 am 10. Mai 2003
:lolaway: ich sags ja immer die kümmern sich lieber um sinlose sachen wie Patch nr 77 behebt abspielprobleme der DVD schneewitchen und die sieben zwerge :biglol: :crazy: (Geändert von troska um 15:37 am Mai 10, 2003)
-- Veröffentlicht durch The Edge am 12:33 am 10. Mai 2003
jop engl. trillion HUAHA wee goiel - zieht sie vollend aus diese..... *&§$&§!&&@§$§&$%$&%@* :kick: :lolaway:
-- Veröffentlicht durch Marodeur am 2:24 am 10. Mai 2003
Wer lesen kann ist klar im Vorteil nicht wahr Sky?
-- Veröffentlicht durch skynet am 2:13 am 10. Mai 2003
hier in D ja ;) in den usa ist ne billion was hier ne milliarde ist !
-- Veröffentlicht durch maxpayne am 0:42 am 10. Mai 2003
hammergoil! ms sux ;) hat 'ne billion nicht 12 nullen? :lolaway:
-- Veröffentlicht durch Sunny am 23:49 am 9. Mai 2003
Mit denkbar einfachen Mitteln ist Microsofts Internet-Dienst «Passport» erneut geknackt worden. Dem Unternehmen droht nun laut Presseberichten eine Strafzahlung in unvorstellbarer Höhe. Angeblich nur vier Minuten hat ein pakistanischer Student gebraucht, um den zentralen «Passport»-Dienst von Microsoft im Internet zu knacken. Da Microsoft bereits zuvor unter Androhung von Strafzahlungen aufgefordert worden war, die Sicherheit von «Passport» zu verbessern, droht dem Unternehmen jetzt theoretisch eine immense Geldbuße von bis zu 2,2 Billionen (engl. «trillion») Dollar. Das berichten US-Medien im Internet. Ein volles Ausschöpfen des möglichen Strafrahmens gilt aber als unwahrscheinlich. Das neue Sicherheitsloch wurde nach Angaben von Microsoft sofort geschlossen, aber der Schaden ist angerichtet: Im vergangenen Jahr hatte der Software-Konzern mit der Verbraucherschutz-Behörde FTC vereinbart, künftig stärker auf die Sicherheit von «Passport» zu achten. Bei Verstößen sollte eine Strafe von 11.000 Dollar - je Nutzer - fällig werden. Eine FTC-Sprecherin sagte jetzt der Nachrichtenagentur AP, die Vereinbarung könnte gebrochen worden sein. Die Behörde prüfe das jetzt. «Passport» hat 200 Millionen Nutzer. Vier-Minuten-Hack In der Nacht zum Freitag hatte ein pakistanischer Computerexperte Passport durch einfaches Herumprobieren auf einer Microsoft-Website geknackt. Er habe nur vier Minuten dafür benötigt, sagte er der Nachrichten-Agentur AP. «Es war so einfach zu machen. Jeder hätte es tun können.» Zuvor seien Hacker in seinen eigenen Passport-Account und den von Bekannten eingedrungen, ohne dass sie dazu auf deren eigene Rechner zugegriffen hätten, sagte der Mann, der sich selbst als privater Computersicherheits-Berater bezeichnete. Microsoft gestand die Sicherheitslücke ein. Der Zugriff aus dem Internet auf entscheidende Passport-Teile sei möglich gewesen, was eigentlich nur vom konzerneigenen Intranet und vom System selbst hätte möglich sein dürfen, sagte ein Sprecher. «Diese Zugriffe (aus dem Internet) haben wir nicht auf ihre Gültigkeit überprüft.» Jemand habe die Möglichkeiten «ausgelotet» und die Sicherheitslücke entdeckt. Nach Angaben des Pakistaners war dazu lediglich der Aufruf einer Microsoft-Internet-Adresse und die E-Mail-Adresse des Passport-Nutzer nötig. Rückschlag für Gates' Sicherheitsoffensive Neben den möglichen finanziellen Auswirkungen ist das neue Sicherheitsloch ein schwerer Rückschlag für die von Microsoft in der Öffentlichkeit immer wieder betonte Strategie, künftig den Schwerpunkt der Entwicklung auf die Sicherheit seiner Software zu legen. Diese «trustworthy computing» genannte Initiative war von Firmengründer und Chef-Softwarearchitekt Bill Gates im Umfeld der Vereinbarung mit der FTC ausgerufen worden. Passport ermöglicht es dem Nutzer, Kennwörter, Kreditkartennummer und weitere sicherheitsrelevante Daten im Internet abzulegen und so bei allen Transaktionen im Netz – etwa beim elektronischen Einkauf – zu nutzen. Der Dienst ist eng mit dem jüngsten Microsoft-Betriebssystem XP verwoben und gilt als technisches Herzstück der unter dem Namen «.Net» bekannten Web-Dienste des Konzerns. Bereits zuvor hatten Computerexperten die mangelnde Sicherheit des Dienstes beklagt. Verbraucher- und Datenschützer hatten zudem die Sorge geäußert, durch den Dienst sei es Microsoft möglich, Daten der Kunden zu sammeln, ohne dass der Nutzer davon erfährt.
|