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-- Veröffentlicht durch koschi am 14:05 am 7. Mai 2002
Der Chip der BitBrothers (so hatte ich es gelesen) kommt mit 16Mb Grafikspeicher aus, das verspricht ja schon ein "intelligentes" Chipkonzept... (Geändert von koschi um 14:06 am Mai 7, 2002)
-- Veröffentlicht durch rage82 am 13:03 am 7. Mai 2002
sollten die bitboys endlich mal brauchbares silizium fertigen, dann wird nvidia schon augen machen, die entwickeln nu schon etliche jahre und der vorgänger wurde kurz vor serienreife gecancelt ich bin mal gespannt, die permedia chips von 3d labs wurden immer in den himmel gelobt und waren am ende nicht so berauschend!
-- Veröffentlicht durch AvanexTwin am 0:15 am 5. Mai 2002
hallo zusammen, meiner meinung nach ist die vorgestellte technologie sehr interssant, möglich sogar, dass diese die alte ablöst und das dann bei allen anderen hersteller zum standard. klar, dass ist alles noch in kinderschuhen, dennoch sollte man sein augenmerk darauf haben. creative scheint da ein coup gelungen zu sein. grüße, avanex twin
-- Veröffentlicht durch koschi am 15:41 am 4. Mai 2002
eben, schaden kann´s nie, ATI hat gezeigt wie... hoffentlich kommt der R300 noch dieses Jahr...
-- Veröffentlicht durch jogoman am 14:00 am 4. Mai 2002
na also ! :thumb: dann gibbet bald grakas von Nvidia für sagenhafte 300€ zu kaufen! (übertrieben) denn konkurenz belebt das geschäft! :lol:
-- Veröffentlicht durch koschi am 12:53 am 4. Mai 2002
na das hört sich doch erfreulich an, ebenso soll ja demnächst noch der Parhelia von Matrox, sowie ein 1024? Bit Chip, glaube ich von den BitBrothers erscheinen, oder zumindest wird daran gearbeitet... dazu noch die startbereite Xabre-Serie von SiS, und der Markt wird endlich wieder interessant...
-- Veröffentlicht durch AvanexTwin am 23:57 am 3. Mai 2002
Können ATI und NVIDIA einpacken? 3DLabs präsentiert ultraschnelle Grafik-Architektur Freitag, den 03.05.02 17:52 aus dem Bereich Hardware Mit einem gigantischen Chip wird 3DLabs im Winter die Gamer und die Profis gleichermaßen begeistern - und Creative profitiert als neuer Eigentümer von 3DLabs sicherlich davon. Grafikparallelprozessor Die Basis des Grafikprozessors ist eine völlig neuartige Architektur, die sich "Visual Processing Architecture" nennt. Die Architektur kombiniert CPU-Grundlagen und ein Prozessor-Paralleldesign und erstellt daher über eine spezielle Software unglaublich realistische und interaktive Grafiken. Ein weiterer Vorteil ist die enorme Skalierbarkeit. Ähnlich wie bei einer normalen CPU kann man je nach Takt bei gleichen Features ohne große Probleme verschiedenste VPA-Prozessoren herstellen, die dann natürlich unterschiedliche Marktsegmente bedienen. Ziel von 3DLabs Und das ist natürlich auch das Ziel von 3DLabs in Kombination mit Creative. Bis Weihnachten möchte man die ersten Produkte auf dem Markt haben, vor allem die Gamer sollen zu Weihnachten sich eine Karte mit einem VPA-Prozessor kaufen. Denn in Punkto Performance dürfte die Architektur ein Knüller werden. Mit der für den Prozessor passenden Software werden DirectX Shader in nie gesehener Qualität und Performance beschleunigt, OpenGL-Landschaften wandern flüssig über den Bildschirm und Filter in Photoshop erleben eine Beschleunigung durch die Grafikkarte. Die Technik Hinter all diesen Features verbirgt sich der schlichte Gedanke, die festen Pipelines gegen eine programmierbare Parallel-CPU zu ersetzen, die man mit der passenden Software beliebig anpassen kann. Das Stichwort SIMD (single instruction, multiple data) fällt in diesem Zusammenhang und bezeichnet die Rechenweise des Prozessors. So arbeiten 200 "kleine Prozessoren" Daten zur Berechnung der Texturen, Geometrie und Pixel ab, denn mit SIMD bezeichnet man ein Paralleldesign vieler paralleler Einzelprozessoren, die miteinander vernetzt sind und so Daten schneller bearbeiten können, ein Design, dass man bei den modernen Multimediaerweiterungen von Intel und AMD bereits nutzt. Und so wird das erste Modell der Visual Processing Unit (VPU) bis zu ein TeraOp an Leistung liefern, weit über der Leistung aktueller Grafikprozessoren von NVIDIA und ATI. Und natürlich wird dieser Prozessor, der P10, auch DirectX 9 und OpenGL 2.0 unterstützen. Zusätzlich bekommt der P10 noch ein 256 Bit Speicherinterface für eine Speicherbandbreite von bis zu 20 GByte / Sek. spendiert. Mit der virtuellen Speicheradressierung können bis zu 16 GByte an Speicher genutzt werden, die Grenzen des on-Board Speichers werden damit fallen. Viele weitere im P10 integrierte Funktionen sorgen natürlich für realistische Effekte bis hin zur Fotoqualität und für Komprimierung von Objekten bis zum Faktor 1:100. Mit dem P10 hat 3DLabs somit einen wahren Grafikkiller im Programm, ein neues Design, dass locker auch die nächste Generation von ATI und NVIDIA wegputzen kann, jedenfalls dann, wenn NVIDIAs ominöse neue Architektur nicht den gleichen Weg gehen sollte. Für den Augenblick schaut es nach einem Leistungswechsel an der Spitze aus. (amo)
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