Intel stellt Pentium Extreme Edition 955 vor
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--- Intel stellt Pentium Extreme Edition 955 vor
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-- Veröffentlicht durch skynet am 19:17 am 4. Jan. 2006
viel besser ist das der 5300+ schon in der tür steht! ;o)
-- Veröffentlicht durch Henro am 9:26 am 2. Jan. 2006 also lernen bzw. das problem erkennen tuen sie bestimmt ... aber das erstmal aufholen ist nicht von heute auf morgen gemacht ;)
-- Veröffentlicht durch Kaffeeheld am 4:48 am 2. Jan. 2006
also wenn intel nicht gerade ein Quantensprung in der Prozi technologie hinlegt werden die weiter Marktanteile verlieren, denn in den letzten Jahren ziehen die immer nur nach u wenn die doch ein proz hatten der ein tick besser war, dann war er urs teuer. Ich glaub so richtig lernen tun die nicht draus :wall: :punk: 2000DM für Poz
-- Veröffentlicht durch Hitman am 19:52 am 30. Dez. 2005
Keiner, deshalb sind für mich die EE der Pentium Serie schon immer fürn Hintern gewesen.
-- Veröffentlicht durch N omega G am 0:34 am 30. Dez. 2005
ja klar, wer wechselt von a64 auf intel? kennst du einen? ich nicht! andersrum kenn ich aber sehr viele. und wer kann sich schon nen 1k€ cpu leisten bzw wer gibt so viel geld für ne cpu aus...
-- Veröffentlicht durch Postguru am 11:40 am 29. Dez. 2005
Wenn man bedenkt das Intel es geschafft hat einen Prozessor zu produzieren der es schafft fast den Athlon 64 X2 4800+ zu überholen welcher schon seit monaten auf dem Markt erhältlich ist ... kann ich nur Laut lachen ...
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 19:06 am 28. Dez. 2005
Dafür sind Board und CPU unbrauchbar, wenn Du das Teil 10x ein- und ausbaust...
Intel kommt erst wieder zurück, wenn der P-M preiswerter geworden ist und auf jeder handelsüblichen Plattform verfügbar ist sowie mind. FSB200 erhält. Ansonsten gewinnt AMD im Massenmarkt und Serverbereich immer mehr Marktanteile. ;) P.S.: Benchmarks zum 955EE gibt es z.B. schon bei tecchannel. Leider testet man dort überwiegend Intel-Domänen... klick
-- Veröffentlicht durch masterofavenger am 11:39 am 28. Dez. 2005
Und keine Pins mehr die abbrechen können :godlike:
-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 11:14 am 28. Dez. 2005 Naja - 999€ für den 955er is auch kein Schnäppchen ;)
-- Veröffentlicht durch Tomalla am 10:40 am 28. Dez. 2005
Da bin ich mal gespannt.:gold: Wird aber auch ein Vermögen kosten.;) - Tomalla -
-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 10:03 am 28. Dez. 2005
Egal - der FX60 kommt ja sceinbar bald :biglol:
-- Veröffentlicht durch Tomalla am 9:31 am 28. Dez. 2005
Intel stellt heute mit dem Pentium Extreme Edition 955 den ersten Prozessor auf Basis der neuen 65-nm-Technik vor. Der neue Gaming-Prozessor von Intel ist mit 3.46 GHz etwas schneller als der bisherige, schnellste Dual-Core-Prozessor Pentium Extreme Edition 840, besitzt aber nun 2 MB L2-Cache pro Kern und auch eine schnellere Anbindung von 1066 MHz. Hierdurch wird auch ein neuer Chipsatz notwendig: Intels i975X-Chipsatz bietet als Neuheit gegenüber dem i955X zudem auch noch die Unterstützung für den Multi-GPU-Betrieb. Der "Presler" genannte Kern ist aber nicht nur schneller, sondern vor allen Dingen stromsparender. In ersten Tests ging der Prozessor trotz höherem Takt deutlich sparsamer mit Energie um. Trotzdem behält Intel die 130W-Thermal-Envelope als TDP bei, auch wenn der tatsächliche Verbrauch nun unter diesem Wert liegt. Durch den größeren Cache gewinnt der Pentium Extreme Edition 955 in einigen Anwendungen an Performance: Durchschnittlich 2,1% mehr Performance konnten wir in Anwendungen ausmachen. Der schnellere FSB zeigt vor allen Dingen in speicherlastigen Anwendungen eine bessere Performance, da die Intel Dual-Core-Technik durch höheren Bustransfer stärker bandbreitenlimitiert ist als AMDs X2-Technik. In unseren Benchmarks konnte der Pentium Extreme Edition 955 somit auch deutlich besser in Schwung kommen. Durch den zusätzlich höheren Takt setzt er sich teilweise deutlich vom Vorgänger ab und erkämft sich in vielen Benchmarks auch gegen den Athlon 64 X2 4800+ wieder den Spitzenplatz. Auch in Spielebenchmarks, die Intel zuletzt immer an AMD abgeben musste, sieht es etwas besser aus. Auch beim Overclocking ist Intel gut dabei, wir erreichten Taktraten von über 4.8 GHz mit dem Intel-Referenzboard. Verfügbar ist der "neue" ab dem 16. Januar für 999 Euro. Einen ausführlichen Test liefern wir in der ab 18. Januar erhältlichen Ausgabe 02/2006 von Hardwareluxx [printed]. Die Pentium-D-Prozessoren auf Basis des neuen Kerns werden in Kürze von Intel erwartet. Quelle: hardwareluxx.de Autor: Dennis Bode
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