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-- Veröffentlicht durch AvanexTwin am 20:07 am 14. März 2002
NVidia wird am Freitag auf der CeBIT 2002 offiziell zwei neue nForce-Chipsätze für Athlon XP ankündigen: Sowohl der nForce 620-D als auch der 615-D unterstützen erstmals DDR333-Speicher. Die zur Verfügung stehende Bandbreite soll dabei im Vergleich zu älteren nForce-Chips um mehr als 20 Prozent auf 5,4 GByte/s ansteigen. Durch die größere Speicherbandbreite soll auch der integrierte GeForce2-Kern des nForce 620-D profitieren und einen deutlichen Leistungszuwachs erfahren. Im Vergleich mit dem Wettbewerb zeigt sich NVidia wie gewohnt selbstbewußt: Bis zu 15 mal schneller als der beste Konkurrent mit integrierter Grafik will man mit dem nForce 620-D sein. Der nForce 615-D hingegen verfügt über keinen integrierten Grafikchip und ist für Systeme gedacht, in denen eine eigenständige Grafikkarte eingesetzt werden soll. NVidias "Media and Communications Processor" (MCP) sorgt auch auf diesen beiden neuen nForce-Chipsätzen für 5.1-Kanal-Onboard-Sound und verfügt über die gewohnten Features wie 10/100-Ethernet, HomePNA 2.0 und USB. Für schnellen Datentransfer zwischen den Chips sorgt AMDs Hyper-Transport-Technik. Mainboard-Hersteller haben bereits Muster der beiden neuen Chipsätze erhalten. Erste Mainboards mit nForce 620-D bzw. 615-D sollen laut NVidia Ende des zweiten Quartals 2002 erhältlich sein, unter anderem von Asus, Leadtek und MSI. Mittlerweile ist die Liste der Hersteller mit nForce-Mainboards auf sieben Stück angewachsen: Abit, ASUSTeK, Chaintech, Leadtek, Mitac, MSI und Tatung. (ck)
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