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-- Veröffentlicht durch Scare4 am 14:04 am 9. Mai 2006
Es ist aber mittlerweile schon lange nicht mehr so wie früher wo jeder nen Fertigrechner gekauft hat. Dieses haben auch die Entwickler/Hersteller erkannt. Was den IT Breich angeht, boomt der Markt...auch für den Otto-Normal-Verbraucher. Es fängt damit an das "normale" Leute Speicher aufrüsten/austauschen. Rechenpower wollen sie auch mehr...dann noch HDDs. Alles in allem sind die "normalen" User heute wesentlich weiter und erfahrener als früher. Dazu kommt dann noch das es "meist" günstiger ist einzelne Komponenten auszutauschen um mehr Power zu bekommen...darauf achten die Leute dann auch wieder. Aber nichts desto trotz: Du hast Recht...diese Nano-Paste wird höchtens bis zu den Oclern kommen da der Rest abgedeckt ist und nicht auf 5 ~ 10°c schaut.
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 1:14 am 9. Mai 2006
Zitat von Scare4 um 20:59 am Mai 8, 2006 Ich denke mal wenn es "Marktreif" ist, dann wird dieses Zeug auch für den normalen User anwendbar bzw. verwendbar sein!!! Was würde es denen nutzen wenn se noch nen extra Kühler dafür bauen müssen wo es auch noch "vorgestrichen" ist etc. Soll ja keine Einwegkühlung sein^^.
| Es geht doch in erster Linie darum, die neuralgischen Punkte zu optimieren, also den Wärmeübergang des sehr kleinen DIE auf den Kühlkörper. So kann die Technik eben zwischen CPU und Heatspreader angewandt werden, denn da hat der "Durchschnittskunde" ohnehin nix verloren. Der Übergang vom Heatspreader auf den Kühler stellt nichtmal das Problem dar, in diesem Bereich wäre der Temperatur-Vorteil nur minimal. Auch GPUs könnten ab Werk einen Heatspreader bekommen, womit auch hier die Technik "narrensicher" Einzug halten könnte.... ;) Weitere Bereiche wären z.B. Spannungswandler auf Boards und Grafikkarten, da diese recht heiß werden können.
-- Veröffentlicht durch Scare4 am 20:59 am 8. Mai 2006
Ich denke mal wenn es "Marktreif" ist, dann wird dieses Zeug auch für den normalen User anwendbar bzw. verwendbar sein!!! Was würde es denen nutzen wenn se noch nen extra Kühler dafür bauen müssen wo es auch noch "vorgestrichen" ist etc. Soll ja keine Einwegkühlung sein^^. Ebenfalls sollten auch keine unebenen Stellen ein Problem werden da es irgendwo ja noch eine Paste ist. Diese ist halt von der "Verbindung" her wesentlich effektiver. Da wo WLP noch Lufteinlässe hat, da fängt diese Nanotechnik an zu wirken und schliesst diese auch noch. Dadurch würde dann ein fast 99,9%iger Übergang zum Kühler entstehen (was WLP immer noch nicht gewährleistet,egal wie fein man es audträgt). Und genau diese Verbindung macht aus CHIP,Kühler und Nanopaste eine Einheit. Sobald diese Einheit entsteht, so entsteht auch eine sehr effektive Wäremeabfuhr und dadurch auch niedriger Temperaturen. Anzuwenden wäre sie überall wo ein Kühler drauf ist und Wärme ableiten muss. Das schon angesprochene Flüssigmetall ist absolut kein Vergleich wert das es hier um Nanopartikel geht...Wie das Wort "Nano" schon sagt sind diese Partikel so klein, das diese , egal in welcher Dicke sie aufgetragen ist. sich optimal miteinander verbinden!!!Da spielt also irgendwo eine spezielle Aufragung wohl eher weniger die Rolle... So denke ich mir das...ob nun alles so kommt wie es geschrieben steht, das sei dahingestellt^^. Ps: Diese ATI vs. Nvidia Sch***** taucht ja echt überall auf:-/ (Geändert von Scare4 um 13:59 am Mai 9, 2006)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 18:59 am 8. Mai 2006
@ Rulinator Sorry, aber der Auslöser war nunmal dieser Unsinn:
Zitat von skynet um 8:08 am Mai 8, 2006 ne, nur bei ATI wäre es wichtig... NV lässt sich problemlos kühlen und stirbt keinen hitzetot, so wie dutzende x1900xt(x) karten.... :biggrin:
| Ansonsten wäre die Diskussion wohl "normal" verlaufen... ;)
-- Veröffentlicht durch Rulinator am 16:56 am 8. Mai 2006
warum kommt, wenn skynet, kammerjäger und andere in einem topic posten, immer das gleiche raus? => ati vs nvidia! :noidea: also zurück zum topic... es wäre also für den kunden unmöglich, diese schicht selbst aufzutragen? dann würde ich mal sagen... vergessen wir's! :blubb:
-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 14:57 am 8. Mai 2006
und nu back 2 Topic ... Wer sich 2 600€- GraKas in den Rechner baut, sch***t auf ein paar Euro mehr oder weniger Stromverbrauch ... so what ...
-- Veröffentlicht durch Maddini am 13:11 am 8. Mai 2006
sorry for OT:
Zitat von kammerjaeger um 12:56 am Mai 8, 2006 Btw.: Der Verbrauch ist nur beim Flaggschiff X1900 XT/XTX sehr hoch (109W/121W ggü. 95W einer 7900GTX).
| gut sagen wir mal es sind ca 20W unterschied zwischen den beiden karten im schnitt: ich geh davon aus das z.b. mein rechner im schnitt 3h pro tag läuft. das macht dann ~1092h im jahr. bei 20W pro stunde und einem ~preis von 20cent pro kwh sind das im jahr = ~4,37€ mehr. und jetzt im ernst. :wayne: um die 4,37€ werd ich auch net sterben wenn man ne x1900 hat oder? macht bei 9h pro tag ~13€ edit: wenn ich stromsparen will kauf ich mir keinen high end pc ;) (Geändert von Maddini um 13:21 am Mai 8, 2006)
-- Veröffentlicht durch SirBlade am 12:56 am 8. Mai 2006
Zitat von Scare4 um 22:52 am Mai 7, 2006
Zitat von Hitman um 20:37 am Mai 7, 2006 Kaum vorstellbar, dann wäre ich ja schon bei 15°C mit dem Pentium Presskopf..... Ist bestimmt wieder son Gerücht wie das komische Flüssigmetall von dem einige soviel reden.
| Naja, "angeblich" haben ja einige Erfolg gehabt mit dem Flüssigmetall:noidea:
| Haben Sie auch - und zurecht. Das Zeug kann 3 bis 4 °C bringen wenn man es richtig aufträgt (unter Last natürlich, idle ergibt sich kaum ein Unterschied).
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 12:56 am 8. Mai 2006
Btw.: Der Verbrauch ist nur beim Flaggschiff X1900 XT/XTX sehr hoch (109W/121W ggü. 95W einer 7900GTX). Geht man eine Etage tiefer, sieht die Welt schon wieder ganz anders aus! So verbraucht eine X1900GT nur ca. 60W ggü. 75W einer 7900GT. Wenn man also schon viel Leistung mit moderatem Verbrauch will, dann wohl eher 2x X1900GT (CF) statt 2x 7900GT (SLI), was auch preislich vergleichbar bei rund 600,- landet... ;)
-- Veröffentlicht durch skynet am 12:37 am 8. Mai 2006
Zitat von BDKMPSS um 12:01 am Mai 8, 2006 1. es sind 2 richtig mit satzzeichen versehende sätze, wenn man mal davon absieht das "..." für das satz ende nicht wirklich zulässig ist. 2. dafür das du di logik dahinter nciht verstehst ist nicht mein problem. 3. trotzdem nochmal für die analphabeten ecke: DU (->Skynet) redest von "NV verbraucht 30% weniger Strom" ICH (<-) behaupt, das das ein nutzloses argument ist, wenn du eh 2 Karten laufen hast, die dann so zu sagen 140% strom der Ati karte brauchen.
| na also, geht doch... ja, dafür hast aber auch deutlich mehr leistung! ;o)
-- Veröffentlicht durch BDKMPSS am 12:14 am 8. Mai 2006
Ich hab nichts gegen ihn war nur ein hinweis, werde mich auch nicht weiter drauf einlassen. Sry wenn es stört
-- Veröffentlicht durch Hitman am 12:08 am 8. Mai 2006
Könnt ihr bitte euren persönlichen Krieg woanders hin packen? Das hat nichts mehr mit dem Thema zu tun oder muss ich mit dem Zaunpfahl winken? Also bitte etwas zusammenreißen.
-- Veröffentlicht durch BDKMPSS am 12:01 am 8. Mai 2006
1. es sind 2 richtig mit satzzeichen versehende sätze, wenn man mal davon absieht das "..." für das satz ende nicht wirklich zulässig ist. 2. dafür das du di logik dahinter nciht verstehst ist nicht mein problem. 3. trotzdem nochmal für die analphabeten ecke: DU (->Skynet) redest von "NV verbraucht 30% weniger Strom" ICH (<-) behaupt, das das ein nutzloses argument ist, wenn du eh 2 Karten laufen hast, die dann so zu sagen 140% strom der Ati karte brauchen.
-- Veröffentlicht durch skynet am 11:51 am 8. Mai 2006
Zitat von BDKMPSS um 9:22 am Mai 8, 2006 na und, dafür hast 2 stück, die zusammen in einigen wenigen im treiber und im spiel selbst optimierten spielen max 5/3 Leistung bringen... also rede nicht von 30% weniger...
| was, willst du denn? mal was von satzzeichen gehört? evtl. ergibt sich dann auch, ein wenig logik, in dem was du da zurechtgematscht hast im satz, und man versteht es!? :lol:
-- Veröffentlicht durch BDKMPSS am 9:22 am 8. Mai 2006
na und, dafür hast 2 stück, die zusammen in einigen wenigen im treiber und im spiel selbst optimierten spielen max 5/3 Leistung bringen... also rede nicht von 30% weniger...
-- Veröffentlicht durch skynet am 8:32 am 8. Mai 2006
verbraucht aber immer noch 30W weniger als ne 1900xtx :D
-- Veröffentlicht durch Hitman am 8:31 am 8. Mai 2006
Nein ihr habt beide unrecht. Denn wenn alle damit gekühlt werden würden, und wenn es stimmen WÜRDE dass die Dinger wirklich 10°C unterschied bringen, dann wäre das bei jedem Chip , ob GPU, Ram, CPU etc. etc. brauchbar und nicht nur limitiert auf irgendeinen bestimmten Chip. Ist doch kein Unterschied ob ich statt 60° 50° habe, oder anstatt 30° nur noch Raumtemperatur. Es sind dann immer 10°. (Was ich bezweifel) Also ich denke unter Raumtemperatur kommt man schonmal gar nicht. Kommt also darauf an, was sie mit den 10° meinen.
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 8:26 am 8. Mai 2006
Bei der 7900 mag das sein. Aber sowas schwankt von Serie zu Serie, sowohl bei ATI als auch bei Nvidia. Eine 7800GTX ist auch nicht gerade eine Stromsparkarte...
-- Veröffentlicht durch skynet am 8:08 am 8. Mai 2006
ne, nur bei ATI wäre es wichtig... NV lässt sich problemlos kühlen und stirbt keinen hitzetot, so wie dutzende x1900xt(x) karten.... :biggrin:
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 7:52 am 8. Mai 2006
Das Konzept macht für die Praxis nur Sinn, wenn der passende Kühler mitgeliefert und/oder evtl. sogar vormontiert ist oder wenn man es nur für den Übergang CPU/Heatspreader nutzt. Letzteres dürfte die cleverste Lösung sein... ;) Nach der aktuellen Entwicklung stellt sich jedoch die Frage, ob es bei CPUs überhaupt noch notwendig ist (seit der P4 dem Tode geweiht ist...), bei Grafikkarten wäre es wohl fast wichtiger.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 7:15 am 8. Mai 2006
BTT Ich glaube da müsste man die Schicht schon von den Prozessorherstellern anbringen lassen. Ich glaube kaum, dass es ein menschliches Wesen schafft eine dermaßen dünne Schicht per Hand auf die CPU bzw. dann noch auf den Kühler zu kriegen, die ist doch direkt im Eimer wenn man mal kurz drankommt. Davon abgesehen dass dann eben alle Kühler die benutzt werden 99,9% plan sein müssen sonst hätte das ja keinen Sinn. Und wer sich den HS der Prozessoren mal angesehen hat weis, das die auch nicht gerade sehr poliert sind. Da sind auch noch freie Rillen die ja durch so ein kleines "Polster" nichtvöllig ausgefüllt würden. Der Schuss würde dann nach hinten losgehen. Außer eben Intel und AMD machen da mal nen Test indem sie die HS polieren und dann das Dingen da druff. Und den Boxed dann auch so. Problem: Müssten demnach Kühler geben, die das direkt drauf haben diese Schicht da wie gesagt das selber draufmachen wäre zu schwierig und es müssten dann für jeden Wakü, Lukü eine eigene Version mit dem Plättchen geben. Und da ja allein schon der HS nicht poliert wurde und die meisten Kühler genauso aussehen denke ich mal nicht, dass sich da viel ändern wird.
-- Veröffentlicht durch The Papst am 1:15 am 8. Mai 2006
Wenn das Wasser 5°C hätten, wäre das ja ne Differenz von 20k, die denke ich, ganz ok wären.
-- Veröffentlicht durch Scare4 am 22:52 am 7. Mai 2006
Zitat von Hitman um 20:37 am Mai 7, 2006 Kaum vorstellbar, dann wäre ich ja schon bei 15°C mit dem Pentium Presskopf..... Ist bestimmt wieder son Gerücht wie das komische Flüssigmetall von dem einige soviel reden.
| Naja, "angeblich" haben ja einige Erfolg gehabt mit dem Flüssigmetall:noidea:
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 22:15 am 7. Mai 2006
Zitat von The Papst um 22:08 am Mai 7, 2006 Naja...WaKü? Selbst damit dürfte es so gut wie unmöglich sein oder sitzte im Kühlhaus?
| Wenn ich mich recht entsinne, hat er tatsächlich einen Kühlschrank an der WaKü... Aber die 25 Grad unter Vollast halte ich trotzdem für unsinnige Bios-Werte, selbst wenn er mit 5 Grad kaltem Wasser kühlen sollte. ;)
-- Veröffentlicht durch The Papst am 22:08 am 7. Mai 2006
Naja...WaKü? Selbst damit dürfte es so gut wie unmöglich sein oder sitzte im Kühlhaus?
-- Veröffentlicht durch Hitman am 21:28 am 7. Mai 2006
Nope, will damit sagen, dass ich nur 25°C unter Vollast habe.
-- Veröffentlicht durch The Papst am 21:06 am 7. Mai 2006
Hörst sich wirklich interessant an. @Hitman Willst du damit sagen, dass dein P4 wird nur 25°C warm wird im Idel?
-- Veröffentlicht durch Hitman am 20:37 am 7. Mai 2006
Kaum vorstellbar, dann wäre ich ja schon bei 15°C mit dem Pentium Presskopf..... Ist bestimmt wieder son Gerücht wie das komische Flüssigmetall von dem einige soviel reden.
-- Veröffentlicht durch Scare4 am 20:28 am 7. Mai 2006
ja...man überlege sich ca. 10°c Unterschied^^...wenn das mal in der allgemeinen Praxies stimmt :noidea:
-- Veröffentlicht durch Rulinator am 19:00 am 7. Mai 2006
klingt auf jeden fall interessant, bleibt nur abzuwarten und die sache zu verfolgen... :)
-- Veröffentlicht durch Scare4 am 18:17 am 7. Mai 2006
Wie Chips dem Hitzetod entgehen können Kohlenstoffnanoröhren vergrößern den Wärmefluss zwischen Siliziumchip und Metallkühler Zitat von www.wissenschaft.de:
Amerikanische Forscher haben eine clevere Methode zur effizienten Kühlung von Computerchips aus Silizium entwickelt: Um Wärme ohne großen Hitzestau von der Oberfläche eines Chips zu einem Kühlkopf aus Metall weiterzuleiten, müssen die beiden Teile nur mit einem dünnen Teppich aus Kohlenstoffnanoröhren miteinander verbunden werden. Da Kohlenstoffnanoröhren eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen, heizt sich die Zwischenschicht beim Durchgang des Wärmestroms um etwa 10 Grad weniger auf als konventionelle Wärmeleitschichten. Um einen Computerchip effizient zu kühlen, muss dessen Oberfläche mit einem Kühlkopf aus Metall in guten Kontakt gebracht werden. Unvermeidliche Oberflächenrauigkeiten führen allerdings zu winzig kleinen Lufteinschlüssen, die einer effizienten Wärmeleitung im Wege stehen. Daher werden Kühlköpfe zumeist mittels einer elastischen Schicht eines guten Wärmeleiters auf Chips aufgebracht. Timothy Fisher und seine Kollegen von der Purdue University haben nun einen für diesen Zweck gut geeigneten Wärmeleiter entwickelt, der sich während der Kühlung eines typischen Computerchips nur um etwa fünf Grad Celsius aufheizt. Die Zwischenschicht besteht aus ineinander verwobenen Kohlenstoffnanoröhren. Diese in der Nanotechnologie für viele Anwendungszwecke eingesetzten winzigen Röhrchen sind im Prinzip nichts anderes als zusammengerollte Ebenen einatomiger Kohlenstoffschichten und weisen Durchmesser von nur wenigen Nanometern auf. In ihrem Experiment brachten die Forscher eine dünne Schicht aus Kohlenstoffnanoröhren sowohl auf dem Computerchip als auch auf dem Kühlkopf an. Als beide Bauteile anschließend aufeinander gedrückt wurden, verwoben sich die beiden Nanoröhrenschichten ineinander – in Analogie zu dem von Kleidungsstücken bekannten Klettverschluss, erklärt Fisher. Die Forscher glauben, dass ihr Verfahren schon bald Marktreife erlangen wird.
| Na ob da noch was raus zu kitzeln wäre für die Ocler???:noidea: (Geändert von Scare4 um 18:17 am Mai 7, 2006)
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