MacBook  -  die tickende Zeitbombe?

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-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 16:56 am 16. Aug. 2011

Konnte ich noch nicht nachvollziehen. Es hieß, dass es seit dem t43 bergab gehen würde (also seit Lenovo). Kann ich bei meinem t60 und t410 nicht behaupten. Weder was Verarbeitung, noch was technische Probleme angeht :noidea:
Aber gut - vielleicht hab ich mit meinen Geräten auch nur Glück.


-- Veröffentlicht durch The Papst am 18:36 am 12. Aug. 2011


Zitat von OberstHorst um 17:22 am Aug. 11, 2011
Keine Lust mir jetzt das ganze pro/contra Apple Zeugs durchzulesen... wer Apple nicht mag, soll zu Pear greifen :ugly:


Zitat von spraadhans um 9:15 am Juli 29, 2011Solange es kein PC Hersteller schafft, eine ähnliche Bedien- und Anfassqualität auf die Beine zu stellen, wird es Apple weiter gut gehen.



Apple ist halt Apple. Die machen selbst Geld mit so tollen Werbungen wie "wenn du kein iPhone hast, hast du kein iPhone" :ugly:
Das virale Marketing funktioniert bei Apple einfach besser als bei anderen Herstellern. Das ganze wird noch von einem sehr ansprechenden Design unterstützt. Die Haptik bei den Geräten ist einmalig (mal vom iPhone 4 abgesehen - das gefällt mir gar nicht).

Wer zumindest annähernd so etwas wie Apple auf die Beine gestellt hat, ist IBM (jetzt Lenovo) mit der Thinkpad Serie (t60, t410 - sehr genial). Aber die konzentrieren sich halt weniger auf Multimedia und mehr auf Geschäftskunden.


...und machen mittlerweile leider Ärger ohne Ende. So viele Probleme wie wir mit den aktuellen W/T510 haben, hatten wir noch nie mit Notebooks.


-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 17:22 am 11. Aug. 2011

Keine Lust mir jetzt das ganze pro/contra Apple Zeugs durchzulesen... wer Apple nicht mag, soll zu Pear greifen :ugly:


Zitat von spraadhans um 9:15 am Juli 29, 2011Solange es kein PC Hersteller schafft, eine ähnliche Bedien- und Anfassqualität auf die Beine zu stellen, wird es Apple weiter gut gehen.



Apple ist halt Apple. Die machen selbst Geld mit so tollen Werbungen wie "wenn du kein iPhone hast, hast du kein iPhone" :ugly:
Das virale Marketing funktioniert bei Apple einfach besser als bei anderen Herstellern. Das ganze wird noch von einem sehr ansprechenden Design unterstützt. Die Haptik bei den Geräten ist einmalig (mal vom iPhone 4 abgesehen - das gefällt mir gar nicht).

Wer zumindest annähernd so etwas wie Apple auf die Beine gestellt hat, ist IBM (jetzt Lenovo) mit der Thinkpad Serie (t60, t410 - sehr genial). Aber die konzentrieren sich halt weniger auf Multimedia und mehr auf Geschäftskunden.


-- Veröffentlicht durch nummer47 am 20:31 am 30. Juli 2011

ich glaube auch nicht, das mir in einem herkömmlichen pc-laden mit einem mac nicht geholfen werden könnte. zumindest allerweltsprobleme sollten die jungs da locker hingekommen, so 'n bissl was haben die ja auf der pfanne.

sicherlich ist der hardwaretausch nicht immer einfach gewesen, aber ich habe selbst schon imac, mac mini 1&2gen, macbook 2007, mbp2008 und mbp2011 geöffnet. alles keine unlösbaren probleme.
der akkutausch ist ebenfalls möglich, wenn man 8 schrauben rausdreht. gut, bei nem dell zieht man nen verschluss zurück, aber so weltbewegend ist das nun auch nicht. dafür hält so ein apple-akku locker auch mal 3-4 jahre ohne unnutzbar zu werden. das schaffen bei weitem nicht alle.

torx ist wahr, aber auch so einen kann man sich ja anschaffen, kostet ja nur ein paar euros und macht schon sinn, sowas zu besitzen. beim aktuellen bauch ich jedenfalls keinen torx, und das ist ja eben auch das modell, bei dem der akku unzugänglich verbaut ist.


ich nutze beide welten, jede hat ihre vorzüge. ich mag den mac lieber. für unliebsame aufgaben, z.b. cad, braucht man NOCH den pc. aber auch das ändert sich demnächst mit NX.


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 15:48 am 30. Juli 2011


Zitat von nummer47 um 14:45 am Juli 30, 2011
hey kammer, schau dir doch meinen link ein bisschen genauer an. die hdd und akku sind deutlich zu erkennen, die hdd ist sogar mit einer "hebeschlaufe" ausgestattet, die den tausch richtig einfach macht.
alles was man braucht sind in schraubenzieher um die 8 schrauben auf der unterseite zu lösen und daumen/zeigefinger um die hdd an zu fassen und raus zu ziehen.

das argument ("apple hardware kann man nicht tauschen") ist totaler bullshit, mir ist noch kein lappi untergekommen, bei dem das leichter wäre. überall braucht man mind. kreuzschraubenzieher.



1. Längst nicht jedes MacBook ist so wie auf dem Bild, ich hab schon einige davon auseinander nehmen müssen. Wäre schön, wenn die alle so gewesen wären...
2. Einen Kreuzschlitz hat praktisch jeder Haushalt, für die meisten MacBooks braucht man aber Torx, was die meisten Leute nicht haben!
3. Wo habe ich pauschal gesagt, man könne Apple-Hardware nicht tauschen? Bei vielen Modellen ist der Akku-Wechsel sehr leicht (nur z.B. nicht bei den aktuellen, um die es ja hier geht), Speicherwechsel ebenfalls. Aber die Platte ist bei vielen Geräten schon ein Problem.



Zitat von nummer47 um 14:45 am Juli 30, 2011
altersgerechter pc ist natürlich so eine sache, aber auch die gilt nicht. wenn man einen unbeleckten user vor windows oder mac setzt ist der gleich stark verzweifelt.
klar kann man ihm bei windows helfen... aber beim mac halt auch.



Natürlich ist es gleich "schwer" für Einsteiger (beim Apple für völlig uUnbeleckte u.U. sogar leichter), aber wie groß ist die Zahl derer, die helfen können, wenn man Hilfe braucht? Für Dich und Deinen Bekanntenkreis mag das kein Thema sein, aber ich kenne genügend Leute und Kunden, die niemanden haben, der ihnen bei Mac-Fragen helfen kann. Beim PC hingegen schon.

Auch das Argument von KakYo halte ich in diesem Zusammenhang für zu einseitig: "Zumal mir als treuem Applekunde das Geld sowieso locker sitzt und ich dann halt das Macbook samt meiner Kreditkarte auf den Tresen im applestore lege und sage "Macht mal meine Festplatte größer""
In vielen Gegenden gibt es in erreichbarer Nähe leider keinen applestore, wo man genau das tun kann, besonders wenn es zeitlich drängt. PC-Läden gibt es jedoch fast in jedem größeren Dorf. Nur weil Du die örtlichen Gegebenheiten und das "Kleingeld" hast, ist das doch kein pro-Argument für jeden Käufer, oder?




Zitat von KakYo um 11:24 am Juli 30, 2011
Und was dann die Konstruktion als solches und deren Upgrademöglichkeiten dieses Produktes in der "News" zu suchen hat, ist mir auch schleierhaft.



Es geht doch gar nicht um Upgrades, sondern um einen evtl. notwendigen Akkutausch oder dessen Entnahme sowie die Entnahme der Platte, was bei den aktuellen Books für Laien praktisch unmöglich ist! Es geht hier um Manipulationsmöglichkeiten von außen, gegen die man fast machtlos ist, nicht um Upgrades!

Ich hasse es wie die Pest, wenn einem immer das Wort im Munde rumgedreht wird....


-- Veröffentlicht durch nummer47 am 14:45 am 30. Juli 2011

hey kammer, schau dir doch meinen link ein bisschen genauer an. die hdd und akku sind deutlich zu erkennen, die hdd ist sogar mit einer "hebeschlaufe" ausgestattet, die den tausch richtig einfach macht.
alles was man braucht sind in schraubenzieher um die 8 schrauben auf der unterseite zu lösen und daumen/zeigefinger um die hdd an zu fassen und raus zu ziehen.

das argument ("apple hardware kann man nicht tauschen") ist totaler bullshit, mir ist noch kein lappi untergekommen, bei dem das leichter wäre. überall braucht man mind. kreuzschraubenzieher.


altersgerechter pc ist natürlich so eine sache, aber auch die gilt nicht. wenn man einen unbeleckten user vor windows oder mac setzt ist der gleich stark verzweifelt.
klar kann man ihm bei windows helfen... aber beim mac halt auch. grade brief schreiben ist kein thema auf beiden, bei apple liegt halt office im dock, bei win am besten aufm desktop.

nun haben wir aber mal ein anders szenario: oma-user kauft sich einen drucker um ihren brief zu drucken. unter windows wird sie verzweifeln, weil sie sich im blöd-markt die billigste sch****t kauft. dort sind auch die treiber entsprechend doof zu installieren.. vermutlich schließt sie den drucker vorher an und klickt alle fenster weg. ABER VERMUTLICH KLINGELT SCHON VORHER MEIN TELEFON.
am mac dagegen steckt sie das kabel rein und druckt einfach.

das selbe spiel gibts auch bei einer kamera, wenn dann bilder überspielt werden sollen. schon das "wiederfinden" ist ja für manche schwer. iphoto nimmt diesen usern auch die letzte denkarbeit ab. und genau das wollen die menschen: die teile einfach ohne hirn benutzen können. es gibt genug andere bereiche im leben, wo man sich auskennen muss. der pc gehört nicht für alle dazu. und genau für diese menschen ist der mac die bessere wahl.

und das mein lieber kammerjaeger, sind meine beobachtungen.
ich selbst finde dein starttopic auch äußerst reißerisch, jedoch zweifle ich nicht an deiner kompetenz und lese auch gern deine hardwareempfehlungen. :thumb:


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 13:38 am 30. Juli 2011

@ spraadhans
Wie bereits gesagt, würde ich eine "Hiobsbotschaft" bzgl. AMD genauso aufmachen. Sollte also z.B. ein gravierender Chipfehler beim Bulldozer bekannt werden, dann wirst Du sehen, dass ich jeden vor dem Kauf warne, bis das Problem behoben ist, so wie ich es bei den ersten SandyBridge-Chipsätzen getan habe. Aber was kann ich denn dafür, wenn in der letzten Zeit diesbezüglich keine ernstzunehmenden Bugs bei AMD aufgetreten sind?
Sobald aber mal was z.B. bei Intel passiert, fühlen sich einige Leute sofort in ihrer Ehre gekränkt, wenn man es publik macht. :blubb:
Das einzige "Muster" dabei ist, dass ich Fehler und Probleme aufzeige, die durch die Medien bekannt werden (siehe auch die Meldung zu möglicher Schlafstörung durch LEDs, was ja nunmal gegen keinen speziellen Hersteller gerichtet ist!!!), aber nicht das was manche darin sehen wollen... ;)


-- Veröffentlicht durch spraadhans am 12:18 am 30. Juli 2011

Was einfach auffällt, ist ein gewisses Muster in Übereinstimmung mit deinen sonstigen Beiträgen.

Derartige Nachrichten von dir betreffen immer Intel, Nvidia, VW oder jetzt eben Apple.

Bei den Underdogs bleibst du halt einfach sachlicher, denk mal drüber nach, das scheint ja nicht nur meine Wahrnehmung zu sein...


-- Veröffentlicht durch KakYo am 11:24 am 30. Juli 2011


Vielleicht liest Du nun endlich solche Topics von mir mit anderen Augen...


Das wird mir schwer fallen, solang die Aufmachung in keinem gerechtfertigtem Zusammenhang zur Gefahr steht. Noch ist kein einziger Apple-Akku in freier Wildbahn mit einem hellen & heissen Feuerball explodiert. (passiert das überhaupt oder schmilzt das Akku-Gehäuse nicht einfach nur?;))
Datenverlust? Ja, eine berechtigte Gefahr! Aber es ist halt auch wahrscheinlicher, das ich mein macbook in die Wanne fallen lasse oder es während eines Flugzeugabsturzes bei mir trage:) Wenn man kein Backup für wichtige Daten hat, ist man selbst schuld. Da gibt es tausende Gefahren mit höherer Wahrscheinlichkeit.

Vor 5 Jahren gabs doch auch mal so ne Rückrufaktion bei Sony wegen überhitzenden Akkus. Da ist wohl auch niemand gestorben;)

Und was dann die Konstruktion als solches und deren Upgrademöglichkeiten dieses Produktes in der "News" zu suchen hat, ist mir auch schleierhaft. Zumal mir als treuem Applekunde das Geld sowieso locker sitzt und ich dann halt das Macbook samt meiner Kreditkarte auf den Tresen im applestore lege und sage "Macht mal meine Festplatte größer"

Aber seis drum, ich werde mich bemühen:lol:


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 9:16 am 30. Juli 2011

@ KakYo
Natürlich hab ich es schon recht reißerisch dargestellt, aber das sollte auch so sein, weil damit enorme Gefahren verbunden sind!

Ich weiß zwar nicht, wie oft ich noch betonen muss, dass ich kein AMD-Fanboy bin, aber vielleicht verstehst auch Du das eines Tages mal...
Wenn ich solche Äußerungen oder Topics bringe wie "Intel verbrennt 1 Milliarde", dann mit gutem Grund! Ich weise damit auf Missstände hin, die z.B. die Sicherheit von Daten gefährden. So war es nämlich bei dem Intel-Bug und so ist es jetzt bei den MacBooks. Würde ich das schreiben wie einen Lobgesang oder wollte etwas beschönigen, dann liest das kein Mensch, daher muss man manchmal harte Worte finden, sonst interessiert sich keiner dafür.
Wenn es mir nur darum ginge, Intel so weit wie möglich schlecht zu machen, dann hätte ich auch so ein Topic zu dem aktuellen Intel-SSD-Bug gebracht. Ich sehe aber die Zahl der Intel-SSD-User nicht als so groß an, dass das ein eigenes Topic wert wäre, zumal auch andere SSD-Hersteller so ihre "Problemchen" haben und die SSD-Käufer i.d.R. ohnehin gut informiert und technisch bewandert sind und Firmware-Updates nutzen, die das Problem beseitigen.

Wen interessiert denn bitte, wie viel Geld Apple hat, wenn sein Book tot ist? Ich will keine Börsen-News, sondern einfach nur den User vor ernstzunehmenden Gefahren warnen. Was der Leser dann daraus macht, überlasse ich ihm!
Wenn AMD mal einen Chipsatz bringen sollte, bei dem möglicher Datenverlust in größerem Ausmaß vorliegt, werde ich das genauso reißerisch posten!

Vielleicht liest Du nun endlich solche Topics von mir mit anderen Augen und nicht wieder mit der leidigen "kammerjaeger-ist-ein-Fanboy-Brille"... ;)




@ nummer47
In Deinem Link ist nur der Speicherwechsel beschrieben, bei HDD und Akku sieht das leider bei vielen Modellen etwas schwieriger aus.
Natürlich gibt es auch andere Notebooks, die Probleme mit Akkus haben, aber den ziehe ich dann einfach raus und tausche ihn! Hier weiß man nie, ob und wann es passieren könnte, und kann dann weder prophylaktisch aktiv werden noch im Notfall schnell agieren.

Zu Deinen sonstige Ausführungen:
Ich kenne sehr wohl auch die Vorteile einiger Apple-Produkte, aber um die geht es hier doch gar nicht! Du magst mit Deinem Apple glücklich sein. Sofern man auch die Risiken und Nebenwirkungen kennt und damit leben kann, ist das ja auch ok. Aber wie oft erlebe ich es, dass z.B. ältere Leute sich einen Mac holen, weil das ja alles so einfach sein soll, sie aber nicht einmal in der Lage sind, einen Brief zu schreiben und niemanden greifbar haben, der je am Mac gearbeitet hat und ihnen mal ein paar Schritte erklären könnte. Am PC schaffen es die gleichen Leute dann z.B. in einer Video-Gruppe, erstaunlich produktiv und gemeinsam etwas zu erarbeiten...
Wie gesagt: Der Mac hat Vorteile, aber man sollte vorher prüfen, ob er auch zu einem selbst bzw. meinem Anwendungsprofil passt und man jemanden hat, der helfen kann, wenn man Fragen oder Probleme hat. Oder man ist so ein Autodidakt, dass man sich jeder Herausforderung stellt. ;)


-- Veröffentlicht durch nummer47 am 1:05 am 30. Juli 2011

natürlich, bei einem mbp ist der platten/speicher/akkuwechsel natürlich schwierig. und weil das sooo unbezwingbar ist, gibts direkt von apple auch keine ANLEITUNG, die bebildert die vorgehensweise zeigt.

es ist schon direkt traurig, wie immer auf apple-produkten herumgehackt wird. die teile sind wirklich aus einem guss und eine herrliche möglichkeit für jedermann stressfrei einen computer zu benutzen, der einfach nur funktionieren soll.

kein nerviger virenscanner, keine firewall, alles funktioniert auf anhieb beim ersten klick. an der uni brauch ich nichtmal nen vpn-client. alles schon drin und perfekt integriert.
klar, man kann das alles auch bei windows haben. diese frickelei habe ich jedoch lange über.


und diese akkugeschichte ist ja so polemisch geschrieben, dazu erspare ich mir mal jeden kommentar.
natürlich besteht dieses risiko NUR und AUSSCHLIEßLICH bei apple-produkten.


edit: kleines beispiel gefällig?

ich nutze daheim das macbook in kombination mit maus, tastatur und monitor. ich möchte unterwegs aber alles dabei haben, deshalb diese lösung. stecke ich das monitorkabel an den mac, wird der aktive desktop auf den monitor gelegt. in nativer auflösung und mit allen fenstern. wenn ich jetzt gehen möchte, ziehe ich das kabel raus, klappe das gerät zu und geht los. alles konfiguriert sich automatisch auf die kleinere auflösung des mbp, ohne einstellungen, einfach SO WIE ES SEIN SOLL. so einen luxus hatte ich noch mit keinem windows gerät, dort muss man sich über verschobene fenster ärgern und jedes mal durch die einstellungen. sinnlos.

(Geändert von nummer47 um 4:03 am Juli 30, 2011)


-- Veröffentlicht durch KakYo am 0:19 am 30. Juli 2011

in dem THG Artikel wird der doppelte Konjunktiv verwendet..."potentiell...könnte", was du lieber kammerjaeger daraus gemacht hast (auch wenn ich andere Beiträge sehr schätze) geht leider unter keine Kuhhaut;)

MacBook  -  die tickende Zeitbombe?

ernstzunehmenden Bedrohung für...evtl. sogar das eigene Leben...

...wenn nachts die Bude abfackelt...

....Ich frag mich manchmal wirklich, was die Mac-Designer rauchen...

...dieser Wahnsinn bei Apple...



Findest du das nicht selbst wenigstens dezent übertrieben???? (Ich weiss, übertreiben macht anschaulich). Und wo ist die "News" das Apple zum zweitgrößten Unternehmen weltweit aufgestiegen ist und mehr Geldvorräte hat als der Etat der Vereinigten Staaten von Amerika gross ist;)
Oder für dich als "Fanboy"...warum keine News das AMD auch dieses Quartal schwarze Zahlen geschrieben hat anstatt der bösen "Intel verbrennt 1 Milliarde" News vor ein paar Monaten.


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:01 am 29. Juli 2011

Natürlich muss der Akku nicht gleich explodieren, aber selbst wenn er zu warm wird, kann das schon gefährlich werden. Viel trauriger und gefährlicher finde ich aber die Tatsache, dass überhaupt die Möglichkeit besteht, so weit in die Hardware einzugreifen und der User praktisch keine Chance hat, sich dagegen zu wehren! Denn selbst wenn der Akku und/oder das Book nur unbrauchbar gemacht wird - da der User ihn nicht einfach tauschen kann, verlieren manche Leute so ihr wichtigstes Arbeitsinstrument. Gerade im Geschäftsalltag kann das verheerende und teure Folgen haben... ;)

Erst heute hatten wir den Fall, dass ein Geschäftsmann aus dem Urlaub kam und plötzlich sein Notebook nicht mehr wollte, weil er es die ganzen zwei Wochen zu Hause am Ladekabel hatte und in der Zeit wohl ein Blitz o.ä. die Ladeelektronik bzw. den Stromeingang zerstört hat und das Gerät gar nicht mehr ansprang.
Da er dringend damit arbeiten musste, haben wir also schnell die Platte auf ein neues Notebook geklont, Windows repariert und schon konnte er gut zwei Stunden später seine Arbeit mit allen Daten, E-Mails, Programmen etc. fortsetzen. Versuch das mal mit einem MacBook, wo Du alleine so lange brauchst, um an die Platte zu kommen, zumal die Books nicht auf Bäumen wachsen, sondern selten irgendwo Ersatz auf Lager ist. :biglol:


-- Veröffentlicht durch rage82 am 22:11 am 29. Juli 2011

ich kenne da nur den CIH, der is aber erst so 13 oder 14 jahre alt


-- Veröffentlicht durch masterofavenger am 21:32 am 29. Juli 2011

Nachrichten auf n-tv

dort steht:


Dass eine Manipulation der Temperaturkontrolle den Laptop zum Brennen, ja zum Explodieren bringen kann, glaubt Miller nicht. Denn die Macbooks verfügen über ein mechanisches Sicherungssystem, das sie vor Überhitzung schützt. So enthalten die Akkus eine Legierung, die bei hohen Temperaturen schmilzt und dadurch den Stromkreislauf unterbricht. Und das funktioniert auch, wenn die Überhitzung des Geräts künstlich ausgelöst wird.

Im "Forbes Magazine" hatte sich Miller zu der Möglichkeit einer Explosion zunächst eher kryptisch geäußert: "Ich arbeite von zu Hause aus, war also nicht besonders scharf darauf, eine Explosion auszulösen". Manche US-Medien hatten das zum Anlass genommen, Millers Entdeckung aufzubauschen. Der "Business Insider" ging sogar soweit, neben der Meldung das Bild eines Atompilzes zu platzieren. Inzwischen hat Miller die Gerüchte auf Twitter dementiert: "Ich habe nichts in die Luft gesprengt und weiß auch überhaupt nicht, wie das gehen sollte."



Naja, dass da Viren nun eingeschleust werden können ist schon hart, aber Explosionen wären schon sehr utopisch gewesen.

Interessanterweise soll es schon seit über 20 Jahren einen Virus geben, der ganze Mainboards und Festplatten zum abrauchen bringen soll.


-- Veröffentlicht durch Ino am 18:05 am 29. Juli 2011

Toms Hardware berichtet da auf Bild Niveau. Miller hat selbst gesagt es ist unwahrscheinlich das die Akkus Explodieren können bzw. er wisse nicht wie er das anstellen soll. Ist zwar schön das darüber berichtet wird aber übertreiben braucht man da nicht.

Und nein ich habe kein MacBook und bin auch kein Apple Fan.


-- Veröffentlicht durch Postguru am 15:23 am 29. Juli 2011

ironie on
Hehe bald dürfen keine Mac´s mehr mit in die Flugzeuge mitgenommen werden ..da sie potentiell als Brandbomben missbraucht werde könnten :lol:
ironie off



Die armen armen Bussiness-Leute


-- Veröffentlicht durch KakYo am 12:12 am 29. Juli 2011

Haters gonna hate...

- Apple ist eine Marke! - Man zahlt für einen Ferrari 458 auch mehr als für einen Nissan GTR obwohl dieser schneller um die Nordschleife dreht, 4 Sitze und einen Kofferraum hat

- Die verbauten Komponenten sind durchgängig hochwertig, das geht bei den Displays los, über das Material der Gehäuse bis hin zum Akku (LiPo-Akku im schnöden 800€ Windows-Notebook? Da gibt es nicht viele.)

- Wertstabilität - wenn man sich zum Teil die Preise für gebrauchte Apple-Produkte anschaut kann man sich nur an den Kopf greifen. Dadurch relativiert sich der Mehrpreis in der Anschaffung schon auf ein erträgliches Maß

- OSX find ich ziemlich gelungen

Davon ab, würde ich mir kein Apple-Produkt kaufen, weil ich ein Hater bin. Aber diese reißerischen, sensationsgeilen Negativ-News die hier verbreitet werden gehen schon ein wenig auf die Nerven. Intel, Nvidia, Apple...whos next?


-- Veröffentlicht durch spraadhans am 11:39 am 29. Juli 2011

Technisch gebe ich dir recht aber nenn mir ein Notebook, dass bei Gehäuseoptik, -haptik und -stabiltät an die Unibodys von Apple herankommt.

Mein Envy ist nah dran aber nicht ganz auf Augenhöhe, die neuen Envys mit HPs merkwürdigen Ornamentstrukturen schauen fast schon lächerlich aus und das ewige Plastikschwarz bei den Durchschnittskandidaten langweilt zumindest mich.

Versteh mich nicht falsch, ich würde diesen Aufpreis nie für die genannten Qualitäten bezahlen, weil ich denke, dass man für die Hälfte (!) auch gute Books im PC Bereich bekommt (habe für das Envy 13 um die 400 gezahlt).

Aber das ist eben das geniale an Apples Erfolg und Marketing, dass es (viele) Leute gibt, denen der Status und anderes den Mehrpreis wert ist.

Deshalb macht Apple mittlerweile wohl mehr Gewinn als jedes andere IT Unternehmen.

(Geändert von spraadhans um 11:40 am Juli 29, 2011)


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 11:30 am 29. Juli 2011


Zitat von spraadhans um 9:15 am Juli 29, 2011
Das einzige mir bekannte Windowsbook, was annähernd an die Macbooks herankäme, ist die Envy Serie von HP aber ganz ehrlich, auch da fehlt noch ein kleines Stück zu einem Macbook Pro.

Das ultraflache Samsung ist zwar wohl ganz schick, wer aber schon mal ein Macbook Air in den Händen gehalten hat, weiß, warum Apple etwas ganz besonderes ist.



Anfang des Jahres hatte ich ein Toshiba R630-144 in Händen. Das Teil ist super gewesen! Sehr gut verarbeitet und immerhin 600g leichter als ein vergleichbares MacBook Pro! Mit 1,43kg wiegt es trotz des DVD-RW nur so viel wie manches Netbook, bleibt aber für so ein exklusives Gerät bezahlbar (damaliger Preis: <800,-)!
Auch im Vergleich zum MacBook Air braucht es sich nicht verstecken, da es nur 100g mehr wiegt trotz Laufwerk und HDD (Air: kleinere SSD und kein Laufwerk!).

Es geht sogar noch besser: Das aktuelle Toshiba R600-13x wiegt (als 13,3"-Gerät!) trotz DVD-RW und normaler Platte nur 1,12kg, die Sony VPC-Z21-Reihe liegt mit SSD ähnlich! :godlike:

Das ist nur ein Beispiel. Es gibt genügend Alternativen im Notebook-Bereich, nur eben nicht unbedingt im Billig-Sektor. Aber man darf auch ein 400,- Notebook nicht mit einem 1.500,- MacBook vergleichen... ;)


-- Veröffentlicht durch spraadhans am 9:15 am 29. Juli 2011

Des Rätsels Lösung ist:

- Apple kann sich das erlauben.
- Apple erlaubt es sich, weil die geschlossenen Systeme der absoluten Gewinnmaximierung dienen.

Ganz nebenbei gesagt:

Solange es kein PC Hersteller schafft, eine ähnliche Bedien- und Anfassqualität auf die Beine zu stellen, wird es Apple weiter gut gehen.

Das einzige mir bekannte Windowsbook, was annähernd an die Macbooks herankäme, ist die Envy Serie von HP aber ganz ehrlich, auch da fehlt noch ein kleines Stück zu einem Macbook Pro.

Das ultraflache Samsung ist zwar wohl ganz schick, wer aber schon mal ein Macbook Air in den Händen gehalten hat, weiß, warum Apple etwas ganz besonderes ist.

Die Akkugeschichte kommentiere ich jetzt mal nicht, das ist für mich eher Bildniveau...


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 8:48 am 29. Juli 2011

Abgesehen davon, dass ich es ohnehin unmöglich finde, dass man bei den aktuellen MacBooks den Akku nicht einfach rausnehmen/tauschen kann, obwohl es ein Verschleißteil ist, wird dieser Umstand jetzt wohl auch zur ernstzunehmenden Bedrohung für Daten und evtl. sogar das eigene Leben: klick
Super, wenn nachts die Bude abfackelt, weil ein Hacker sich einen "Spaß" erlaubt...
Ich frag mich manchmal wirklich, was die Mac-Designer rauchen, wenn sie die Books entwickeln. So muss man z.B. viele Geräte wirklich komplett zerlegen, um an die Platte zu kommen, die ja auch als "Verschleißteil" zu sehen ist oder vergrößert werden könnte, oder wenn ich einfach nur Daten sichern will bei einem Defekt.

Im PC-/Notebook-Bereich gibt es zwar auch solche Ausreißer (stand erst gestern kopfschüttelnd vor einem EeePC 1016PG, den man auch komplett zerlegen müsste, um an die Platte zu kommen, während es bei allen Vorgängern deutlich leichter ist), aber die sind doch eher die Ausnahme.

Keine Ahnung, ob dieser Wahnsinn bei Apple Methode hat, um noch mehr Geräte zu verkaufen oder möglichst viel mit dem Service zu verdienen? :noidea:

Für mich jedenfalls ein Grund mehr, einen sehr großen Bogen um den Apfel zu machen...


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